13 Mär 2019

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Engagement liegt noch weit darüber. Seit mehr als einem Abb. 3: Eine runde Sache: Kommunikation auf Augenhöhe (Foto: Jost) 230 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ weiteres Betätigungsfeld ... 226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ Repräsentative Demokratie...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Meise.pdf

240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistischen Ausrichtung an Grenzen (vgl. Dörre 2011 ... Stephan Meise Gewerkschaften als „intermediäre“ Akteure in der lokalen Demokratie vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Jost.pdf

nde zum Thema „Wem gehört die Mitte?“ Prof. Dr. Heidi Sinning vom ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation an der Fach- hochschule Erfurt moderierte ein Gespräch mit Hans Pan- hoff, Bezirksstadtrat und Leiter der Abteilung
13 Mär 2019

FWS_5_15_Inhalt.pdf

Stadtentwicklung: von Koproduzenten, Vermittlern und Störenfrieden 225 Dr. Peter Kurz, Vorsitzender des vhw-Verbandsrates Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ 226 Prof. Dr. Roland Roth, Hochschule Magdeburg-Stendal S ... Gewerkschaften als „intermediäre“ Akteure in der lokalen Demokratie 240 Dr. Stephan Meise, Hannover Die geteilte Welt der Kommunikation – Wie das...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Gutknecht.pdf

266 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? gen kultureller und/oder religiöser Communities eher über ein „bonding social capital“ verfügen (also über eine hohe Kon- taktintensivität innerhalb ... ren, die über dieses „bridging soci- al capital“ verfügen und damit in der Lage sind, „(…) Brücken zu bauen, die Kommunikation, Verständigung und...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Fehren.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürgerinter- essen als auch Institutioneninteressen ... Amphibische Wesen: die intermediäre Anreicherung des Quartiersmanagements 252 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Fachliteratur.pdf

Verfahren zur Erlangung besserer Ak- zeptanz ergänzt den Band. Zielgruppen: ■ Kommunikationspraktiker und Exper- ten ■ Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwis- senschaft, Politik, Soziologie- und Kommunal- und Verwaltungswissen-
13 Mär 2019

FWS_5_15_Editorial.pdf

Prozessen der Stadtentwicklung zu beteiligen. Genau hier kommen die Intermediären für den vhw-Ansatz ins Spiel, denn Kommunikation in der Stadtgesellschaft braucht Personen und Gruppen, die sie betreiben und befördern. Intermediäre können an dieser ... Interessen unter der Überschrift bürgerschaftlichen Engagements befördern. Dazu kommen Medien und Netzwerke, die Kommunikationssträn- ge...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Dangschat.pdf

Dr. Jens S. Dangschat Die geteilte Welt der Kommunikation Wie das Web 2.0 die Stadt(teil)entwicklung verändert 246 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die geteilte Welt der Kommunikation ‚industry 4.0‘ ebenso ist, wie es die tec ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die geteilte Welt der Kommunikation 245 ■ die neue Rolle der Bürger im Rahmen des ‚citizen science‘...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Beck.pdf

diesen Milieus gehört das Web 2.0 zum alltäglichen Kommunikationsverhalten. Und das ist nicht nur eine rein formelle Hardware-Betrachtung. Es geht auch stark um die Software von Kommunikation und Vernetzung, um eine „neue kommunikative Grammatik“ ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Anzeige_Debattenbuch.pdf

Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
13 Mär 2019

FWS_5_14_Yildiz.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litischen Integrationsdebatten bis heute geprägt ... Bilder und Wissensformen eine wesentliche Rolle und führen zunehmend zu deren Normalisierung in der alltäg- lichen Kommunikation. Massenmedien greifen...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Seibert_Soboth.pdf

öffentliche Kommunikation gibt, die in unterschiedlichen Räu- men stattfindet. Für die Dorfentwicklung besonders relevant ist die öffentliche bzw. halb öffentliche Kommunikation, die in Kommunikationsgebäuden und an Kommunikationsplätzen (beides ... November 2014 Kommunikation Kommunikationslandschaften in Dörfern 255 zungsabfrage aller Bürgerhäuser in der Verbandsgemeinde Daun sowie aller...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Schwarz.pdf

untitled 271271vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Stadtentwicklung Baulandpolitik in Ballungsgebieten 271 besteht aus Haushalten mit mittleren Einkommen, aber ohne große eigene Vermögenswerte, die au
13 Mär 2019

