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um den Beziehungsauf- bau zu vielen Menschen und Akteuren eines Sozialraums geht. Prozesse der Partizipation und Bürgerbeteiligung in vielfältigen sozialräumlichen Zusammenhängen sind oft mehrjährig. Enorm hilfreich in beiden Bereichen sind daher
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Bielefeld: transcript. Kuder, Thomas (2016): Starke Lokale Demokratie: Leitlinien für eine hochwertige, inklusive Bürgerbeteiligung. vhw-werkSTADT Nr. 8. Berlin. Müller, Burkhard (2012): Beziehungsarbeit und Organisation. Ein Interpretations- versuch
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sehen die Kooperationspartner in der Stärkung des Dialoges der Menschen, des bürgerschaftlichen Engagements und der Bürgerbeteiligung. Aber auch konkrete Ziele bzw. Aufgaben wie Aktivitäten im Arbeitsfeld Stadtumbau, die Organisation und Koordination
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weiterzuentwickeln. Das bbs qualifiziert die Akteure der Stadtgesellschaft in der Fortbil- dungsreihe „Werkstatt Bürgerbeteiligung“. Fachleute und in- teressierte Bürger können sich auf hohem Niveau weiterbilden und miteinander ins Gespräch kommen ... cklung und Partizipation. Qualifizieren Im Dialog mit Politik und Verwaltung definiert das bbs Stan- dards für Bürgerbeteiligung, um...
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4/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit • Gemeinwesen, Quartiere, Gemeinwesenarbeit • Gemein- wesenarbeit und Soziale Stadt • Gemei
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Desintegration in den Städten aufhalten, die Lebenslagen der Menschen in den benachteilig- ten Stadtteilen verbessern, Bürgerbeteiligung und Vernetzung staatlicher und privater Akteure schaffen und unterschiedli- che Handlungsfelder integrieren. Wie
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206 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Die digitale Renaissance der Nachbarschaft Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur, Franziska Schreiber Die digitale Renaissance der Nachbarsc
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 169 Editorial Spätestens durch die friedli- che Revolution in Deutschland wurde auch hier erkannt, wie unverzichtbar eine lebendi- ge und unabhängige Zivilge- sellsch
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218 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Kooperationsmodell „Mobilität FRANKLIN“ Christian Franke, Oliver Leicht, Lea Schmitt Kooperationsmodell Mobilität FRANKLIN Neue Mobilität und Q
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 215 Bürgergesellschaft Stadtentwicklung braucht öffentliche Personalentwicklung! den, wahrhaft kommunalen Personalentwicklung. Gerade in Zeiten von Gentrifizierung, B
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 187 Bürgergesellschaft Eine Bürgerplattform gestaltet Brooklyn Vernachlässigte Zielgruppen am Wohnungsmarkt Die erste Erfahrung war, dass die Nachbarschaften in Brook
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Inhalt Hinein in die transformative Stadt! – Konturen einer anderen Stadtentwicklung und die Rolle der Sozialen Arbeit 203 Prof. Dr. Andreas Thiesen, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTW
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n engagieren sich oft Menschen, die in der klassischen sozialarbeiterischen Stadt- teilarbeit, bei kommunalen Bürgerbeteiligungen oder in Bür- gerinitiativen nicht zu Wort kommen. Die Gründe sind unter- schiedlich, aber das Ergebnis ist stets
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 211 Bürgergesellschaft Diversität als Herausforderung für soziale Kohäsion wachsender Diversität und zurückgehendem sozialen Zusam- menhalt. Das war lange umstritten.
