155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 155 Stadtentwicklung Schwimmen, baden oder untergehen? Anna Florl, Robert Kretschmann Schwimmen, baden gehen oder untergehen? Ein Beitrag zu Sport, Bewegung und Gesun
einhellig dafür, dem Bebauungsplanver- fahren ein „ergebnisoffenes Verfahren“ vorzuschalten. Diese zusätzliche Bürgerbeteiligung – angelegt als sogenannte Kon- sensuskonferenz – sollte die weitere Planung begleiten. Aktu- Stadtentwicklung Sport
164 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 Immobilienwirtschaft Virtual-Reality in der Immobilienwirtschaft Matthias Ruffert, Sebastian Träger Virtual-Reality-Technik unterstützt bei Planung und Vertrieb von Imm
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 145 Stadtentwicklung Der Boxclub Nordend in Offenbach unterschiedlichster Nationen, bis auf wenige Ausnahmen friedlich, aber auch, wie für eine Stadt typisch, anonym
125125vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 125 Stadtentwicklung Sport und StadtGrün Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt Christian Siegel, Thomas Wilken Natürliche Verbündete: Sport und StadtGrün U
151151vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 151 Stadtentwicklung Gamification und Digitalisierung Fahrradland – und bis heute meist im intermodalen Wettbe- werb mit dem PKW. Politische und wissenschaftliche Ein
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 119 Stadtentwicklung Perspektiven von Sport und Bewegung in der Stadt auf 31 Mrd. Euro. Zum anderen befinden sich die Sport- und Bewegungsbedürfnisse der Bevölkerung
122 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Vernetzte Bildungslandschaften Zu sozialer Integration von Personen oder Gruppen kann frei- lich nur eine Institution beitragen, die selbst gesellschaf
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 159 vhw-Werkstatt Bürger, Kommunen und Klimawandel nach Ansicht vieler Beobachter der positive Einspareffekt mo- derner Technologie „durch starke gegenläufige Trends in Le-
118 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Politik Der Einsatz der Bürger ist durch nichts zu ersetzen Die CDU strebt eine Gesellschaft an, in der freie und mündi- ge Bürger zusammenhalten und füreinander einste
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 115 Politik Drei Eckpunkte des vhw Verbandstag 2009 Stadtgesellschaft neu vermessen! Wie muss die soziale Stadt gestaltet werden? Donnerstag, 1. Oktober 2009 10:30 Begrüßun
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 113 „Stadtentwicklung ist in ers- ter Linie Menschenentwick- lung, so dass Menschen ver- schiedenster Orientierungen Regeln des Miteinanderlebens finden und ihre Umwelt sel
130 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Was hält die europäische Stadt zusammen? Die Beziehungen zählen, sie sind Bausteine von Stadtgesellschaft Beziehungen (und Emotionen) zwischen Menschen
Inhalt Ein Quadratkilometer Bildung 142 Sascha Wenzel, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. – RAA, Berlin Zu Mitscherlichs Kritik an der 146 Stadtentwicklung – Themen
von Beginn an als gleichberech- tigten Partner einzubinden. Bürgerorientierung bedeutet auf diese Weise mehr als Bürgerbeteiligung, mehr als die Einbezie- hung des Bürgers in bereits von Dritten entwickelte existierende Konzepte. Vielmehr geht
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 119 Politik Bürgergesellschaft mit solidarischer Verantwortungsteilung rigkeiten bestimmt, die sich vielfach stärker über Werteorien- tierungen definieren als über rein soz
einem Gemeineigentum, gemacht. Demgegenüber zeigt das französische Beispiel, dass die Begriffe der Bürgernähe oder Bürgerbeteiligung nicht eine wirkliche Ver- änderung des Kräfteverhältnisses in einem Armutsstadtteil be- inhalten müssen. Die Gegenstände ... ihnen kein Bürger mehr folgen kann und von wo sie meistens nicht mehr auf die nächs- te Sitzung zurückkehren. Die Bürgerbeteiligung ist eine...
Geschlechter. Kulturelle Differenzen und Konflikte, Berlin trafo Verlag, 85-97 auch seit 1972 gesetzlich Methoden der Bürgerbeteiligung zu verankern. Seitdem es das Instrument des Bürgerbegehrens und des Bürgerentscheids auf kommunaler Ebene in allen
126 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Die Rolle von non-formal education im Konzept Bildungslandschaften ren Schulbildung als minimal mittlerer Berufsschulreife derarti- ge Risiken ein; die
Inhalt Interkulturelle Freiwilligenagenturen 159 Nalan Arkat, Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD), Berlin Anne Schaarschmidt, Bundesgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa), Berlin vhw-Werks
Inhalt Eigenheimsiedlungen – ein ungeliebtes Thema der Stadtentwicklung? Baukulturelle Traditionen zwischen „Friesenhaus“ und „Toskanavilla“ 162 Robert Erdmann, EGS Entwicklungsgesellschaft mbH, Schwe
– Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 155 P. M.: Bürgerbeteiligung findet bei uns mit einem klaren Ent- scheidungsspielraum statt. Anlass des gemeinsamen Dialogs und Handlungsmög ... West vor Beginn durch den Gemeinderat erfolgt. Dieser wird durch unser Beteiligungsprojekt beraten, das heißt, Bürgerbeteiligung unterstützt das...