FWS_5_14_Rohland.pdf

Welchen politischen Ansatz verfolgt der vhw? Wie kann dieser kommunale Kommunikations- und Kohäsionspolitik unterstützen? vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Für eine zukunftsgerechte kommunale Kohäsionspolitik 227 Mit Blick auf ... Chance“ seinen Arbeitsschwerpunkt in der Entwicklung von interkul- turellen Kommunikationslandschaften im lokalen Raum. In diesem Projekt wird die...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Kuder.pdf

verbind- lichen Entscheidung übermittelt wird. Dr. Thomas Kuder Dialog und Kommunikation für alle 250 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Dialog und Kommunikation für alle Projektbegleitend wurde mit dem Rahmenkonzept „Sprung über die ... bessergestellte Milieus sind dominant (vhw 2012) vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Dialog und Kommunikation für alle 251...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Inhalt.pdf

Nachrichten Fachliteratur 280 Schwerpunkt Kommunikationslandschaften Editorial Kommunikationslandschaften und die Vielfalt der Stadtgesellschaft 225 Dr. Peter Kurz, Vorsitzender des vhw-Verbandsrates Kommunikation Vielfalt als Chance – für eine zukunfts- ... Stadtmachen – Die Bürger kommen. Über neue Kommunikationslandschaften und digitale Sphären 239 Dr. Hans-Hermann Albers, Stefan Höffken,...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Hoecke_Jost.pdf

untitled 264 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Bericht vom 4. Städtenetzkongress des vhw durch Staatssekretär Gunther Adler, der die Stadtentwick- lung als gesamtgesellschaftliche Herausforderung in den Fokus rückte, sprach die ... 2014 in Berlin Abb. 1: Der vhw ist wieder da – willkommen in der Kalkscheune! vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Bericht vom 4....
13 Mär 2019

FWS_5_14_Habbel.pdf

die Digitalisie- rung die Kommunikation in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Neue Instrumente wie Smartphones und neue Formate wie soziale Netzwerke vereinfachen den Dialog zwischen Kommunikationspartnern. Das Smartphone ist zur ... / Oktober – November 2014 Kommunikation Die Stadt ist das Medium 237 Kommune im Netzwerk Stadt. Ihre Aufgabe ist es u.a. die für die Nutzung der...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Goede.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Schluss mit dem Dornröschenschlaf! – Über partizipative Wissenschaftskommunikation 261 Ein Kommunikationsdebakel – aus dem man lernen kann Es hätte eine gelungene Veranstaltung werden ... Akademien „Zur Gestaltung der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und den Medien“ (WÖM) für einzelne Akteure. Vor allem im...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Farsaie.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Integration als tägliche Chance 233 immer ausweichend abschlägig und sagte: „Mach diese Hüh- nerkacke von deiner Oberlippe weg. Es ist so widerlich, dass man dich nicht mal ansehen mag ... dem internationalen Städtenetzwerk-Kongress am 18. September 2014 in Berlin 234 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Integration als...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Editorial.pdf

halbironischem Unterton ge- fragt, ob Architekten „sprach- und kommunikationsgestörte Autisten“1 seien. Das würde man heute vermutlich nicht mehr lesen. Aber das Thema Kommunikation wird inzwischen auch viel weiter gefasst. So heißt das Thema ... Stadtentwicklung liegen – und der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kommunikation. Am Beispiel von Hamburg zeigt etwa Thomas Kuder in diesem Heft auf,...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Dunkel.pdf

verschiedenen Rollen vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Schluss mit dem Dornröschenschlaf! – Über partizipative Wissenschaftskommunikation 261 Ein Kommunikationsdebakel – aus dem man lernen kann Es hätte eine gelungene Veranstaltung ... Akademien „Zur Gestaltung der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und den Medien“ (WÖM) für einzelne Akteure. Vor allem im...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Boettcher.pdf