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die Big Society gab, da war das Narrativ der Debatte, dass sich der Staat immer stär- ker zurückzieht und dass Bürgerbeteiligung und Mitwirkung plötzlich im Kontext zu Einsparungen auf Seiten des Staates standen. Da hatte es dann einen sehr
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dass Berlin neue Wege gehen kann? Ist Berliner Politik auf Landes- wie Bezirksebenen reif für eine neue Form der Bürgerbeteiligung im Neubau? Der Koalitionsvertrag von SPD, Linken und Bündnis 90/Die Grünen hat den Titel „Berlin gemeinsam gestalten
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174 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Quartiersmanagement und Community Organizing nen dann im selben Quartier, unabhängig davon, ob sich ihre Wohnung oder ihr Haus am Rande oder im
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Nachbarschaft) umsetzen, macht sie das zu Schlüsselpersonen in einer Bürgerplattform (Penta/Düchting 2014). Von Bürgerbeteiligung zur Bürgergesellschaft Aufbauend auf der Ladder of Participation (Arnstein 1969) benennen Straßburger und Rieger ... ben oder werden in den Verwaltungen über entsprechende Fachstellen gefördert. Knotenpunkte wie die Stabsstelle Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement in...
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 177 Bürgergesellschaft Community Organizing baut Stadt Ein Ort mit Zukunft? Noch einmal zum Ort des Geschehens: Seit den 1950er Jahren bis zur Wende war dieses Geländ
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genügend Finanzmittel zusammengebracht wer- Susanne Sander Community Organizing (CO) in Deutschland Ein Überblick „Bürgerbeteiligung“ ist für manche ein Schreckensszenario, assoziieren viele doch damit Konflikte, Chaos, Frustration und Ärger, Zeit- ... errichtes an öffentlichen Schu- vhw FWS 4 / Juli – September 2018 173 che Ansätze wie Community Organizing? An Bürgerbeteiligung geht kaum noch...
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September 2018 199 Quellen: Roth, Roland (2017): Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung in Zeiten des Rechtspopulismus: In eNewsletter des Netzwerks Bürgerbeteiligung [http://www. netzwerkbuergerbeteiligung.de/fileadmin/Inhalte/PDF-Dokume ... demografische Schräglagen aufweisen, dergestalt, dass sozial besser gestellte Angehörige der Mittelschicht die Bürgerbeteiligung dominieren. Ge-...
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 203 Bürgergesellschaft Hinein in die transformative Stadt! letzten Jahrzehnte eine Parallelökonomie ohne echte Teilhabe der betroffenen Menschen gebildet. In Workshop
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4/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Bürgergesellschaft Community Organizing in Deutschland • Quartiersmanagement und Community Organizing • Community Organizing baut Stadt • Kei
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rot-rot-grüne Berliner Senat setzt vor allem auf Instrumente zur Mietpreisbegrenzung, auf den Wohnungs- neubau, auf Bürgerbeteiligung und Kooperationen zwischen Zivilgesellschaft und Verwaltung. Eine vorausschauende Bo- denpolitik mit Blick auf den
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217217vhw FWS 4 / Juli – August 2019 217 Immobilienwirtschaft Wirtschaftliches Interesse versus Mieterinteresse Vermieter muss erhebliche wirtschaftliche Nachteile haben – Gewinnmaximierungsabsichten
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171171vhw FWS 4 / Juli – August 2019 171 Immobilienwirtschaft Erbbaurechte – historisch betrachten und modern gestalten Anders als für Bodenpreise ergibt sich die Steigerung der Erbbauzinsen nicht aus
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197197vhw FWS 4 / Juli – August 2019 197 Immobilienwirtschaft Erbbaurecht und Sozialpflichtigkeit des Bodeneigentums mit der ImmoWertV) vorzusehen. Etwaige Risiken sind durch entsprechende Vertragsges
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als neuen umfassenden Politikansatz für integrierte Handlungskonzep- te und bringt langjährige Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung und -aktivierung in Gemeinwesenprojekten ein. Die Nachhaltigkeit und Verstetigung der Sozialen Stadt über die aktuellen
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Selbsthilfegruppen, in Geschichtswerkstätten, Bürgerinitiativen, bei gesetzlich ge- regelten und neuen Formen der Bürgerbeteiligung, in neuen Bürgerprojekten – sind mit vielfältigen Bildungsprozessen ver- bunden, die von ganz praktischem Lernen
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 191191vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Das rote Backsteinhaus 191 Namen auf, und wir waren sehr überrascht von seiner Idee: So viele Nationen unter eine
