17 Apr 2009

FWS_2_2009_CSR_K._Siemonsen_S._Biermann.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Corporate Social Responsibility bei der THS 79 auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene. Man soll- te an dieser Stelle die Frage stellen, ob ein
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Soziale_Verantwortung_C._Magnin_F._Beckmann.pdf

rozessen. Dabei zeigte sich vor allem, dass die Entwicklungen zu einer Informalisie- rung von Stadtplanung und Bürgerbeteiligung führt. Infolge dieser ersten Untersuchung wendet sich der Blick nun den Akteuren im Feld der Wohnungswirtschaft
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Quartiere_entwickeln_W._Jarnot.pdf

92 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft werk, Produktion, Logistik und überregionale Versorgung eine stärkere Rolle. Insgesamt sind in Hainholz
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Gute_Geschaefte_G._Placke.pdf

96 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen Es handelt sich bei den ausgehandelten Arrangements aber nicht um „Transfer-Einbahnstraßen“ (
17 Apr 2009

FWS_2_2009_NRW_vorn_G._Joksch.pdf

102 vhw FWS 2 / März - April 2009 vhw-Werkstatt Konjunkturprogramm in Nordrhein-Westfalen ■ Aus dem Schwerpunkt „Bildungsinfrastruktur“ entnimmt das Land vorab 464 Mio. €. Die verbleibenden 2.380 Mio.
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Anforderungen_an_Nat._Plan_K._Hummel.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Bürgergesellschaft Anforderungen an einen Nationalen Plan zu Engagement und Partizipation 107 ob sich das Verhalten entsprechend mit verändert noch ob sich Machtstrukture
01 Jun 2009

Heft 3/2009 Lernlandschaften in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

von Beginn an als gleichberech- tigten Partner einzubinden. Bürgerorientierung bedeutet auf diese Weise mehr als Bürgerbeteiligung, mehr als die Einbezie- hung des Bürgers in bereits von Dritten entwickelte existierende Konzepte. Vielmehr geht
23 Jul 2009

Public Value durch Urban Governance: vhw-Workshop im WZB

Nachricht: Verbandspolitik

versucht, inhaltliche und vor allem prozedurale Anforderungen an solche Governancestrukturen – etwa eine intensivere Bürgerbeteiligung – zu formulieren und von ihnen einen öffentlichen Mehrwert (Public Value) zu erhoffen. Mit diesem doppelten Neuansatz
29 Sep 2009

vhw Seminare

vhw Seminare 1 Studie Migranten-Milieus Mit dem Ziel, einen lebensstildifferenzierten Einblick in die Situation von Migranten in Deutschland zu erhalten, hat sich der vhw an der Studie Migranten-Milie
05 Okt 2009

Schriftenreihe 1 print.indd

Schriftenreihe 1 print.indd vhw 3 Migranten-Milieus Einleitung Einleitung1 Seit Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes vom 1. Januar 2005 und dem ersten Migrationsgipfel vom Juli 2006 ist die Migrati-
12 Nov 2009

Layout 1

Layout 1 Public Value durch Urban Governance Inhalt Inhalt 1 Vorwort 1 2 Prof. em. Dr. Peter Blickle Stadtnutz revisited: Zur notwendigen Rekommunalisierung des Gemeinwohlbegriffs 2 3 Prof. Dr. Folke
01 Dez 2009

Heft 6/2009 Nachhaltigkeit im Wohnungs- und Städtebau

Verbandszeitschrift

onsformen der einzelnen integrierten Stadtentwicklungskonzepte angepasst, um die Voraussetzung für eine aktive Bürgerbeteiligung zu schaffen?" Editorial Prof. Dr. Klaus J. Beckmann Umsetzung von Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsstrategien 97 ... methodischen Voraussetzun- gen. 4 Selbst dort, wo wie in Neumarkt/Oberpfalz frühzeitig – auch auf Basis einer breiten Bürgerbeteiligung – eine lokale...
02 Dez 2009

Leipziger Bürgerbefragung zur Wohnqualität im Leipziger Westen - Verband unterstützt