In Fortsetzung der Ludwigsburger Auftaktver- anstaltung werden durch gezielte Seminare die Arbeitsweisen und Kommunikationsprozesse innerhalb der Verwaltung be- fördert und ein Erfahrungsaustausch zu konkreten Heraus- forderungen der integrierten ... Stadtentwicklung im Alltag der Verwaltungswirklichkeit 279 Moderation und Begleitung von Partizipationsprozessen Kommunikationsprozesse nach innen...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Beck.pdf

untitled 244 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Intermediäre als Kommunikationsschlüssel? und Wutbürger, die eben auch immer mal gerne dagegen sind – Was tun? Aufgeben? Resignieren? Oder gar auf alte Stärken besinnen: weglaufen ... Schlüssel für die Kommu- nikation in der Netzwerkgesellschaft? vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Intermediäre als...
13 Mär 2019

FWS_5_14_Albers_Hoeffken.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Vernetztes Stadtmachen – Die Bürger kommen 239 ist das Netz ein partizipatives Medium geworden. Der Bürger nutzt diese neuen Kommunikationslandschaften und digi- talen Sphären nicht nur als ... Bottom- Up-Initiativen. Gründer von Urbanophil e.V., Berlin 244 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Intermediäre als...
13 Mär 2019

FWS_5_12_gremien.pdf

Dr. Heidi Sinning, Studiendekanin Stadt- und Raum- planung; Leiterin des Instituts für Stadtforschung, Planung und Kommunikation, Fachhochschule Erfurt Weitere Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Jürgen Aring, Büro für Angewandte Geographie,
13 Mär 2019

FWS_5_12_Soennichsen.pdf

29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energetische Quartierssanierung in Kiel 2259 terquartier, das gleichwohl einen besonders eindrucksvollen Charme versprüht. Vie
13 Mär 2019

FWS_5_12_Protz.pdf

29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energiewende und Großwohnsiedlungen 2251 Die Ergebnisse des 2009 durchgeführten Bundeswettbewerbs „Energetische Sanierung von
13 Mär 2019

FWS_5_12_Korczak.pdf

ungen (Ressourcen) ausgelöst worden. Dies gilt auch für die gegenwärtige Weltgesellschaft. Sie ist durch ihre Kommunikationsmedien flächendeckend 24 Stunden vernetzt, permanent erreichbar und dadurch perma- nent in Bewegung. Dauerkommunikation ... Umdenken, eine Gegenbe- wegung, die wieder zu komplexen zwischenmenschlichen Be- ziehungen in der direkten persönlichen Kommunikation führt, zu einem...
13 Mär 2019

FWS_5_12_Jost.pdf

mehr Transparenz ge- schafft, große Teile aus dem Nichtwählerbereich zu aktivieren. Anforderungen an eine zeitgemäße Kommunikations-, Dialog- und Engagementkultur Als Einstieg für die abschließende Diskussionsrunde mit den Stadtoberhäuptern aus
13 Mär 2019

FWS_5_12_Fachliteratur.pdf

selten themati- sierte – und auch für Architekten inte- ressante – Einblicke in Wechselwirkung von Stadtgestaltung, Kommunikation und Verkehr möglich. Die Argumentation des Buches be- wegt sich zwischen einer technischen, kulturhistorischen und
13 Mär 2019

FWS_5_12_Bieker_et_al.pdf

29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Bürgergesellschaft Vereinsarbeit heute!? 22755 des Kasseler Zukunftsbüros haben gezeigt, dass wenig Be- reitschaft besteht, sich real auf solch
13 Mär 2019

FWS_5_11_Wasserhoevel.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Lokale Demokratie im politischen Stresstest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 247 … im politischen Stresstest Die Beispiele wurden heute schon angesprochen und sind uns allen präsent: ■ Stuttgart ... „Fortschritt eine Schnecke ist“, wie wir alle bei Günter Grass nachlesen konnten. vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Lokale...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Tutschapsky.pdf

verzeichnissen der Auftraggeber zu beheben und damit zur Gewährleistung guter Verträge beizutragen. Für die externe Kommunikation mit den Unternehmen empfahl Portz die Verantwortlichkeit auf einen Ansprechpartner innerhalb der Kommune oder aber
13 Mär 2019

FWS_5_11_Titelseite.pdf

5/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! Dialog im Selbsttest „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ Kriterien dialogischer Politik Eckpunkte der Dialogverfahren
13 Mär 2019

