12 Feb 2010

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gleichge- richteten Interessenlagen von Eigentümern, Anwohnern und Nutzern setzt daher zunächst eine frühzeitige Kommunikation mit allen Beteiligten und eine intensive Teilhabe an Planungs- prozessen voraus. Frühzeitige Beratungsgespräche mit ... des Wohnens Rechnung tragen. Eine realitätsnahe Visualisierung von Nutzungsalternativen er- leichtert dabei die Kommunikation mit den Interessenten und...
12 Feb 2010

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Aussagen, Verfl echtung, lokales Leitbild: Stadtumbau wird durch das Konzept als Gesamtmaßnah- me begreifbar; ■ Kommunikation und Transparenz: Stadtumbau als prozess- orientiertes, kooperatives Vorgehen; ■ Grundlage für Stadtumbaugebiet und
12 Feb 2010

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dem jeweils für einen Dreijahreszeitraum alle für die Stadt- entwicklung wesentlichen Maßnahmen aufgelistet werden. Kommunikation Von Beginn an wurde der Prozess der Erarbeitung des Stadt- umbaukonzepts durch eine intensive Information der Bürger ... notwendig, eine langfristige und integrierte Strategie in ent- sprechende Konzepte zu fassen. Planungsinstrumentarium und Kommunikation...
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadterneuerung in Mecklenburg-Vorpommern 33 Stadtentwicklungskonzepten (ISEK) defi nierten Ziele trug der erforderl
12 Feb 2010

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– Februar 2010 Stadtentwicklung Stadtumbau und die Zukunft des ÖPNV 39 diesem Hintergrund ist es wichtig, alle Kommunikationskanäle erfolgreich zu bedienen. Die Steigerung der Erlöse durch er- folgreiches Marketing mit entsprechenden zielgru ... r, Car-Sharing-An- geboten ggf. sogar im Schienennahverkehr etc. Kundenbin- dung mittels zielgruppenorientierter Kommunikation sollte zu den...
12 Feb 2010

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Selbstorganisation der Eigentümer und der Aufbau handlungsfähiger Strukturen am Standort verbessern maßgeblich die Kommunikation mit der Stadt und setzen privates Engagement und private Investitionen für die Quar- tiersentwicklung frei. Das B
12 Feb 2010

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zu den eben genannten wesentlich von Deutschland aus beeinfl usst wurde, durch die Begriffe von Öffentlichkeit, Kommunikation und Aktivbürgerschaft, wie Habermas sie geprägt hat. Auch bei diesem Verständnis liegt das Geheimnis einer starken
05 Apr 2010

Heft 2/2010 Öffentlicher Raum: Infrastruktur für die Stadtgesellschaft

Verbandszeitschrift

– das Beispiel Shopping Mall. In: Saldern, Adelheid von (Hg.): Stadt und Kommunikation in bundesrepu- blikanischen Umbruchszeiten. (Beiträge zur Kommunikationsgeschichte Bd. 17). Wiesbaden, Stuttgart (Franz Steiner Verlag), S. 67-82 Wentz, Martin ... Barbara (2006): Frauen und Stadträume. Aufbruch- stimmung in den 1970er Jahren. In: von Saldern (Hg.): Stadt und Kommunikation in...
16 Apr 2010

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– das Beispiel Shopping Mall. In: Saldern, Adelheid von (Hg.): Stadt und Kommunikation in bundesrepu- blikanischen Umbruchszeiten. (Beiträge zur Kommunikationsgeschichte Bd. 17). Wiesbaden, Stuttgart (Franz Steiner Verlag), S. 67-82 Wentz, Martin ... Barbara (2006): Frauen und Stadträume. Aufbruch- stimmung in den 1970er Jahren. In: von Saldern (Hg.): Stadt und Kommunikation in...
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 6767vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten 67 lich in diesem direkten Verhältnis zueinander? Sind die Gren- ze
16 Apr 2010