Nachricht: Verbandspolitik

Bürgerbefragung der Stadt Leipzig zum Thema "Bürgerbeteiligung und Stadtteilentwicklung" ihre Meinung ab. Über 1.000 Leipziger gaben in der jüngsten Bürgerbefragung der Stadt Leipzig zum Thema "Bürgerbeteiligung und Stadtteilentwicklung" ihre Meinung ... Ziel dieser aktuellen Befragung ist es, Probleme wahrzunehmen, Wünsche der Stadtteilbewohner aufzuzeigen und die Bürgerbeteiligung an den...
01 Feb 2010

Heft 1/2010 Stadtumbau – zweite Halbzeit

Verbandszeitschrift

Die bisherige Stadtumbaupraxis steht in Ost und West auf dem Prüfstand. Die Bundesregierung hat die Fortführung des Programms beschlossen, und es ist u. a. die Frage zu stellen, welchen Beitrag das ei
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Wertverlust und Eigenheim 13 hänge sowohl alle möglichen Altbauten, aber daneben wird auf die guten Förderangebote f
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 1/2010 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Stadtumbau Ost 2.0: Aktuelle Herausforderungen Chancen und Grenzen der Innenent- wicklung Wertv
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd Inhalt Bürgergesellschaft Aktivierung von Zivilgesellschaft in der Sozialen Stadt – ein anderer Blick und mögliche Konsequenzen 50 Prof. Dr. Adalbert Evers, Justus-Liebig-
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 77vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Chancen und Grenzen der Innenentwicklung 7 Hinsichtlich der effi zienten Nutzung der Ressource „Flä- che“ sind indesse
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 24 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadtumbau und Versorgungswirtschaft Anpassungsbedarf Der Anpassungsbedarf für Anlagen der Elektroenergie, der Gasver
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadtumbau in Frankfurt (Oder) 27 terer, wesentlicher Anstieg wird für den Zeitraum nach 2020 erwartet (s. Abb. 2).
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadterneuerung in Mecklenburg-Vorpommern 33 Stadtentwicklungskonzepten (ISEK) defi nierten Ziele trug der erforderl
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadtumbau und die Zukunft des ÖPNV 37 15- bis 30-Minuten- Grundtakt bzw. in deren Zentren in einem 10- bzw. 5-Minut
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 42 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Mit Eigentümer-Standort-Gemeinschaften gegen Leerstand diese Idee auf wohnwirtschaftlich genutzte Bereiche, wird dara
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Bürgergesellschaft Aktivierung von Zivilgesellschaft in der Sozialen Stadt Demokratie lebt nicht nur von der Qualität öffentlicher Erö
18 Feb 2010

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Layout 1 Urbane Landschaften II Inhalt Inhalt 1 Peter Rohland Vorwort 1 Loring Sittler Vorwort 2 2 Dr. Konrad Hummel Einführung in das Thema – Aspekte des demografischen Wandels 3 3 Dr. Albrecht Gösch
23 Mär 2010

Dr. Peter Kurz neuer Verbandsratsvorsitzender

Nachricht: Verbandspolitik

Auf der Verbandsratssitzung am 23. März 2010 in Berlin wurde Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, zum neuen Verbandsratsvorsitzenden des vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwic
01 Apr 2010

Stadtumbau - Ein Leitfaden

Fachbuch: Planungsrecht

"Stadtumbau" ist die Antwort auf gravierende demografische, wirtschaftliche und soziale Umbrüche, die die Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung seit Beginn der 1990er-Jahre insbesondere in den neuen
Autor(en):
Frank Friesecke, Jürgen Goldschmidt, Theo Kötter, Gerd Schmidt-Eichstaedt (Hrsg.), Fritz Schmoll gen. Eisenwerth
08 Apr 2010

