13 Mär 2019

FWS_6_16_Interview.pdf

307307vhw FWS 6 / Dezember 2016 307 Stadtentwicklung Sport und Freizeit zwischen den Quartieren dann auch in kleineren Projekten gegärtnert und haben dann festgestellt, dass das Gärtnern an sich eine
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FWS_6_16_Fuertjes.pdf

299299vhw FWS 6 / Dezember 2016 299 Stadtentwicklung Zur Gentrifizierung des Stadionpublikums im Fußball felt werden. Dies verdeutlichen auch die in diesem Beitrag vorgestellten Stadionanalysen zur so
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FWS_6_16_Florl_Kretschmann.pdf

313313vhw FWS 6 / Dezember 2016 313 Stadtentwicklung Sport und soziale Milieus Anna Florl, Robert Kretschmann Sport und soziale Milieus Vielfalt für jedermann oder ein Abbild der Gesellschaftsstruktur
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FWS_6_16_Drilling_et_al.pdf

317317vhw FWS 6 / Dezember 2016 317 Stadtentwicklung Postmoderne Nachbarschaften Matthias Drilling, Olaf Schnur, Nadine Käser, Patrick Oehler Postmoderne Nachbarschaften – ein stadt- entwicklungspolit
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FWS_6_16_Danielzyk_Siegel.pdf

294 vhw FWS 6 / Dezember 2016 Stadtentwicklung Neue Perspektiven für Stadt- und Sportentwicklung In allen Städten nimmt aufgrund der sozialen Ausdifferenzie- rung und von Zuwanderungen die soziale und
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FWS_6_15_WoMa.pdf

336 vhw FWS 6 / Dezember 2015 WohnungsMarktEntwicklung Der Wohnungsbau 2014 in regionaler Perspektive analog zur stagnierenden oder gar negativen Bevölkerungs- entwicklung, in einem breiten Streifen v
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FWS_6_15_Walz_Kunze.pdf

313313vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Was kann Quartiersmanagement vor Ort leisten? 313 dann nur reagieren. Dies kann die Effekte der Quartiersarbeit behindern, teilweise zunichtemachen und
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FWS_6_15_Schoen.pdf

329329vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt 329 Politik und Stadtplanung ausgeübt, denn es geht um Aufträ- ge, Investitionen und Renditen. Funktion öffentlicher Räu
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FWS_6_15_Schnur.pdf

289289vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Zwischen Quartiersmanagement und Aufwertung 289 Programm in der Städtebauförderung, als „Top-down“-Ansatz, der „Bottom-up“ seine Wirkung entfalten soll
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FWS_6_15_Moessner.pdf

307307vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in der neoliberalen Stadt 307 odemographische Verschiebungen und Segregation (Dang- schat 2015, S. 245) stärker manifestiert. Als K
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FWS_6_15_Kuder.pdf

317317vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Auf dem Weg zu einer belastbaren Beteiligungskultur 317 anwendungsbezogenes und praxistaugliches Dialogverfahren zu gießen. In stetigem Ringen mit den
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FWS_6_15_Krueger.pdf

326 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Beteiligt sein. Erfahrungen aus einer Planungszelle in Berlin wonnenen und gewichteten Ergebnissen ein Bürgergutachten erstellt, jetzt allerdings ohne da
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FWS_6_15_Jost.pdf

282 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ ■ Dabei stellen sich weitere Fragen, etwa: Über welche Poli- tikfeldnähe verfügen sie? ■ Welche Vernetzung haben
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FWS_6_15_Interview_Groschek.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2015 305 vhw Interview mit Minister Michael Groschek ein „Ruck“ durch das Quartier gehen kann, der neue Perspek- tiven schafft. Eine Schlüsselstellung in diesem Prozess nehmen die
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FWS_6_15_Henkel_Pirch.pdf

300 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in Berlin jährige Verstetigungsphase eingeleitet, bevor deren Förde- rung Ende 2015 bzw. Ende 2016 beendet wird. Dafür wer- den ab 20
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FWS_6_15_Helfen.pdf

310 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Abkehr von der Problembewältigung hin zur sozialen Innovationsförderung nagement ein vernetzungsorientierter Organisations- und Ko- ordinationsansatz ver
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FWS_6_15_Franke.pdf

