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2019
Das ist immens wichtig, um vermeintliche Inter- essenkonflikte gar nicht erst aufkommen zu lassen. „Wir haben Bürgerbeteiligung immer im Blick!“ vhw: Bezahlbares Wohnen ist wichtig für eine vielfältige Stadtgesellschaft und doch so oft der ... Perspektive im Blick und setzen dies bei unseren Projekten ein. vhw: Bauprojekte in der Stadt laufen nicht mehr ohne Bürgerbeteiligung. Welche Erfahrungen...
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2019
159159vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 159 Stadtentwicklung Eigentümer und energetische Sanierung im Altbau lität aufwirft. Schließlich ist auch die Eigentümerstruktur in Leipzig spezifisch. Bedingt durch
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123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 123 Stadtentwicklung Kunst – Stadt – Kreativwirtschaft Vom fertigen Produkt hin zum Prozess Diesen Bewusstseinswandel kann jeder erleben, der heute mit offenen Augen
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127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 127 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft in der Quartiersentwicklung schaft zusammengeschlossen. Zudem entdeckten vor etwa sechs Jahren Künstler den Stadtraum für sich
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137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 137 Stadtentwicklung Kulturelle Infrastruktur – reloaded Shoppen – nur nicht im Warenhaus baute Infrastruktur“. Das ist die Hardware von Stadtkultur. Die Software, um
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134 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Wirklichkeitskonstruktion als angewandte Methode Michael Kurzwelly Słubfurt und Nowa Amerika oder: Wirklich- keitskonstruktion als angewandte Methode I
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147147vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 147 Stadtentwicklung Mecklenburg-Vorpommern: Baukultur in der Praxis Robert Wick „Baukultur in der Praxis“: Besser Bauen in Mecklenburg-Vorpommern Ein Projekt aus dem
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– kommunizieren eigentlich verschiedene Mi- lieus miteinander? Wie erreicht man – mit dem Ziel einer bes- seren Bürgerbeteiligung – bildungs- und partizipationsferne Bevölkerungskreise? Wie könnte es gelingen, die Mitglieder sogenannter „Par
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144 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung nicht verordnen, sie entstehen und wachsen zwischen Men- schen im Alltag und im unmittelbaren Lebensumfeld, k
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164 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Chance für die historische Berliner Mitte Rolf Ludwig Schön „Neue Berliner Urbanität“ als Chance für die historische Mitte Ein Kommentar zu den Bürgerl
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141141vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Das Thema Wohnen im Netzwerk Innenstadt NRW 141 ten, sich dem Netzwerk Innenstadt NRW anzuschließen. Das Netzwerk wird durch das Ministerium für Baue
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150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Theater oder Kino? – Milieus und Kulturnutzung mern, die einen baukulturellen Ansatz verfolgen, sind zwar wichtige Partner, aber im Eigenheimbau mit ih
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Integration und Stadtentwicklung 131 Milieus der Stadtgesellschaft zu stärken. Eine große Heraus- forderung wird dabei sein, Integration und Stadtentwicklu
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadt für alle durch interkulturelle öffentliche Räume 137 wie wildromantische ungenutzte Brachfl ächen an den Ufern der Norder- und Süderelbe. Vier dieser
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Integrationspolitik ist eine zentrale Aufgabe zukünfti- ger Stadtentwicklungspolitik. Der vhw setzt sich seit 2008 kontinuierlich mit dieser The- matik auseinander. Zu Beginn stellten wir 2008/2009 mi
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 161 vhw-Werkstatt Lernlandschaften: Kommunale Herausforderungen Bildungspolitik. Dabei wird der Anspruch erhoben, dass das Lernen selbst zum Gegenstand sozial-räumlicher po
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2019
156 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Wohnmodelle für ältere Migranten Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2003): Deutsche Zustände, Folge 2. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Erfolgreiche Integration durch starke Städte und integrierte Stadtentwicklung 117 sere Gesellschaft heterogener gemacht und prägt sie nachhal- tig. Das Zus