149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Der Alltag an deutschen Schulen? 149 ist Romanes in den Familien die Erstsprache und Deutsch die Zweitsprache. Häufig ist in der Gruppe der Roma-Kind
158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen beruflichen Nachwuchs und weitere impulsgebende
In den letzten Jahren sind große Anstrengungen auf der kommunalen, der Länder- und Bundesebene unternom- men worden, die Bildungs- chancen jedes Menschen in unserer Gesellschaft durch lo- kale Struktu
121121vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Educational Governance vor Ort 121 Bildungs- und Teilhabechancen betroffen und haben daher bereits vor Beginn des Projekts damit begonnen, spezifisch
129129vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Bildungserfahrungen von Migranten 129 Adaptiv-bürgerliches Milieu „Also Elternabende, Elternsprechtage, da waren wir fleißig dabei.“ Soziale Lage: Me
Inhalt Der Alltag an deutschen Schulen? – Neue Herausforderungen für Schulen in Quartieren mit sozialen Problemlagen 149 Brigitte Bauder-Zutavern, Neckarschule Mannheim „Wir dürfen es nicht dem Zufall
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 115 Stadtentwicklung Bildungslandschaften und Stadtentwicklung verknüpfen Dann müssen die vielbeschworenen ganzheitlichen Strategien und integrierten Vorgehensweisen
143143vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Teilhabe am Bildungsdiskurs ermöglichen 143 und gemeinnützigen Einrichtungen entwickelt, die die sozial- räumlichen Defizite auszugleichen versuchen.
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Schule und Stadt – ein problematisches Verhältnis 133 anteil bei 40 bis 50% liegt, einen Migrantenanteil von 70 bis 80% aufweisen, d.h., die sozialen
Demokratie bzw. Bürgerbeteiligung ein? Peter Myrczik: Mannheim ist Bürgerstadt mit einer leben- digen und vielfältigen Stadt- gesellschaft. Die Stärkung der Bürgerorientierung ist Teil der kommunalen Strategie der Stadt. Bürgerbeteiligung findet in ... – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 155 P. M.: Bürgerbeteiligung findet bei uns...
Konzepten, die aber auf eine pragmatische Umsetzung in der kom- munalen Verwaltung ausgerichtet sein sollten. ■ In der Bürgerbeteiligung, gegenüber der Öffentlichkeit und der Bürgerschaft sollen Konzepte, Prozesse und Entscheidungen transparent vermittelt
Flächen geringer Bonität beschränken. Die von der Politik als Instrument zur Erhöhung der Akzeptanz geforderte Bürgerbeteiligung soll- ten auch die Landwirtschaftsbetriebe für sich nutzen. … für Wertschöpfung und Einkommen In den strukturschwachen
Flächen geringer Bonität beschränken. Die von der Politik als Instrument zur Erhöhung der Akzeptanz geforderte Bürgerbeteiligung soll- ten auch die Landwirtschaftsbetriebe für sich nutzen. … für Wertschöpfung und Einkommen In den strukturschwachen ... diesem Zusammenhang stellen sich wohnungs- und bodenpolitische sowie städtebauliche Fra- gen ebenso wie Fragen der Bürgerbeteiligung, Klimafolgen-...
164 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Deutscher Nachhaltigkeitspreis geht an HeatResilientCity Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Forschung wurde zum zehnten Mal vergeben. Ausgelobt hatte ihn
166 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Nachrichten Fachliteratur Schon in den ersten Sätzen seines Buches formuliert Stefan Hei- nig, dass alle Men- schen einer Stadtge- sellschaft jeden Tag in unseren Kommu-
139vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Der Preis des Bodens Märkte für landwirtschaftlichen Boden Auch wenn seit der Wiedervereinigung Deutschlands mehr als 30 Jahre vergangen sind, unterscheid
147vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Zukunft Landwirtschaft – eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Die Kehrseite dieses Fortschrittes sind Formen der Übernut- zung von Natur und Umwelt, Tiere
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 127 Bürgergesellschaft Aus der Praxis kooperativer Stadtentwicklung Kerstin Asher, Marcus Paul Bürger machen Stadt Aus der Praxis kooperativer Stadtentwicklung Stadtmacher
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 163 Bürgergesellschaft 2. Junges Forum | vhw Sebastian Beck Partizipation und Kollaboration in der Stadtentwicklung 2. Junges Forum | vhw am 11. Dezember 2019 Reaktion dara
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 141 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaftliche Initiativen im Wohnbereich und ihre Bezüge zum Quartier Ulrich Berding, Kirsten Klehn Wohnprojekte als Kristallisationspunkte
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 123 Bürgergesellschaft Stadtmachen durch StadtTeilen Floris Bernhardt, Helena Cermeño, Carsten Keller, Florian Koch Stadtmachen durch StadtTeilen Typen und Logiken des Teil
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 Bürgergesellschaft Stadtmachen auf digitalen Plattformen Nina Böcker, Lars Wiesemann Stadtmachen auf digitalen Plattformen Einblick in ein aktuelles vhw-Forschungsproje
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 113 Editorial Von Intermediarität und Governance… Die Stadtmacherinnen und Stadtmacher sind mit der Auflage des Debattenbuchs „Mittler, Macher, Protestie- rer“ (Beck/Schnur
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 153 Bürgergesellschaft Demokratie in der Krise – Krisen-Governance etablieren! Verhalten geht, ist diese Form der selbstgesteuerten Verhal- tensweisen besonders wichtig. Ge
132 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 Bürgergesellschaft KulturQuartier Schauspielhaus in Erfurt Genossenschaftsanteile in einer Gesamthöhe von 864.500,- Euro vor. Unter dem Motto „Gut investieren – Kultur
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 119 Bürgergesellschaft Die Urbane Liga als Projektschmiede und Denklabor Stephanie Haury, Laura Bruns Die Urbane Liga: Projektschmiede, Denklabor und Plattform für junge St
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 145 Bürgergesellschaft Stadtmachen zwischen Deutschland und China Katja Hellkötter STADTMACHEN zwischen Deutschland und China – geht das? Erfahrungen aus dem Programm STADT