323323vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Stadt.Wand.Kunst in Mannheim 323 von der Superheldin Lily. In Mannheim verrät sie seit 2013 ihre Kraftreserve: „My Superhero Power is forgiveness“. „Se
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FWS_6_15_Editorial.pdf

Als vor gut zwei Jahrzehn- ten begonnen wurde, mit dem Quartiersmanagement zu experimentieren, wurde dieser neue Ansatz in der Stadterneuerung kontrovers diskutiert. Hoffnungsvolle Erwartungen an die
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FWS_6_15_Beer.pdf

295295vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Integration, Vielfalt und Beteiligung in der „Sozialen Stadt“ 295 Zuwanderungsgeschichte. Mit der Hinwendung zum Quartier kann es allerdings möglich we
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FWS_6_15_Aring_Hallenberg_Schnur.pdf

286 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung bauprojekte geplant werden, um die Wohnungsversorgung zu sichern. Manche Kommunen und Wohnungsunternehmen sind über- fo
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FWS_6_14_Steinfuehrer_Kuepper_Tautz.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Strategien zur Sicherung der Daseinsvorsorge in Kleinstädten 301 te Schnittmenge gehören dazu grundlegende technische und Verkehrsinfrastrukturen, soziale
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FWS_6_14_Schuppert.pdf

286 vhw FWS 6 / Dezember 2014 vhw-Verbandstag 2014 Inklusion als Eckpfeiler einer resilienten Stadtgesellschaft Ein solch weiter Diversity­Begriff scheint uns notwendig zu sein, um dem in der Literatu
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FWS_6_14_Roters.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Zukunftsmodell Bürgerbäder 321 men Gestaltungsmöglichkeiten. ‚Sparkonzepte’ verwandelten sich vielerorts in attraktive und unverwechselbare Treffpunkte. Bü
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FWS_6_14_Libbe.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Rekommunalisierung und genossenschaftliche Organisation 327 Neuausrichtung der unternehmerischen Strategien aber auch neu aufgestellt. Sie erschließt – zum
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FWS_6_14_Jost.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 283 vhw-Verbandstag 2014 Städtische Vielfalt als Chance immer nur die „üblichen Verdächtigen“ oder die „Berufsbe­ troffenen“ zu Wort kommen. „Grau is alle Theorie – entscheid
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FWS_6_14_Heckenst.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Bürgerbusse – eine Idee setzt sich durch 317 dazu aus der Bürgerschaft heraus organisiert ist und daher auch gerne angenommen wird. Daher ist der wesentlic
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FWS_6_14_Grzesiok_Ast_Sweers.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Wohnungsunternehmen im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 331 integrierten Quartiersentwicklung, die im Rahmen des Wett­ bewerbs „Preis Soziale Stadt“ seit dem
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FWS_6_14_Ginski_Schmitt.pdf

292 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Gemeinschaftliche Wohnformen als Beitrag zur Wohnungsversorgung bestätigen. Die Wohnungsversorgung war in der fachlichen wie öffentlichen Wahrnehmung b
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FWS_6_14_Fritsche_Guentner.pdf

312 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Beteiligungsverfahren zwischen Erwartungen und Enttäuschungen in den Verfahren lenken, auf die lebensweltliche Passung der Angebote, Haltungen und Erwa
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FWS_6_14_Editorial.pdf

Vier Jahre intensiver Städte­ netzwerkarbeit liegen hinter dem vhw: vier Jahre Arbeit mit den unterschiedlichs­ ten Städten in der Bundes­ republik – und damit auch vier Jahre Erfahrung mit den „unter
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FWS_6_14_Burgdorff.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Immovielien für Neue Nachbarschaften 307 ein relativ hohes Risiko einzugehen und an diesem Risiko auch finanziell zu scheitern. Darin unterscheiden sie sic
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FWS_6_14_Becker_Beveridge_Naumann.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Infrastruktur in Bürgerhand? 297 entsorgung, die Strom­ und Gasversorgung (vgl. hierzu Mon­ stadt/von Schlippenbach 2005), sondern auch auf die Berliner Ve
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FWS_6_14_Baecker.pdf

