307307vhw FWS 6 / Dezember 2016 307 Stadtentwicklung Sport und Freizeit zwischen den Quartieren dann auch in kleineren Projekten gegärtnert und haben dann festgestellt, dass das Gärtnern an sich eine
299299vhw FWS 6 / Dezember 2016 299 Stadtentwicklung Zur Gentrifizierung des Stadionpublikums im Fußball felt werden. Dies verdeutlichen auch die in diesem Beitrag vorgestellten Stadionanalysen zur so
313313vhw FWS 6 / Dezember 2016 313 Stadtentwicklung Sport und soziale Milieus Anna Florl, Robert Kretschmann Sport und soziale Milieus Vielfalt für jedermann oder ein Abbild der Gesellschaftsstruktur
294 vhw FWS 6 / Dezember 2016 Stadtentwicklung Neue Perspektiven für Stadt- und Sportentwicklung In allen Städten nimmt aufgrund der sozialen Ausdifferenzie- rung und von Zuwanderungen die soziale und
336 vhw FWS 6 / Dezember 2015 WohnungsMarktEntwicklung Der Wohnungsbau 2014 in regionaler Perspektive analog zur stagnierenden oder gar negativen Bevölkerungs- entwicklung, in einem breiten Streifen v
313313vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Was kann Quartiersmanagement vor Ort leisten? 313 dann nur reagieren. Dies kann die Effekte der Quartiersarbeit behindern, teilweise zunichtemachen und
329329vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt 329 Politik und Stadtplanung ausgeübt, denn es geht um Aufträ- ge, Investitionen und Renditen. Funktion öffentlicher Räu
289289vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Zwischen Quartiersmanagement und Aufwertung 289 Programm in der Städtebauförderung, als „Top-down“-Ansatz, der „Bottom-up“ seine Wirkung entfalten soll
307307vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in der neoliberalen Stadt 307 odemographische Verschiebungen und Segregation (Dang- schat 2015, S. 245) stärker manifestiert. Als K
317317vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Auf dem Weg zu einer belastbaren Beteiligungskultur 317 anwendungsbezogenes und praxistaugliches Dialogverfahren zu gießen. In stetigem Ringen mit den
326 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Beteiligt sein. Erfahrungen aus einer Planungszelle in Berlin wonnenen und gewichteten Ergebnissen ein Bürgergutachten erstellt, jetzt allerdings ohne da
282 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ ■ Dabei stellen sich weitere Fragen, etwa: Über welche Poli- tikfeldnähe verfügen sie? ■ Welche Vernetzung haben
vhw FWS 6 / Dezember 2015 305 vhw Interview mit Minister Michael Groschek ein „Ruck“ durch das Quartier gehen kann, der neue Perspek- tiven schafft. Eine Schlüsselstellung in diesem Prozess nehmen die
300 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in Berlin jährige Verstetigungsphase eingeleitet, bevor deren Förde- rung Ende 2015 bzw. Ende 2016 beendet wird. Dafür wer- den ab 20
310 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Abkehr von der Problembewältigung hin zur sozialen Innovationsförderung nagement ein vernetzungsorientierter Organisations- und Ko- ordinationsansatz ver
323323vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Stadt.Wand.Kunst in Mannheim 323 von der Superheldin Lily. In Mannheim verrät sie seit 2013 ihre Kraftreserve: „My Superhero Power is forgiveness“. „Se
Als vor gut zwei Jahrzehn- ten begonnen wurde, mit dem Quartiersmanagement zu experimentieren, wurde dieser neue Ansatz in der Stadterneuerung kontrovers diskutiert. Hoffnungsvolle Erwartungen an die
295295vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Integration, Vielfalt und Beteiligung in der „Sozialen Stadt“ 295 Zuwanderungsgeschichte. Mit der Hinwendung zum Quartier kann es allerdings möglich we
286 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung bauprojekte geplant werden, um die Wohnungsversorgung zu sichern. Manche Kommunen und Wohnungsunternehmen sind über- fo
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Strategien zur Sicherung der Daseinsvorsorge in Kleinstädten 301 te Schnittmenge gehören dazu grundlegende technische und Verkehrsinfrastrukturen, soziale
286 vhw FWS 6 / Dezember 2014 vhw-Verbandstag 2014 Inklusion als Eckpfeiler einer resilienten Stadtgesellschaft Ein solch weiter DiversityBegriff scheint uns notwendig zu sein, um dem in der Literatu
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Zukunftsmodell Bürgerbäder 321 men Gestaltungsmöglichkeiten. ‚Sparkonzepte’ verwandelten sich vielerorts in attraktive und unverwechselbare Treffpunkte. Bü
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Rekommunalisierung und genossenschaftliche Organisation 327 Neuausrichtung der unternehmerischen Strategien aber auch neu aufgestellt. Sie erschließt – zum
vhw FWS 6 / Dezember 2014 283 vhw-Verbandstag 2014 Städtische Vielfalt als Chance immer nur die „üblichen Verdächtigen“ oder die „Berufsbe troffenen“ zu Wort kommen. „Grau is alle Theorie – entscheid
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Bürgerbusse – eine Idee setzt sich durch 317 dazu aus der Bürgerschaft heraus organisiert ist und daher auch gerne angenommen wird. Daher ist der wesentlic