Neue Ansätze für kommunale Beteiligungsprozesse

Nachricht: Verbandspolitik

„Bürgerbeteiligung? Machen wir doch schon seit langem!“ So oder so ähnlich klingt es landauf, landab aus den Amtsstuben der Planungsämter und -dezernate. Trotzdem fühlen sich zunehmend viele Bürger nicht ausreichend informiert, integriert oder
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf Inhalt Immobilienwirtschaft Das diffuse Profil der Immobilienwirtschaft 102 Prof. Dr. Hans Hämmerlein, Erkrath Fortbildung Vergaberechtsforum 2009 im Hambacher Schloss 107
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf Peter Michalzik schreibt am 7.8.2003 in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel Die Zeit der Stadt geht zu Ende, wir leben in der Phase des letzten Siechtums: „Na- türlic
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 5959vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Die Koproduktion des Stadtraumes 59 Von hier ausgehend lag dann der (zumindest in der Fachdis- kussion der Urbanistik oft
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 6767vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten 67 lich in diesem direkten Verhältnis zueinander? Sind die Gren- ze
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 78 vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Koproduktion von Stadträumen international hat sich zum Beispiel die Gesamtfläche aller öffentlich zu- gänglichen Stadträu
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 8383vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Paradigmenwechsel im öffentlichen Raum 83 Während für die elementare „Hardware“ des Grüns wie Bäu- me, Sträucher, Rasen m
16 Apr 2010

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verordnet“ werden. Erfolgversprechend sind Gartenprojekte, die von Anwohnern selbst initiiert oder mit intensiver Bürgerbeteiligung entwickelt wurden. Entsprechend den Anforderungen in den jeweiligen Quartieren werden differenzierte Zugänge entwickelt
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 9797vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Neue Strategien und Allianzen in der Stadtgesellschaft 97 saniert und instand gesetzt werden. Danach folgt ein nach- wirk
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 102 vhw FWS 2 / März – April 2010 Immobilienwirtschaft Das diffuse Profil der Immobilienwirtschaft im Jahr 2004 beschriebenen Tätigkeiten werden als Immobili- endienste fak
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf vhw FWS 2 / März – April 2010 Fortbildung Vergaberechtsforum 2009 107 dessicht für einen kräftigen Investitionsschub im öffentlichen Tief- und Hochbau gesorgt. In Rheinland
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf vhw FWS 2 / März – April 2010 Nachrichten Fachliteratur 111 Harald Bodenschatz 235 × 240 mm, 140 Seiten, über 100 Abbildungen, DOM publishers, Berlin, 2010 ISBN: 978-3-8692
22 Apr 2010

Layout 1

Layout 1 Engagement im Quartier und kommunale Bürgerorientierung Inhalt Inhalt 1 Peter Rohland Vorwort I 3 Klaus Selle, RHTW Aachen Vorwort II 5 2 Das Projekt „Engagement im Quartier und kommunale Bür
01 Jun 2010

Heft 3/2010 Integration und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Integrationspolitik ist eine zentrale Aufgabe zukünftiger Stadtentwicklungspolitik. Vor diesem Hintergrund hängt eine erfolgreiche Integration unmittelbar mit integrierter Stadtentwicklung zusammen, d
12 Jul 2010

Mit dem Städtenetzwerk zu neuen Beteiligungsansätzen

Nachricht: Verbandspolitik

„Wenn die Welt komplexer wird, müssen mehrere Köpfe denken“ – Die Herausforderungen der Zukunft, wie Demografie, Klimawandel, Wirtschaftskrise und Ressourcenknappheit sind sehr groß und wir müssen uns
12 Jul 2010

Mit dem Städtenetzwerk zu neuen Beteiligungsansätzen

Nachricht: Verbandspolitik

"Wir brauchen dringend einen neuen Ansatz für kommunale Beteiligungsprozesse. Aus einer Ablehnungs-beteiligung muss eine Gestaltungsbeteiligung werden. Und wir müssen den Bürgerinnen und Bürgern kommu
12 Jul 2010

Mit dem Städtenetzwerk zu neuen Beteiligungsansätzen

Nachricht: Verbandspolitik

„Integrierte Stadtentwicklung“ kann sich nicht darauf beschränken, dass Fachleute ihre Ressortegoismen überwinden und wieder mehr gemeinsam Entwicklungsperspektiven erarbeiten. Wir betreiben Stadt-ent