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gehören. Dies zeigt wiederum, dass auch innerhalb der Kommune oft gegensätzliche Haltungen vertreten werden. Auf die Kommunikation nach außen wirken sich jedoch ge- rade diese internen Unstimmigkeiten ungünstig und auf das Gegenüber verunsichernd ... der beteiligten städtischen Ämter und z. B. die Aufsplitterung vieler Grünflä- chenämter komplizieren die interne Kommunikation und er- schweren...
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 78 vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Koproduktion von Stadträumen international hat sich zum Beispiel die Gesamtfläche aller öffentlich zu- gänglichen Stadträu
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 8383vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Paradigmenwechsel im öffentlichen Raum 83 Während für die elementare „Hardware“ des Grüns wie Bäu- me, Sträucher, Rasen m
16 Apr 2010

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die Integrationskraft öffentlicher Räume von wei- teren Funktionen, wie unorganisierte und spontane (politische) Kommunikation, symbolische Bedeutungen, der Soziabilität und den Unterschieden der Nutzer abhängig (vgl. Breitfuss et al. 2006, ... Riege/Schubert 2005, Kessel et al. 2005) Dieses zukunftsweisende Planungshandeln setzt aber ein Mehr an Kooperation und Kommunikation zwischen allen...
16 Apr 2010

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Es geht um Moderation von Akteuren, Aufstel- len von Regeln und Freiheiten für selbst gemachte Nutzungen und die Kommunikation von Möglichkeiten. Ressortübergreifendes Handeln im Grün als Zukunftsaufgabe Die Beispiele machen deutlich, dass die
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf vhw FWS 2 / März – April 2010 Fortbildung Vergaberechtsforum 2009 107 dessicht für einen kräftigen Investitionsschub im öffentlichen Tief- und Hochbau gesorgt. In Rheinland
01 Jun 2010

Heft 3/2010 Integration und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

wichtige Ressourcen für politische Kommunikation, d. h. die unterschiedlichen Erfahrungen im konkreten Alltag und die daraus resultierenden Kompetenzen fl ießen als Ressourcen in die öffentlichen Kommunikationsprozesse ein. Es kann daher festgehalten ... zweitens um lebensweltliche Orientierungen wie Lebenssti- le, Lebensformen etc. und ■ drittens um zivilgesellschaftliche Kommunikation, wie bei-...
02 Aug 2010

Heft 4/2010 Bürgerorientierung in der integrierten Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

und regionale Kreisläufe Sozialwissenschaften und lokale Lebenskultur Moderation, Mediation u. Kommunikationswissenschaften Kommunikationsdesign und Präsentation Die Grund- und Aufbaukurse können auch einzeln als zer- tifizierte Weiterbildungskurse ... Ludwig-Maximilians-Universität München, Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung (C-A-P) in München Abb. 2: Kommunikation als...
01 Nov 2010

Heft 5/2010 Stadtentwicklung und demografischer Wandel

Verbandszeitschrift

genannten industriellen Moderne herausgebildet hatte, tritt der typisch postmaterielle Wunsch nach Gemeinsamkeit und Kommunikation, nach Lebensformen, die das ermöglichen und zum Ausdruck bringen. Alle Bauformen, in denen sich dieser Wertewandel ... als Individuum mit entspre- chenden Interessen – und mischt sich zunehmend in Fragen der Stadtentwicklung ein. Die Kommunikation mit dem Bür- ger hat...
01 Dez 2010

Heft 6/2010 Trend 2010 – gesellschaftliche Entwicklung und Milieus

Verbandszeitschrift

Quartiere gezielter gesteu- ert und ein zu erwartender Quartiers- wandel einfacher kommuniziert werden. Planung und Kommunikation Prof. Dr. Thomas Kunz Von Hui-Milieus und Pfui-Milieus?! Eine kritische Würdigung des Zusammentreffens von Stando ... Beispiel von Sinus Sociovision: vgl. Bolz, Dirk-Mario, Die Bedeutsamkeit von Zielgruppen-Typologien für Marketing und Kommunikation, auf: www....
01 Feb 2011