324 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Ein Kulturzentrum in Bürgerhand wieder Gegenstand der Berichterstattung. Nicht Workshops, Debatten, Konzeptpapiere oder Pläne, nicht der Ruf nach öf­ f
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FWS_6_13_Welzer.pdf

vhw-Verbandstag 2013 Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? – Eine Anleitung zum Widerstand 286 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tu
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FWS_6_13_Walter.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Soziale Innovationen für mehr Zusammenhalt 321 Bürger attraktiv sein. Bei ihrem Streben nach wirtschaftlichem Wachstum durch Investitionen laufen sie jedoc
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FWS_6_13_Thiesen.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Stadt anerkennen – eine kultursoziologische Ortsbestimmung 303 auf politisch-rechtliche Aspekte, z.B. eine erkennbare ethische Verpflichtung, abhebt (T
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FWS_6_13_Stratmann.pdf

306 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Bedeutung einer Kultur der Anerkennung Überdenken der vorhandenen Anerkennungskultur Bisher ist das vorhandene Wissen um die Bedeutung einer zielgerich
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FWS_6_13_Kostka.pdf

329329 Immobilienwirtschaft Gentrifizierung im hohen Norden vhw FWS 6 / Dezember 2013 329 Zurückgebliebenen. Die Menschen arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Typische soziale Milieus entstehen und
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FWS_6_13_Kersting.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zur Anerkennung demokratischer und sozialer Innovationen 291 ger freiwillig mit dem Ziel unternehmen, Entscheidungen auf den verschiedensten Ebenen des pol
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FWS_6_13_Jakob.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zauberformel Anerkennungskultur 299 andere Kommunen und Organisationen orientierten (vgl. Langfeld/Wezel/Wolf 2001). Die Enquete-Kommission des Deutschen B
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FWS_6_13_Hoecke.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaft im ländlichen Raum 325 Aufgrund solcher Veränderungen und damit wachsender räumlicher Disparitäten, die zweifelsohne nicht neu und in vie
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FWS_6_13_Erler.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Auf dem Weg zur Mitmachdemokratie 295 sondern dort, wo sie sich abwenden von den öffentlichen Angelegenheiten, von der res publica. Die Landesregierung möc
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FWS_6_13_Editorial.pdf

Der Aufmerksamkeit, die bürgerschaftliches Engage- ment und Zivilgesellschaft in den letzten Jahren erfahren haben, ging die Einsicht vor- aus, dass es Staat und Markt im Alleingang nicht richten. Leb
13 Mär 2019

FWS_6_12_Steinebach.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Raumbedeutsamkeit von Sport und Bewegung 299 kerung sowie durch verstärktes Sporttreiben auch im höheren Alter dagegen weitgehend unbestritten. Leistungen vo
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FWS_6_12_Senkel.pdf

326 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Quartierseffekte im urbanen Raum sie jedoch zusätzlich zwischen dem geografi schen Ort und ei- nem sozialen Beziehungsgefl echt unterscheidet, das sich w
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FWS_6_12_Mueller_Spars.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Auswirkungen von Wohnungsverkäufen auf die Stadtentwicklung 329 Konjunktur spielt auch die geringe Wohneigentumsquote von rund 45,7% (2012) eine wichtige Rol
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FWS_6_12_Klages_Siegel.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Starke Sportvereine – starke Kommunen 303 Sportvereine sind nicht nur Anbieter von Sport, sondern der größte nichtstaatliche Bildungsanbieter. Das Angebotssp
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FWS_6_12_Fuertjes.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Fußball und der Mythos vom Proletariersport 317 scher Kultur an die bürgerliche Gesellschaft mit dem Show- charakter des professionalisierten und kommerziali
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FWS_6_12_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Nachrichten Fachliteratur 335 Christian Wolter 280 Seiten, gebunden, mit 262 Fotos und kompletter Statistik. Mit Beiträgen von: Werner Skrentny, Johannes Rehan, Gerald Karpa,
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FWS_6_12_Eckl.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Sport im Wandel – Bewegungsräume im Wandel 287 geboten und damit auch auf die Nachfrage nach Sport- und Bewegungsräumen haben. Eine erste These lautet daher,