Inhalt „Ich möchte aber nicht, dass Du stirbst“ – Wie bewahrt man die Kinder sozial abge- hängter Familien vor der Radikalisierung? Interview mit einem, der sich damit auskennt 209 Oliver Geyer im Ges
209209vhw FWS 4 / Juli – September 2016 209 Stadtentwicklung Interview mit Gilles Duhem und in bestimmten Kreisen eine gewisse Bewunderung und Anerkennung zu ernten. Eine bundesweit anerkannte Spezia-
213213vhw FWS 4 / Juli – September 2016 213 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Der Wettbewerb ist eine Gemeinschaftsinitiative des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes, des Deutschen Städteta-
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2016 171 Stadtentwicklung Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg Ulf Lennermann Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg und belastbaren Mode
187187vhw FWS 4 / Juli – September 2016 187 Stadtentwicklung Flucht, Migration und Integration als Herausforderungen für Hochschulen ■ es wurden bereits bestehende bzw. anschlussfähige Aktivi- täten d
222 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Steffi Märker, Vorsitzende des Vereins KIDS & Co., Berlin Frau Märker, wie können Sie Jugendlich
181181vhw FWS 4 / Juli – September 2016 181 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt Preisträger im Gespräch Jörg Kallmeyer, Schulleiter der Stadtteil
217217vhw FWS 4 / Juli – September 2016 217 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt (II) Rolf Ludwig Schön Leitbild sozialer Zusammenhalt (II) Bürgerzentren in Stadtteilen und Wohnquartieren N
vhw FWS 4 / Juli – September 2017 169 Demokratien sind im Zuge der Globalisierung gefährdet – das zeigt anschaulich die europäische Geschichte. Un- gleichheit, Ungewissheit und divergierende Werte und
224 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Bautätigkeit 2016 Zwar wurden im vergangenen Jahr 2016 bundesweit 277.700 Wohnungen fertiggestellt – was einem Zuwachs von
211211vhw FWS 4 / Juli – September 2017 211 Stadtentwicklung Nachbarschaftsplattformen als Potenzial für sozialen Zusammenhalt Franziska Schreiber, Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur Digital ver
vhw FWS 4 / Juli – September 2017 223 Nachrichten Fachliteratur Klaus Dömer, Hans Drexler, Joachim Schultz-Granberg Bezahlbar. Gut. Wohnen. Strategien für erschwinglichen Wohnraum 296 Seiten, ca. 240
193193vhw FWS 4 / Juli – September 2017 193 Stadtentwicklung GWA als Akteurin in Gentrifizierungsprozessen Shoppen – nur nicht im Warenhaus len Bewegungen vernetzen und z.B. in einem Bündnis gegen „Mi
189189vhw FWS 4 / Juli – September 2017 189 Stadtentwicklung Geflüchtete in der Sozialen Stadt Thomas Franke, Olaf Schnur Geflüchtete in der Sozialen Stadt Weiterentwicklung des Quartiersansatzes Sozi
176 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Gemeinwesen, Quartiere, Gemeinwesenarbeit Erfahrungen und Kenntnisse aus der Gemeinwesenar- beit wurden vor allem von Dieter Oelschlägel Anfang d
185185vhw FWS 4 / Juli – September 2017 185 Stadtentwicklung Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung Entsprechend wurde GWA zunächst gefasst als die – neben Einzelfallhilfe und Gruppenarbeit – dr
217217vhw FWS 4 / Juli – September 2017 217 Stadtentwicklung Verleihung des Integrationspreises 2017 in Hamburg sind hervorragende Beispiele dafür, wie Konflikten innerhalb von Nachbarschaften begegne
201201vhw FWS 4 / Juli – September 2017 201 Stadtentwicklung Nachbarschaftshäuser und Gemeinwesenarbeit Lothar Stock sieht die Nachbarschaftshausbewegung als handlungsleitend für die Gemeinwesenarbeit
204 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Professionelles Handeln in Nachbarschaften der Postmoderne Patrick Oehler, Nadine Käser, Matthias Drilling, Olaf Schnur Professionelles Handeln i
198 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Stadtteilarbeit als Strategie von Wohnungsgesellschaften war schon Ende der neunziger Jahre klar, dass er seine Woh- nungsbestände nur dann langf
220 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover und die Kultur der Partizipation weiterzuentwickeln. Das bbs qualifiziert die Akteure der Stadtgesellschaft
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2017 171 Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit ganization for social welfare“ sei eine grundlegende Methode der sozialen Arbeit (Lattke 1955). Damit – un
206 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Die digitale Renaissance der Nachbarschaft Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur, Franziska Schreiber Die digitale Renaissance der Nachbarsc
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 169 Editorial Spätestens durch die friedli- che Revolution in Deutschland wurde auch hier erkannt, wie unverzichtbar eine lebendi- ge und unabhängige Zivilge- sellsch
218 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Kooperationsmodell „Mobilität FRANKLIN“ Christian Franke, Oliver Leicht, Lea Schmitt Kooperationsmodell Mobilität FRANKLIN Neue Mobilität und Q
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 215 Bürgergesellschaft Stadtentwicklung braucht öffentliche Personalentwicklung! den, wahrhaft kommunalen Personalentwicklung. Gerade in Zeiten von Gentrifizierung, B
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 187 Bürgergesellschaft Eine Bürgerplattform gestaltet Brooklyn Vernachlässigte Zielgruppen am Wohnungsmarkt Die erste Erfahrung war, dass die Nachbarschaften in Brook
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 221 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring zur Bodenpolitik den Seiten des Umgangs mit Boden neu abwägen, in ihrem jeweiligen zeitlichen Kontext Bodenpolitik ausfor
190 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Ein Gespräch mit drei Community Organizern FWS: Warum sind Sie Community Organizer geworden? Neele Behler: Ich habe seit meiner Schulzeit viel
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 211 Bürgergesellschaft Diversität als Herausforderung für soziale Kohäsion wachsender Diversität und zurückgehendem sozialen Zusam- menhalt. Das war lange umstritten.