Heft 1/2011 Soziale Kohäsion in den Städten

Verbandszeitschrift

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 51 angebote und Serviceangebote) wird in Bezug gesetzt zur Mieterzufriedenheit (Kommunikations- und Serviceleistungen, Qualität Kundenservice und Produktqualität/Wohnsituation). Anders als bei herkömmlichen ... Jahr 2003 mit langer Vorbereitungszeit gestarteten Sanierungsarbeiten basierten auf der gezielten Vorbereitung und Kommunikation des Bauprojektes, der...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Dangschat.pdf

33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Herausforderung ‚Social Cohesion‘ 3 de, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt durch die Verringerung des (ökonomischen) Abstandes zwischen
15 Feb 2011

FWS_1_11_Yildiz.pdf

Erfahrungs- und Vorstellungsräume sind inzwischen – vor allem durch techno- logische und elektronische Transport- und Kommunikations- möglichkeiten – von weltweiter Reichweite. Eine Art mobiler Sesshaftigkeit oder sesshafter Mobilität scheint das ... unterschiedlichen und wider- sprüchlichen Elementen im Alltag konfrontiert werden, die in einem weltweiten Kommunikationszusammenhang stehen. Prof....
15 Feb 2011

FWS_1_11_Guentner_Walther.pdf

1515vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Soziale Stadt zurück auf Los? 15 Bundesdrittels in der paritätischen Förderung von Bund, Län- dern und Gemeinden wird das ohnehin immer schon bes
15 Feb 2011

FWS_1_11_Weeber.pdf

Viele Menschen sind wiederum nur über persönliche Kontaktaufnahme an- sprechbar. Es sind also sehr unterschiedliche Kommunikations- formen einzusetzen und in benachteiligten Stadtteilen ist viel Beziehungspflege notwendig, um dem großen Ziel gerecht
15 Feb 2011

FWS_1_11_Zimmer_Hegmann.pdf

3131vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Die Soziale Stadt weiterdenken 31 Soweit die einleitenden Befunde und Bewertungen über die Konsequenzen dieses Kürzungsbeschlusses. Im Folgenden
15 Feb 2011

FWS_1_11_Wermker.pdf

3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Kleine Antworten auf eine große Frage 37 chancen von Kindern aus sozial schwachen Familien wesent- lich verbessert, ist fraglich. Und diese sind
15 Feb 2011

FWS_1_11_Jakobsmeyer_Michaelis.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 51 angebote und Serviceangebote) wird in Bezug gesetzt zur Mieterzufriedenheit (Kommunikations- und Serviceleistungen, Qualität Kundenservice und Produktqualität/Wohnsituation). Anders als bei herkömmlichen ... Jahr 2003 mit langer Vorbereitungszeit gestarteten Sanierungsarbeiten basierten auf der gezielten Vorbereitung und Kommunikation des Bauprojektes, der...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Nachrichten Fachliteratur 55 Robert Liebscher 180 Seiten, zahlr. zum Teil erstmals publ. Abb., Format: 11,5 x 17 cm, Reihe: Kleine Kulturgeschichten, Vergangenheitsve
04 Apr 2011

Heft 2/2011 Städtenetzwerk Lokale Demokratie

Verbandszeitschrift

Ziel der „Stärkung lokaler Demokratie durch strukturierte Kommunikation“. Kommunikation sei da- bei als ein konstruktives Element von Urbanität zu verstehen. Die Bedeutung der Kommunikation liege außerdem in seiner starken Korrelation mit der Akzeptanz ... auf die Milieus zielen- der Kommunikationsangebote sowie die Organisation trans- kultureller Kommunikation müsse nachgedacht werden. Für die...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

