vhw FWS 6 / Dezember 2018 281 Gelegentlich wird der An- schein erweckt, das echte, wahre, glückliche und gute Leben kann nur in Metropo- len stattfinden. Und Leben außerhalb der Verdichtungs- zentren
323323vhw FWS 6 / Dezember 2018 323 Stadtentwicklung Zur Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse Abb. 1: Bevölkerungsprognose (Quelle: BBSR 2017, S. 15, Karte 5) Ein wichtiger, wenn auch nicht immer p
vhw FWS 6 / Dezember 2017 281 Die digitale Welt besteht aus Nullen und Einsen, es gibt nur eindeutig definierte Zu- stände – schwarz oder weiß. Die Realität hingegen besteht oftmals aus Grautönen und
6/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw Bericht vom vhw-Verbandstag 2017 Kommunikation Über des Kaisers neue Kleider • Digitalisierung in der Integrierten Stadtentwicklung • Stä
vhw FWS 6 / Dezember 2017 295 Kommunikation Städtische Daten für eine kollaborative Stadtplanung Digitale Stadt Hamburg Seit dem Jahr 2012, mit der Verabschiedung des Transparenz- gesetzes, verpflicht
vhw FWS 6 / Dezember 2017 311 Kommunikation SMART CITY – gestalten statt verwalten Andrea Bräuning, Albert Geiger SMART CITY – gestalten statt verwalten Die SMART CITY hat es geschafft: In allen Medie
vhw FWS 6 / Dezember 2017 299 Kommunikation Open Data als Grundlage für Bürgerbeteiligung derverwendung, Verbreitung und Veränderung, ohne Diskri- minierung oder Gebühren, die dadurch entstehen. Das W
vhw FWS 6 / Dezember 2017 283 vhw-Verbandstag 2017 Mit Vielfalt umgehen! und mehr dekonstruiert. Einen „einheitlichen Kommunikati- onsraum“, etwa die Lokalzeitung, gebe es nicht mehr, so Dr. Kurz. Vie
vhw FWS 6 / Dezember 2017 319 Kommunikation Logistik als Baustein digitaler Städte tik wird zu einem wichtigen Baustein digitaler Städte. Die Zahl der Pakete, die zugestellt werden müssen, nimmt enorm
vhw FWS 6 / Dezember 2017 315 Kommunikation Bürgerbeteiligung bei der digitalen Transformation der Stadt sich die Teilnehmenden kreativ betätigen und künftige Inno- vationen ins Auge fassen. Mithilfe
Inhalt Logistik wird zum wichtigen Baustein digitaler Städte 319 Franz-Reinhard Habbel, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Berlin Beteiligungsparadoxon in Planungs- und Entscheidungsverfahren 323 Dr.
vhw FWS 6 / Dezember 2017 287 Kommunikation Über des Kaisers neue Kleider men dieser Städte und zahlreicher weiterer aus dem In- und Ausland tauchen in Google Alerts zum Thema „Smart City“ auf (Lobeck
vhw FWS 6 / Dezember 2017 291 Kommunikation Digitalisierung in der Integrierten Stadtentwicklung entsprechender Anpassungsmaßnahmen. Auch die Weiter- entwicklung der politischen Steuerung im Sinne der
vhw FWS 6 / Dezember 2017 303 Kommunikation Smart City braucht Smart Citizens Marek Vogt, Larissa Guschl Die Smart City braucht Smart Citizens Drei Anwendungen für die Stadt von heute Die Smart City s
334 vhw FWS 6 / Dezember 2017 Fortbildung 7. Baurechtstage des vhw in Baden-Württemberg stand er es vortrefflich, sein Thema in den Gesamtkomplex der Bodenordnung einzubetten und das Potenzial an Zeit
331331vhw FWS 6 / Dezember 2017 331 Stadtentwicklung Umwidmung des Deutzer Hafens in Köln hin künftig vor allem Gewerbebau entstehen. Dies gilt auch für den zweiten Bereich im Süden (Straße Am Schnell
vhw FWS 6 / Dezember 2017 307 Kommunikation Die Individualebene im Blickfeld Abb. 1: Unsicherheit durch fehlendes Personal (Fotos: Flade) Reduzierte Erfahrungs- und Handlungsräume? Eine Lesart ist, da
vhw FWS 6 / Dezember 2017 323 Kommunikation Beteiligungsparadoxon in Entscheidungsverfahren Entscheidungen bereits getroffen sind und sich das Projekt in der End- oder Umsetzungsphase befindet. In dem
vhw FWS 6 / Dezember 2016 331 Fortbildung Sport und Lärmschutz Gernot Schiller Sportausübung und Lärmschutz Das weite Konfliktfeld „Sportausübung und Lärmschutz“ schien lange Zeit weitge- hend befried
287287vhw FWS 6 / Dezember 2016 287 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung und Sport gehörigkeit zu einer Gruppe Gleichgesinnter und Mittel für viele verschiedene Motive und Ziele. Sportliche E
vhw FWS 6 / Dezember 2016 283 vhw-Verbandstag 2016 Der Markt wird’s schon richten? Abb. 1: Volles Haus in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wis- senschaften Zunehmendes Misstrauen in die Elite
307307vhw FWS 6 / Dezember 2016 307 Stadtentwicklung Sport und Freizeit zwischen den Quartieren dann auch in kleineren Projekten gegärtnert und haben dann festgestellt, dass das Gärtnern an sich eine
299299vhw FWS 6 / Dezember 2016 299 Stadtentwicklung Zur Gentrifizierung des Stadionpublikums im Fußball felt werden. Dies verdeutlichen auch die in diesem Beitrag vorgestellten Stadionanalysen zur so
313313vhw FWS 6 / Dezember 2016 313 Stadtentwicklung Sport und soziale Milieus Anna Florl, Robert Kretschmann Sport und soziale Milieus Vielfalt für jedermann oder ein Abbild der Gesellschaftsstruktur
294 vhw FWS 6 / Dezember 2016 Stadtentwicklung Neue Perspektiven für Stadt- und Sportentwicklung In allen Städten nimmt aufgrund der sozialen Ausdifferenzie- rung und von Zuwanderungen die soziale und