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Wohnungsunternehmen im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 331 integrierten Quartiersentwicklung, die im Rahmen des Wett bewerbs „Preis Soziale Stadt“ seit dem
292 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Gemeinschaftliche Wohnformen als Beitrag zur Wohnungsversorgung bestätigen. Die Wohnungsversorgung war in der fachlichen wie öffentlichen Wahrnehmung b
312 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Beteiligungsverfahren zwischen Erwartungen und Enttäuschungen in den Verfahren lenken, auf die lebensweltliche Passung der Angebote, Haltungen und Erwa
Vier Jahre intensiver Städte netzwerkarbeit liegen hinter dem vhw: vier Jahre Arbeit mit den unterschiedlichs ten Städten in der Bundes republik – und damit auch vier Jahre Erfahrung mit den „unter
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Immovielien für Neue Nachbarschaften 307 ein relativ hohes Risiko einzugehen und an diesem Risiko auch finanziell zu scheitern. Darin unterscheiden sie sic
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Infrastruktur in Bürgerhand? 297 entsorgung, die Strom und Gasversorgung (vgl. hierzu Mon stadt/von Schlippenbach 2005), sondern auch auf die Berliner Ve
324 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Ein Kulturzentrum in Bürgerhand wieder Gegenstand der Berichterstattung. Nicht Workshops, Debatten, Konzeptpapiere oder Pläne, nicht der Ruf nach öf f
vhw-Verbandstag 2013 Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? – Eine Anleitung zum Widerstand 286 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tu
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Soziale Innovationen für mehr Zusammenhalt 321 Bürger attraktiv sein. Bei ihrem Streben nach wirtschaftlichem Wachstum durch Investitionen laufen sie jedoc
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Stadt anerkennen – eine kultursoziologische Ortsbestimmung 303 auf politisch-rechtliche Aspekte, z.B. eine erkennbare ethische Verpflichtung, abhebt (T
306 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Bedeutung einer Kultur der Anerkennung Überdenken der vorhandenen Anerkennungskultur Bisher ist das vorhandene Wissen um die Bedeutung einer zielgerich
329329 Immobilienwirtschaft Gentrifizierung im hohen Norden vhw FWS 6 / Dezember 2013 329 Zurückgebliebenen. Die Menschen arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Typische soziale Milieus entstehen und
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zur Anerkennung demokratischer und sozialer Innovationen 291 ger freiwillig mit dem Ziel unternehmen, Entscheidungen auf den verschiedensten Ebenen des pol
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zauberformel Anerkennungskultur 299 andere Kommunen und Organisationen orientierten (vgl. Langfeld/Wezel/Wolf 2001). Die Enquete-Kommission des Deutschen B
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaft im ländlichen Raum 325 Aufgrund solcher Veränderungen und damit wachsender räumlicher Disparitäten, die zweifelsohne nicht neu und in vie
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Auf dem Weg zur Mitmachdemokratie 295 sondern dort, wo sie sich abwenden von den öffentlichen Angelegenheiten, von der res publica. Die Landesregierung möc
Der Aufmerksamkeit, die bürgerschaftliches Engage- ment und Zivilgesellschaft in den letzten Jahren erfahren haben, ging die Einsicht vor- aus, dass es Staat und Markt im Alleingang nicht richten. Leb
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Raumbedeutsamkeit von Sport und Bewegung 299 kerung sowie durch verstärktes Sporttreiben auch im höheren Alter dagegen weitgehend unbestritten. Leistungen vo
326 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Quartierseffekte im urbanen Raum sie jedoch zusätzlich zwischen dem geografi schen Ort und ei- nem sozialen Beziehungsgefl echt unterscheidet, das sich w
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Auswirkungen von Wohnungsverkäufen auf die Stadtentwicklung 329 Konjunktur spielt auch die geringe Wohneigentumsquote von rund 45,7% (2012) eine wichtige Rol
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Starke Sportvereine – starke Kommunen 303 Sportvereine sind nicht nur Anbieter von Sport, sondern der größte nichtstaatliche Bildungsanbieter. Das Angebotssp
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Fußball und der Mythos vom Proletariersport 317 scher Kultur an die bürgerliche Gesellschaft mit dem Show- charakter des professionalisierten und kommerziali
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Nachrichten Fachliteratur 335 Christian Wolter 280 Seiten, gebunden, mit 262 Fotos und kompletter Statistik. Mit Beiträgen von: Werner Skrentny, Johannes Rehan, Gerald Karpa,
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Sport im Wandel – Bewegungsräume im Wandel 287 geboten und damit auch auf die Nachfrage nach Sport- und Bewegungsräumen haben. Eine erste These lautet daher,