Ziel der „Stärkung lokaler Demokratie durch strukturierte Kommunikation“. Kommunikation sei da- bei als ein konstruktives Element von Urbanität zu verstehen. Die Bedeutung der Kommunikation liege außerdem in seiner starken Korrelation mit der Akzeptanz ... auf die Milieus zielen- der Kommunikationsangebote sowie die Organisation trans- kultureller Kommunikation müsse nachgedacht werden. Für die...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

Ziel der „Stärkung lokaler Demokratie durch strukturierte Kommunikation“. Kommunikation sei da- bei als ein konstruktives Element von Urbanität zu verstehen. Die Bedeutung der Kommunikation liege außerdem in seiner starken Korrelation mit der Akzeptanz ... auf die Milieus zielen- der Kommunikationsangebote sowie die Organisation trans- kultureller Kommunikation müsse nachgedacht werden. Für die...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Kommunikation mit den Bürgern gelingt offensichtlich nicht mehr – für eine Demokratie ein schweres Versäumnis. Folglich hat – so ... sich nicht nur auf Mitentscheidung in punktuellen Abstimmungen richten, son- dern auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von unten, in...
19 Apr 2011

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Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Kommunikation mit den Bürgern gelingt offensichtlich nicht mehr – für eine Demokratie ein schweres Versäumnis. Folglich hat – so ... sich nicht nur auf Mitentscheidung in punktuellen Abstimmungen richten, son- dern auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von unten, in...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

schaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft statt. Moderiert wurde die WERK-STADT von Elke Frauns vom büro frauns kommunikation, planung, marketing aus Münster. Referenten der WERK- STADT waren die Oberbürgermeisterin der Stadt Remscheid, Beate
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

schaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft statt. Moderiert wurde die WERK-STADT von Elke Frauns vom büro frauns kommunikation, planung, marketing aus Münster. Referenten der WERK- STADT waren die Oberbürgermeisterin der Stadt Remscheid, Beate
19 Apr 2011

FWS_2_11_Abschlussdisk.pdf

8787vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Nicht Kellergeschoss der Demokratie, sondern Fundament! 87 tischen Wahlen als auch bei anderen Beteiligungsprozessen? Dies betrifft insbesondere die
19 Apr 2011

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8787vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Nicht Kellergeschoss der Demokratie, sondern Fundament! 87 tischen Wahlen als auch bei anderen Beteiligungsprozessen? Dies betrifft insbesondere die
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

wichtiger ist es dann, sich nicht zu verzetteln, sondern auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies gilt auch für die Kommunikation zwischen Gemeinde wurde.8 Die bisherigen Regelungen konnten nur in wenigen Ausnahmefällen als neuer Impuls für die ... an Glaubwürdigkeit verlieren, weil Bürger rasches Handeln erwarten. Aus diesem Grunde ist es wich- tig, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln,...
19 Apr 2011

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wichtiger ist es dann, sich nicht zu verzetteln, sondern auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies gilt auch für die Kommunikation zwischen Gemeinde wurde.8 Die bisherigen Regelungen konnten nur in wenigen Ausnahmefällen als neuer Impuls für die ... an Glaubwürdigkeit verlieren, weil Bürger rasches Handeln erwarten. Aus diesem Grunde ist es wich- tig, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln,...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Editorial.pdf

Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19 Apr 2011

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Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19 Apr 2011

FWS_2_11_König.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19 Apr 2011

FWS_2_11_Koenig.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

anspruchsvolle Form der Kom- munikation, in der nur der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ zählt. Um solche Kommunikation zu ermöglichen, müssen alle Mit- glieder einer deliberativen Gruppe einander in der Diskussion formal gleichgestellt
19 Apr 2011

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anspruchsvolle Form der Kom- munikation, in der nur der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ zählt. Um solche Kommunikation zu ermöglichen, müssen alle Mit- glieder einer deliberativen Gruppe einander in der Diskussion formal gleichgestellt