336 vhw FWS 6 / Dezember 2015 WohnungsMarktEntwicklung Der Wohnungsbau 2014 in regionaler Perspektive analog zur stagnierenden oder gar negativen Bevölkerungs- entwicklung, in einem breiten Streifen v
313313vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Was kann Quartiersmanagement vor Ort leisten? 313 dann nur reagieren. Dies kann die Effekte der Quartiersarbeit behindern, teilweise zunichtemachen und
329329vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt 329 Politik und Stadtplanung ausgeübt, denn es geht um Aufträ- ge, Investitionen und Renditen. Funktion öffentlicher Räu
289289vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Zwischen Quartiersmanagement und Aufwertung 289 Programm in der Städtebauförderung, als „Top-down“-Ansatz, der „Bottom-up“ seine Wirkung entfalten soll
307307vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in der neoliberalen Stadt 307 odemographische Verschiebungen und Segregation (Dang- schat 2015, S. 245) stärker manifestiert. Als K
317317vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Auf dem Weg zu einer belastbaren Beteiligungskultur 317 anwendungsbezogenes und praxistaugliches Dialogverfahren zu gießen. In stetigem Ringen mit den
326 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Beteiligt sein. Erfahrungen aus einer Planungszelle in Berlin wonnenen und gewichteten Ergebnissen ein Bürgergutachten erstellt, jetzt allerdings ohne da
282 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ ■ Dabei stellen sich weitere Fragen, etwa: Über welche Poli- tikfeldnähe verfügen sie? ■ Welche Vernetzung haben
vhw FWS 6 / Dezember 2015 305 vhw Interview mit Minister Michael Groschek ein „Ruck“ durch das Quartier gehen kann, der neue Perspek- tiven schafft. Eine Schlüsselstellung in diesem Prozess nehmen die
300 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in Berlin jährige Verstetigungsphase eingeleitet, bevor deren Förde- rung Ende 2015 bzw. Ende 2016 beendet wird. Dafür wer- den ab 20
310 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Abkehr von der Problembewältigung hin zur sozialen Innovationsförderung nagement ein vernetzungsorientierter Organisations- und Ko- ordinationsansatz ver
323323vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Stadt.Wand.Kunst in Mannheim 323 von der Superheldin Lily. In Mannheim verrät sie seit 2013 ihre Kraftreserve: „My Superhero Power is forgiveness“. „Se
Als vor gut zwei Jahrzehn- ten begonnen wurde, mit dem Quartiersmanagement zu experimentieren, wurde dieser neue Ansatz in der Stadterneuerung kontrovers diskutiert. Hoffnungsvolle Erwartungen an die
295295vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Integration, Vielfalt und Beteiligung in der „Sozialen Stadt“ 295 Zuwanderungsgeschichte. Mit der Hinwendung zum Quartier kann es allerdings möglich we
286 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung bauprojekte geplant werden, um die Wohnungsversorgung zu sichern. Manche Kommunen und Wohnungsunternehmen sind über- fo
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Strategien zur Sicherung der Daseinsvorsorge in Kleinstädten 301 te Schnittmenge gehören dazu grundlegende technische und Verkehrsinfrastrukturen, soziale
286 vhw FWS 6 / Dezember 2014 vhw-Verbandstag 2014 Inklusion als Eckpfeiler einer resilienten Stadtgesellschaft Ein solch weiter DiversityBegriff scheint uns notwendig zu sein, um dem in der Literatu
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Zukunftsmodell Bürgerbäder 321 men Gestaltungsmöglichkeiten. ‚Sparkonzepte’ verwandelten sich vielerorts in attraktive und unverwechselbare Treffpunkte. Bü
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Rekommunalisierung und genossenschaftliche Organisation 327 Neuausrichtung der unternehmerischen Strategien aber auch neu aufgestellt. Sie erschließt – zum
vhw FWS 6 / Dezember 2014 283 vhw-Verbandstag 2014 Städtische Vielfalt als Chance immer nur die „üblichen Verdächtigen“ oder die „Berufsbe troffenen“ zu Wort kommen. „Grau is alle Theorie – entscheid
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Bürgerbusse – eine Idee setzt sich durch 317 dazu aus der Bürgerschaft heraus organisiert ist und daher auch gerne angenommen wird. Daher ist der wesentlic
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Wohnungsunternehmen im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 331 integrierten Quartiersentwicklung, die im Rahmen des Wett bewerbs „Preis Soziale Stadt“ seit dem
292 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Gemeinschaftliche Wohnformen als Beitrag zur Wohnungsversorgung bestätigen. Die Wohnungsversorgung war in der fachlichen wie öffentlichen Wahrnehmung b
312 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Beteiligungsverfahren zwischen Erwartungen und Enttäuschungen in den Verfahren lenken, auf die lebensweltliche Passung der Angebote, Haltungen und Erwa