200 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Neue urbane Akteure in der Stadtentwicklung da oft um Fragestellungen der Stadtentwicklung: Wohnraum schaffen, Entwicklung von Nachbarschaften
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 185 Bürgergesellschaft Jenseits des staatlichen Wohnungsbaus ■ wer sich noch was leisten kann, ■ wie wir Vielfalt gewährleisten können, ■ wie wir Gentrifizierung verm
174 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Quartiersmanagement und Community Organizing nen dann im selben Quartier, unabhängig davon, ob sich ihre Wohnung oder ihr Haus am Rande oder im
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 177 Bürgergesellschaft Community Organizing baut Stadt Ein Ort mit Zukunft? Noch einmal zum Ort des Geschehens: Seit den 1950er Jahren bis zur Wende war dieses Geländ
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 193 Bürgergesellschaft Prämissen der Beteiligungspraxis eingestellten Menschen bereits fast 60% (forsa 2017). Zur Ein- ordnung solcher Befunde muss man sich in Erinne
185185vhw FWS 4 / Juli – August 2019 185 Immobilienwirtschaft Boden auf Zeit für Immobilieninvestoren immer relevanter Matthias Barthauer, Honoré Achille Simo Boden auf Zeit: Für Immobilieninvestoren
182 vhw FWS 4 / Juli – August 2019 Immobilienwirtschaft Warum das Erbbaurecht für breite Bevölkerungsschichten interessant ist Friederike Bock, Matthias Nagel Warum das Erbbaurecht für breite Bevölker
193193vhw FWS 4 / Juli – August 2019 193 Immobilienwirtschaft Vorwärts, Erbbaurecht! Schliesser Initiatorin von ExRotaprint in Berlin-Wedding, einer denkmalgeschützten ehemaligen Druckmaschinenfabrik,
vhw FWS 4 / Juli – August 2019 223 Nachrichten Fachliteratur Francesca Ferguson, Make_Shift (Hrsg.) Make City Experimentierfelder einer urbanen Nachhaltigkeit 352 Seiten, ca. 400 farb. und s/w Abb., B
213213vhw FWS 4 / Juli – August 2019 213 Immobilienwirtschaft Raus aus dem Nischendasein? einräumen. Nach Ablauf der zeitlichen Befristung, die in der Regel bei 60 bis 99 Jahren liegt – die aber auch
217217vhw FWS 4 / Juli – August 2019 217 Immobilienwirtschaft Wirtschaftliches Interesse versus Mieterinteresse Vermieter muss erhebliche wirtschaftliche Nachteile haben – Gewinnmaximierungsabsichten
188 vhw FWS 4 / Juli – August 2019 Immobilienwirtschaft Stakeholder Value durch kommunale Erbbaurechte Ausgangsbeispiel: Volleigentum als Maßstab Nachfolgend wird im Ausgangsbeispiel die Renditekonste
201201vhw FWS 4 / Juli – August 2019 201 Immobilienwirtschaft Mit Erbbaurecht zu mehr bezahlbarem Wohnungsbau ja, wie? Im Fokus standen der Mietwohnungsbau, ökonomi- sche Rahmenbedingungen und Ausgest
197197vhw FWS 4 / Juli – August 2019 197 Immobilienwirtschaft Erbbaurecht und Sozialpflichtigkeit des Bodeneigentums mit der ImmoWertV) vorzusehen. Etwaige Risiken sind durch entsprechende Vertragsges
97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 202 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Aktivierung von Zivilgesellschaft in der Sozialen Stadt desweites Netzwerk aus Landesarbeitsgemeinschaften sowie an
97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 218 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Bildung im städtischen Zusammenhang menhang herausgelösten Tätigkeit, für die es Spezialisten gibt, bestimmte Zeite
97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 191191vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Das rote Backsteinhaus 191 Namen auf, und wir waren sehr überrascht von seiner Idee: So viele Nationen unter eine
97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 214 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Engagementpolitik in Kommunen Menschen, die das passive Wahlrecht auf der kommunalen Ebene in Anspruch nehmen. Denn
97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 196 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Wohlfahrtspluralismus Pointierter formuliert lautet das Motto: „We