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd vhw FWS 4 / Juli - September 2009 169 Krisen – persönliche, wirt- schaftliche und politische – lassen Personen wie Systeme anders zurück als vor ihrem Eintritt. Selbst we
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 214 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Engagementpolitik in Kommunen Menschen, die das passive Wahlrecht auf der kommunalen Ebene in Anspruch nehmen. Denn
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 196 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Wohlfahrtspluralismus Pointierter formuliert lautet das Motto: „We
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd Inhalt Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Wohlfahrtspluralismus der Stadtgesellschaft 196 Prof. Dr. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin Akti
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 187187vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Ein Kompass für die Stadtgesellschaft 187 wichtig, zumal bereits der Ansatz der Entwicklung einer par- allelen Mi
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 175175vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Migranten-Milieus als Schlüssel zur Stadtgesellschaft von morgen 175 dem Statusorientierten Milieu (zwölf Prozent
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erschlossen werden. ■ Wichtig ist, das Dialogprojekt anknüpfungsfähig zu konzi- pieren. Dazu gilt es, die Formen der Bürgerbeteiligung und die Instrumente zur Messung des Gemeinwohls mit den lokalen Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements, der
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 183183vhw FWS 4 / Juli - September 2009 183 Stadtentwicklung Die Richtung stimmt – aber der Weg führt noch weiter Formationen, die sich entlang von ähnlichen Lebensstilen
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 209209vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Soziale Stadt – Zeit für einen Paradigmenwechsel! 209 und anderen relevanten Ressourcen und Aktivitäten, um auf d
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Kreativität der Menschen besser zu nutzen, ihr Alltagswissen, ihre Erfahrungen. Stadtentwicklung 2.0 Das ist neu, denn Bürgerbeteiligung funktioniert doch meis- tens nach dem Prinzip: „Hier ist die Idee, nun sag etwas dazu.“ Ganz anders ist die Motivation
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 193193vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Milieustruktur und neue Herausforderungen 193 Gladbach allerdings begrenzt. Zudem liegt der Großteil der im Struktu
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 188 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Grüne Insel Kirchberg in Saarbrücken Spielplatz und Rückzugsraum für Migranten und Jugendliche mit allen damit verbun
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf „Bürgerbeteiligung? Machen wir doch schon seit langem!“ So oder so ähnlich klingt es landauf, landab aus den Amtsstuben der Planungsäm- ter und -dezernate. Trotzdem fühlen sich zunehmend vie- le Bürger nicht ausreichend
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 173173vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Leipzig Charta: Wo steht Europa? 173 umzusetzen, hatten sich die Ministerinnen und Minister dazu verpflichtet, in d
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 214 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Bürgergesellschaft Soziales Unternehmertum in der Stadtentwicklung zu kanalisieren. Das Stiftungswesen hat in den letzten zehn Jahren
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aufgeführt und eine Dringlichkeitswertung vorgenommen werden. Somit wird die Stadt ihrem Anspruch gerecht, umfassende Bürgerbeteiligung zu leben, d.h. Bürge- rinnen und Bürger respektvoll auf „Augenhöhe“ bei der stra- tegischen Planung zu berücksichtigen ... ist an einer Weiterent- wicklung mit dem Städtenetzwerk des vhw interessiert. Wir sind auch offen, neue Wege der Bürgerbeteiligung z.B....
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Bürgergesellschaft Unternehmensengagement: Spielerei oder Notwendigkeit? 221 Wirtschaft und soziales Umfeld gleichermaßen zufrieden her- v
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf Inhalt Integrierte Stadtteilentwicklung und ämter- übergreifende Sozialraumorientierung – Leitbegriffe für eine neue Stadtpolitik, Ergebnisse eines Kollegialen Fachaustausc
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entstanden – Rückschläge waren selbstverständlich immer wieder inbegriffen. Wir verstehen in Filderstadt heute Bürgerbeteiligung als willkommene Poli- tikberatung, als eine Hilfe zur Entscheidung, ohne dabei die letzte Entscheidungskompetenz ... uns hilfreich. Werner Spec: Ziel ist es, anhand dieser Auswertungen zu erkennen, welche Zielgruppen im Bereich Bürgerbeteiligung angesprochen werden...