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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Vom Kunden zum Partner mit Web 2.0 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 211 einen Überblick über die bereits eingegangenen Hinweise
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wodurch zeichnen sich erfolgreiche Beteiligungsprojekte aus? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 207 Informationen können besser v
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Online-Beteiligung in Kommunen vhw FWS 4 / Juli – September 2011 201 Wirtschaft am E-Government“1 (Ifi b/Zebralog 2008) für das
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Bonner Dialog stärken vhw FWS 4 / Juli – September 2011 193 Der Onlinedienst Twitter dient primär dazu, über ganz aktuelle Tages
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 175 Das Kant’sche Pathos von Aufklärung und Selbs
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Das Social Web und gesellschaftlicher Wandel vhw FWS 4 / Juli – September 2011 171 dieninhalten reduzieren. Sie können selbst In
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Zwischen Mythos, Heilsversprechen und Realität vhw FWS 4 / Juli – September 2011 181 Media zunächst einmal. Doch selbst das ist
vhw_4_2011-Internet.pdf 224 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 WohnungsMarktEntwicklung Regionale Bevölkerungsentwicklung 2010 Zu den anhaltenden Verlierern dieser von ver- schiedenen, auch von sozioku
Flughafenausbauten, Bahn- linienführungen, Straßen- und Stadtteilveränderungen – in- frastrukturelle Maßnahmen in Stadt und Region sind ohne Bürgerbeteiligung nicht mehr denkbar. Vielen Akteuren aus P
222 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Nachrichten Fachliteratur Jochen Schumacher, Peter Fischer-Hüftle (Hrsg.) 1.043 Seiten, gebunden, 2. Aufl age, 245 mm x 165 mm x 60 mm Verlag W. Kohlhammer, Stutt
vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Interview mit den Stadtoberhäuptern von Saarbrücken, Mannheim und Ludwigsburg 175 fahren interessante, wirksame informelle Verfahren realisiert, wie
vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Engagementförderung als Demokratieförderung 191 sozialen Gemeinwesens zum Wohle aller weiterentwickelt. Dieses Engagement kann weder verordnet noch d
vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Betreuungsbedarf im Grundschulalter in Karlsruhe 195 sieben Stunden dauert. Zusammengenommen 77,8% neh- men die verlängerten Öffnungszeiten oder soga
214 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Urbane Dächer im Wandel der Zeit menarbeit ebenso Offenheit für kreative neue sowie (vielfach noch) ungewöhnliche Konzepte im urbanen Raum verlan
186 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Sind lokale politische Systeme legitim? Herrschaftsunterworfenen selbst als sozialen Fakten. Nicht selbst als sozialen Fakten. Nicht selbst von a
vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Der kulturelle Common Sense verstellt den Blick 207 Diversity verspricht eine multidimensionale Deskription und Analyse sozialer Ungleichheit. Vor al
170 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die Stadtentwicklung? verständlicheren Form der Meinungsäußerung entwickelt, als dies früher der Fall war. Bürg
vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Perspektiven des demokratischen Regierens im 21. Jahrhundert 179 und sind voller Selbstvertrauen, was die Prognosefähigkeit ih- rer Theorie anbetriff
199199vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Keine Aufwertung ohne Verdrängung 199 Weitere Informationen: www.aktionsgruppe-untergiesing.de www.bezahlbares-wohnen.de www.mietpreisspirale.d
213213vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Sozialraumorientierung in der Eingliederungshilfe 213 SRO nach Hinte u.a. sind: ■ Orientierung am Willen und Interessen der Menschen, ■ Unterst
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ 171 basierten Erfahrungen der Stadtentwicklung und sie wurden rasch mit zwei Kampfbe
198 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Dein Viertel braucht Dich! seinem einstigen Dornröschenschlaf. Gerne hatte man das proletarische Glasscherbenviertel, münchenweit bekannt für sei
205205vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Verräumlichung von Einkommensungleichheit 205 ben anschaulicher ist. Der vorliegende Beitrag setzt weder an der räumlichen Mesoebene der Stadt