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im lokalen Raum 153 Zuständigkeitsbereiche der Kommunalpolitik und der Landes- regierung zu klären. Da das Ehrenamt k
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126 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Kommunale Integrationskonzepte auf dem Prüfstand Nachbarländern wie Dänemark und den Niederlanden, die noch vor wenigen Jahren als integrationspolitisc
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Perspektiven für Kleinstädte in Mecklenburg-Vorpommern 131 Gemeinden geworden und können so weiterhin Verwaltungs- dienstleistungen in der Region aufrechte
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investiert im Jahr 2011 knapp 15 Mio. Euro in Forst (Lausitz), um den Standort attraktiver zu gestalten. Bürgerbeteiligung Der Bürgerbeteiligung kommt im Rahmen der Stadtentwick- lung eine besondere Rolle zu. Inhaltlich wird sich die Bürger- beteiligung
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Altersgerechte Quartiersentwicklung 161 Dr. Gaby Grimm, Birgit Kalter, Dr. Matthias Sauter Altersgerechte Quartiersentwicklung am Beispiel des Modellprojek
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Neue Prioritäten in der Integrationspolitik? 121 samtgesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen und von da aus zu argumentieren. Politik der Integration od
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Kommunen gestalten das Leben vor Ort. Sie sollen die Kinderbetreuung verbessern, Schulen sanieren, Kultur und Sport fördern, die Jugend- arbeit verbessern, Abwasser beseitigen, Sozialhilfe zahlen und
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3/2009 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik Drei Eckpunkte des vhw: Neujustierung im Verhältnis von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Bürger Der Einsatz der Bürger ist durch
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Interkulturelle Freiwilligenagenturen 159 den Migranten weiterentwickeln (z. B. durch die Weiterfüh- rung der Arbeit der Integrationslotsen), ■ Migrantenor
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Kommunales Förderprogramm „Jung kauft Alt“ 139 rung der Altbaunutzung zu erörtern. Dabei wurde deutlich, dass ein zentrales Problem bei der Vermarktung bzw
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2019
Bewohner der Stadt angesprochen und zur Meinungsäußerung motiviert werden. Im Gegensatz zu übli- chen Formen der Bürgerbeteiligung, die auf die Erfassung von Einstellungen der zum Zeitpunkt der Planerstellung erwachse- nen Bürgern abzielen, war ... der Gemeinsamkeiten und die kritische Auseinandersetzung mit dem Bestand wur- den als Chance für die umfangreiche Bürgerbeteiligung ge- sehen. Fakt...
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung 119 NRW, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr (MWEBWV) hat eine Koop
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stärkeren Identifi kation, Ak- zeptanz und Durchsetzung von Entscheidungen führen. Dies bedingt aber auch, dass die Bürgerbeteiligung bei Stadtent- wicklungsprozessen nicht auf die unmittelbaren Betroffenen beschränkt wird, die häufi g in einem Projekt ... an Politik und Verwaltung zu erarbeiten. Insgesamt muss es jedenfalls gelingen, durch eine Modernisierung der Bürgerbeteiligung von...
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung „Unser Dorf hat Zukunft“ 145 le einer Gemeinde oder Stadt. Formaler Antragsteller ist die Kommune. Der Wettbewerb fordert die Bewohnerinnen und Bewohner au
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in der integrierten Stadtentwicklung 141 denen sie sich im Kampf um knappe Ressourcen, um inter- nationale Kapital- oder Touristenström
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150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Wissenschaftsstadt als Leitmotiv für die Stadtentwicklung Hardware von Kommunikations- und Informationsmedien“ […] (Matthiesen/Bürkner 2004, S. 67). Di
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angegangen werden konnte. Ein gewöhnliches Bauleitplanverfahren mit seiner zweistufi gen, planungsrechtlich normierten Bürgerbeteiligung wäre nicht geeignet gewesen, um die Handlungsalternativen auszuloten, die im ISEK-Prozess erörtert wurden. Darüber ... der Gutachten wurde eine Stärken- Schwächen-Analyse erarbeitet. Diese bildete die Grundlage für eine intensive Bürgerbeteiligung, die in Form...
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Ganztagsschulen im Stadtteil 125 für ihre soziale Umwelt kommt der Vernetzung von Schulen mit anderen sozialen Einrichtungen dabei eine besondere Be- deutu
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bei denen bereits das Interesse an Bürgerbeteiligung relativ gering sein kann, auch in Zukunft schwächer als andere partizipie- ren würden. Geht man davon aus, dass eine ausgeweitete zukünftige Bürgerbeteiligung ihre Ziele erreicht, d.h. politisch ... r, Kai (2009): Bürgerbeteiligung als Weg zur lebendigen Demokratie, Bonn (mitarbeiten.skript 04, Stiftung Mitarbeit Hrsg.). Klages, Helmut/Vetter,...
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Stadtgesellschaft macht Bildung 155 ßeren Städten sind Polarisierungs- und Segregationsprozesse zu beobachten, in deren Folge ganze Stadtquartiere an wirt-
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130 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Bildungszentren in der Einwanderungsgesellschaft dungseinrichtungen zu Facharbeitern weitergebildet wurden, in den schnell wachsenden Industriestädten
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die Entwicklung der Leipziger Bildungslandschaft und des Bildungsmanagements einzubeziehen. Um Reserven in der Bürgerbeteiligung aufzuspüren, werden in den ausgewählten Sozialräumen, neben den beschriebenen Aktivitäten, Bürger- sprechstunden
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162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Eigenheimsiedlungen in der Stadtentwicklung Die LGE Landesgrunderwerb Mecklenburg-Vorpommern GmbH ist Anfang der neunziger Jahre als Siedlungsunter- ne
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137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 137 Immobilienwirtschaft Altersvorsorge, Bodenpolitik und Stadtentwicklung zusammen denken der den Menschen eine Verzinsung von z.B. 1 bis 2% auf ihre freiwilligen Ei
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140 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Immobilienwirtschaft Die deutsche Wohnungspolitik im europäischen Kontext ge aufzeigen: Es soll einmal gezeigt werden, wie sehr die wirt- schaftlich-soziale Problemkons
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121121vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 121 Immobilienwirtschaft Dresdens neue kommunale Wohnungsbaugesellschaft Elf Jahre nach dem Komplettverkauf der kommunalen Wohnungsbestände ist die Landes- hauptstadt
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 113 reitgestellt werden, wenn alle Grundstücke aus ihrem Besitz, auch die von eigenen Gesellschaften, wie z.B. Landesbanken und Sparkassen – soweit geeignet – für die öffen
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133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 133 Quellen: Bauministerkonferenz (2015): Kommunale Strategien für die Entwicklung gemischt- genutzter und verdichteter Gebiete, genannt „Großstadtstrategie vom 28.9.
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 165 Fortbildung Aktive Bodenpolitik mit Erbbaurechten gibt ab 2,1%“, stellte Dr. Behrens klar. Des Weiteren ermäßigt die Stadt den Erbbauzins bei der Erneuerung von abgelau
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155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 155 Immobilienwirtschaft Neuer Wohnraum in Köln-Ostheim in dieser Zeit die Bevölkerungsprognosen nach oben korri- giert. Köln wuchs, die Immobilienpreise und Mieten z
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152 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Immobilienwirtschaft Gestaltungshandbuch und Konzeptvergabe für mehr Qualität und Vielfalt Viele Kommunen wollen in ihren Quartieren Vielfalt fördern, aber häufig sehen
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114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Politik Neuausrichtung der Wohnungspolitik Jürgen Aring, Bernd Hallenberg, Fabian Rohland Zwischenbilanz zum Plädoyer von vhw und Difu zur Wohnungspolitik Eine im März