FWS_5_11_Rohland.pdf

Herausforderung „Kommunikation“ Um alle Bevölkerungsgruppen und Milieus gleichermaßen in die Dialoge und in die Kommunikation einbinden zu können, Peter Rohland Vorstand des vhw e.V., Berlin Abb. 3: Herausforderung Kommunikation (Foto: Annick Rietz) ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Eckpunkte der Dialogverfahren im Städtenetzwerk vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 243 rade...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Petrin.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Neue Form der kollaborativen Stadtentwicklung vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 263 betrieb-Verdruss kanalisiert. Das Klagen hilft nicht. Tatsache bleibt, dass die Planer ihren Hauptadressaten ... ihr hat an ganz anderer Stelle im gesellschaft- lichen System eine tiefgreifende Umwälzung begonnen: die Umkehr von Kommunikations- und...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Lietzmann.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Kriterien dialogischer Politik 238 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 hinreichend wirkungsvollen Handlungspotenziale und den nötigen Handlungswillen zu entwickeln. Dieser ganze Prob- lemkomplex ... n Verschärfung des Tons, der zunehmenden Komplexität der Handlungsaufgaben und der zunehmenden Komplizierung der Kommunikation zwischen den...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Kuklinski.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Plädoyer für eine neue Dialogkultur 260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Planungsphase auf ihre Akzeptanz bei den Bürgern hin zu überprüfen. Durch intensive Beteiligung lässt sich nicht nur ... bzw. deren Wirksamkeit und Relevanz in den Fokus der politischen Entscheider. vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Plädoyer für eine neue...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Kuder.pdf

damit weiterarbeitet. Forum 4: Gelungene Kommunikation – von der Ausnahme zur Regel! Prof. Klaus Wermker befasste sich in seinem Impuls mit den Bedingungen für eine dauerhaft gelingende Kommunikation zwischen Kommunen und Bürgern. Es reiche ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ 234 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 als...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Klingsporn.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Dialog im Selbsttest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 231 In Anlehnung an das Open-Space-Verfahren, dem der Gedan- ke zugrunde liegt, dass das Beste an Konferenzen die Pausen sind, gab es ... Berlin Milieuanalysen als Grundlage für den Dialog Bernd Hallenberg, vhw e.V., Berlin Segregation, Migration und Kommunikation. Nebeneinander oder...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Jost.pdf

lung mit mehr und besseren Kommunikations- und Beteiligungsmöglichkeiten vonnöten. Mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung sei jedoch kei- ne politische Harmonieveranstaltung. Das Plädoyer für mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung trage ... – November 2011 Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 229 Wenn nun eine kommunikative lokale...
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FWS_5_11_Hanisch.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Essen auf dem Weg zur Bürgerkommune vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 251 pen Mittel am besten der (Stadt-)Gesellschaft zugute kommen können. Nicht zuletzt erfordern die für viele Kommunen ... verändert sich ständig und es entsteht immer mehr Heterogenität: in der Bildungssituation der Einwohner oder ihrem Kommunikationsverhalten, ihren...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Geiger.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Bürgernahe Politiker – bürgernahe Verwaltung 256 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 ligung der Bürgerschaft gemeinsam ein Zukunftsprogramm für die Stadt entwerfen. Dieses trägt den Namen „Chancen ... Stuttgart entfernten Stadt Ludwigsburg. Abb. 1: Stadtentwicklungskonzept im Überblick vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Bürgernahe...
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FWS_5_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Nachrichten Fachliteratur 279 Anja Maier Taschenbuch, 254 Seiten, BasteiLübbe, Köln, 2011 ISBN: 978-3-404-60299-5 8,99 Euro Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter Vo
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FWS_5_10_Zirbel.pdf

08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 267267vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Zwischen Bauen und Baukultur 267 Michael Zirbel Zwischen Bauen und Baukultur Ein Beitrag für einen qualitätvolle
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FWS_5_10_Vogt_Janssen.pdf

08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 237237vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement und Generationendialog 237 als Schlüsselstrategie zur Bewältigung der unterschiedl
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FWS_5_10_Tutschapsky.pdf

08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 273 vhw-Werkstatt Vergaberechtsforum 2010 in Limburg an der Lahn reichung von Nachweisen und einer unterbliebenen Preis- angabe, die di
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FWS_5_10_Jost.pdf

als Individuum mit entspre- chenden Interessen – und mischt sich zunehmend in Fragen der Stadtentwicklung ein. Die Kommunikation mit dem Bür- ger hat deshalb ein zunehmendes Gewicht in der öffentlichen Diskussion um Partizipation und Teilhabe