190 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? Bettina Kiehn: Bereits mit dem „Leitbild wachsende Stadt“ (2002) und dem Rahmenprogramm „Sprung über die
180 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Veränderungsprozesse zwischen Aufwertung und Verdrängung Wirkungen die Situation auf den Immobilien- und Woh- nungsmärkten in den prosperierenden
202 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Gentrifizierung und sozialer Wohnungsbau: Bericht aus Kreuzberg Nichts ist mehr dran an dem Mythos, dass die Mieten in Berlin so viel billiger wä
215215vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die Wirkung der Mitwirkung 215 nanztechnischen) Strukturwandels, die Entwicklung zukunfts- fähiger Bildungssysteme und tragfähiger Integrations
195195vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die neue Wohnungsfrage 195 Stärkung der Ballungszentren und Innenstädte propagierte. Erklärtes Ziel dieser neuen, neoliberalen Raumordnungspoli
185185vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Was ist los mit unseren Nachbarschaften? 185 Prof. Dr. Walter Siebel Was ist los mit unseren Nachbarschaften? Vortrag auf dem GdW-Stadtentwickl
175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwer
Die Stadt ist kein statisches Gebilde – einmal gebaut, dann fertig. Sie ist ein dyna- mischer Ort und als solcher beherbergt sie eine Vielfalt von Räumen. Räume sind aber nicht nur physisch kon- strui
Inhalt „Tarzan und Jane“ in der Vahr 207 Peter Stubbe, GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen, Bremen Preisverleihung im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 2014 213 Dr. Frank Jost, vhw e.V., Berlin En
178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
191191vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Zwischen Traum und Albtraum? 191 sem Teilraum der absolut dominante Gebäudetyp. In diesem 2. Ring mit rund 110.000 Einwohnern ging die Bevölker
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch 171 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ – Unterschätzte Intermediäre?
Für Kommunen waren Ein- familienhausgebiete meist „Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiter
185185vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Wohnquartiere für morgen? 185 In vielen Bestandsgebieten wird ein Bewohner- und Gene- rationswechsel nur dann erfolgreich verlaufen, wenn eine
195195vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Frischer Wind für alte Dorfhäuser 195 Gemeinde den Leerstand bei Wohnimmobilien in den Ortsker- nen gestoppt und den Strukturwandel in den Dörf
203203vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Entscheidend ist, dass die erforderliche Infrastruktur vorgehalten wird 203 von Bestandsobjekten abgespielt. Im Bereich der Wohnraum- förderung
218 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Dauerbrenner Einfamilienhaus? weitergehende – städtebauliche und wohnungswirtschaftli- che – Fragestellungen fehlt es dagegen. Fazit Während es i
197197vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Governanceansätze zur Stabilisierung von Einfamilienhausgebieten 197 die raum- und siedlungsstrukturelle Lage, die Entstehungs- phase sowie typ
205205vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Nutzung 205 Die Situation heute Die in den 1950er bis 1970er Jahren in großer Anzahl entstan- denen
189189vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Was wird aus den Traumhäusern? 189 sche Schrumpfung (Dahle: 2.324 Ew. [2013], -10% seit 2008; Evingsen: 2.081 Ew. [2013], -7% seit 2008) und Al
216 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Förderansätze für Einfamilienhausgebiete im Umbruch (§ 171a), die in einem Teil der älteren Einfamilienhausgebiete zukünftig gegeben sein könnten
vhw FWS 4 / Juli – September 2016 223 Nachrichten Fachliteratur Benjamin Conrad, Lisa Bicknell (Hrsg.) Stadtgeschichten Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku 316 Seite
183183vhw FWS 4 / Juli – September 2016 183 Stadtentwicklung Fluchtort Kommune – eine bürgerschaftliche Perspektive se großen Familien fallen oft skrupellosen Vermietern in die Hände. Diese Situation
197197vhw FWS 4 / Juli – September 2016 197 Stadtentwicklung Der Beitrag des ehrenamtlichen Engagements zur Integration im Quartier ben dem Helfen eine ausgeprägte politische Komponente, ist Ausdruck
175175vhw FWS 4 / Juli – September 2016 175 Stadtentwicklung Intermediäre Stadtteilmoderation in Essen (vgl. Bude 1998; Häußermann/Siebel 2007, Straßburger 2001; zit. nach Reimann 2013). Mit Blick auf
201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione