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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 237237vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement und Generationendialog 237 als Schlüsselstrategie zur Bewältigung der unterschiedl
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 267267vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Zwischen Bauen und Baukultur 267 Michael Zirbel Zwischen Bauen und Baukultur Ein Beitrag für einen qualitätvolle
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Nachrichten Fachliteratur 279 Anja Maier Taschenbuch, 254 Seiten, BasteiLübbe, Köln, 2011 ISBN: 978-3-404-60299-5 8,99 Euro Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter Vo
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Bürgernahe Politiker – bürgernahe Verwaltung 256 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 ligung der Bürgerschaft gemeinsam ein Zukunftsprogramm für die Stadt entwerfen. Dieses trägt den Namen „Chancen ... Stuttgart entfernten Stadt Ludwigsburg. Abb. 1: Stadtentwicklungskonzept im Überblick vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Bürgernahe...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Essen auf dem Weg zur Bürgerkommune vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 251 pen Mittel am besten der (Stadt-)Gesellschaft zugute kommen können. Nicht zuletzt erfordern die für viele Kommunen ... verändert sich ständig und es entsteht immer mehr Heterogenität: in der Bildungssituation der Einwohner oder ihrem Kommunikationsverhalten, ihren...
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lung mit mehr und besseren Kommunikations- und Beteiligungsmöglichkeiten vonnöten. Mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung sei jedoch kei- ne politische Harmonieveranstaltung. Das Plädoyer für mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung trage ... – November 2011 Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 229 Wenn nun eine kommunikative lokale...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Dialog im Selbsttest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 231 In Anlehnung an das Open-Space-Verfahren, dem der Gedan- ke zugrunde liegt, dass das Beste an Konferenzen die Pausen sind, gab es ... Berlin Milieuanalysen als Grundlage für den Dialog Bernd Hallenberg, vhw e.V., Berlin Segregation, Migration und Kommunikation. Nebeneinander oder...
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damit weiterarbeitet. Forum 4: Gelungene Kommunikation – von der Ausnahme zur Regel! Prof. Klaus Wermker befasste sich in seinem Impuls mit den Bedingungen für eine dauerhaft gelingende Kommunikation zwischen Kommunen und Bürgern. Es reiche ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ 234 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 als...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Plädoyer für eine neue Dialogkultur 260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Planungsphase auf ihre Akzeptanz bei den Bürgern hin zu überprüfen. Durch intensive Beteiligung lässt sich nicht nur ... bzw. deren Wirksamkeit und Relevanz in den Fokus der politischen Entscheider. vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Plädoyer für eine neue...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Kriterien dialogischer Politik 238 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 hinreichend wirkungsvollen Handlungspotenziale und den nötigen Handlungswillen zu entwickeln. Dieser ganze Prob- lemkomplex ... n Verschärfung des Tons, der zunehmenden Komplexität der Handlungsaufgaben und der zunehmenden Komplizierung der Kommunikation zwischen den...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Neue Form der kollaborativen Stadtentwicklung vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 263 betrieb-Verdruss kanalisiert. Das Klagen hilft nicht. Tatsache bleibt, dass die Planer ihren Hauptadressaten ... ihr hat an ganz anderer Stelle im gesellschaft- lichen System eine tiefgreifende Umwälzung begonnen: die Umkehr von Kommunikations- und...
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Herausforderung „Kommunikation“ Um alle Bevölkerungsgruppen und Milieus gleichermaßen in die Dialoge und in die Kommunikation einbinden zu können, Peter Rohland Vorstand des vhw e.V., Berlin Abb. 3: Herausforderung Kommunikation (Foto: Annick Rietz) ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Eckpunkte der Dialogverfahren im Städtenetzwerk vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 243 rade...
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5/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! Dialog im Selbsttest „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ Kriterien dialogischer Politik Eckpunkte der Dialogverfahren
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verzeichnissen der Auftraggeber zu beheben und damit zur Gewährleistung guter Verträge beizutragen. Für die externe Kommunikation mit den Unternehmen empfahl Portz die Verantwortlichkeit auf einen Ansprechpartner innerhalb der Kommune oder aber
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Lokale Demokratie im politischen Stresstest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 247 … im politischen Stresstest Die Beispiele wurden heute schon angesprochen und sind uns allen präsent: ■ Stuttgart ... „Fortschritt eine Schnecke ist“, wie wir alle bei Günter Grass nachlesen konnten. vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Lokale...
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Bürgergesellschaft Vereinsarbeit heute!? 22755 des Kasseler Zukunftsbüros haben gezeigt, dass wenig Be- reitschaft besteht, sich real auf solch
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selten themati- sierte – und auch für Architekten inte- ressante – Einblicke in Wechselwirkung von Stadtgestaltung, Kommunikation und Verkehr möglich. Die Argumentation des Buches be- wegt sich zwischen einer technischen, kulturhistorischen und
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mehr Transparenz ge- schafft, große Teile aus dem Nichtwählerbereich zu aktivieren. Anforderungen an eine zeitgemäße Kommunikations-, Dialog- und Engagementkultur Als Einstieg für die abschließende Diskussionsrunde mit den Stadtoberhäuptern aus
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ungen (Ressourcen) ausgelöst worden. Dies gilt auch für die gegenwärtige Weltgesellschaft. Sie ist durch ihre Kommunikationsmedien flächendeckend 24 Stunden vernetzt, permanent erreichbar und dadurch perma- nent in Bewegung. Dauerkommunikation ... Umdenken, eine Gegenbe- wegung, die wieder zu komplexen zwischenmenschlichen Be- ziehungen in der direkten persönlichen Kommunikation führt, zu einem...
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energiewende und Großwohnsiedlungen 2251 Die Ergebnisse des 2009 durchgeführten Bundeswettbewerbs „Energetische Sanierung von
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energetische Quartierssanierung in Kiel 2259 terquartier, das gleichwohl einen besonders eindrucksvollen Charme versprüht. Vie
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Dr. Heidi Sinning, Studiendekanin Stadt- und Raum- planung; Leiterin des Instituts für Stadtforschung, Planung und Kommunikation, Fachhochschule Erfurt Weitere Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Jürgen Aring, Büro für Angewandte Geographie,
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Vernetztes Stadtmachen – Die Bürger kommen 239 ist das Netz ein partizipatives Medium geworden. Der Bürger nutzt diese neuen Kommunikationslandschaften und digi- talen Sphären nicht nur als ... Bottom- Up-Initiativen. Gründer von Urbanophil e.V., Berlin 244 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Intermediäre als...
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untitled 244 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Intermediäre als Kommunikationsschlüssel? und Wutbürger, die eben auch immer mal gerne dagegen sind – Was tun? Aufgeben? Resignieren? Oder gar auf alte Stärken besinnen: weglaufen ... Schlüssel für die Kommu- nikation in der Netzwerkgesellschaft? vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Intermediäre als...
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In Fortsetzung der Ludwigsburger Auftaktver- anstaltung werden durch gezielte Seminare die Arbeitsweisen und Kommunikationsprozesse innerhalb der Verwaltung be- fördert und ein Erfahrungsaustausch zu konkreten Heraus- forderungen der integrierten ... Stadtentwicklung im Alltag der Verwaltungswirklichkeit 279 Moderation und Begleitung von Partizipationsprozessen Kommunikationsprozesse nach innen...
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verschiedenen Rollen vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Schluss mit dem Dornröschenschlaf! – Über partizipative Wissenschaftskommunikation 261 Ein Kommunikationsdebakel – aus dem man lernen kann Es hätte eine gelungene Veranstaltung ... Akademien „Zur Gestaltung der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und den Medien“ (WÖM) für einzelne Akteure. Vor allem im...
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halbironischem Unterton ge- fragt, ob Architekten „sprach- und kommunikationsgestörte Autisten“1 seien. Das würde man heute vermutlich nicht mehr lesen. Aber das Thema Kommunikation wird inzwischen auch viel weiter gefasst. So heißt das Thema ... Stadtentwicklung liegen – und der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kommunikation. Am Beispiel von Hamburg zeigt etwa Thomas Kuder in diesem Heft auf,...
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Integration als tägliche Chance 233 immer ausweichend abschlägig und sagte: „Mach diese Hüh- nerkacke von deiner Oberlippe weg. Es ist so widerlich, dass man dich nicht mal ansehen mag ... dem internationalen Städtenetzwerk-Kongress am 18. September 2014 in Berlin 234 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Integration als...
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Schluss mit dem Dornröschenschlaf! – Über partizipative Wissenschaftskommunikation 261 Ein Kommunikationsdebakel – aus dem man lernen kann Es hätte eine gelungene Veranstaltung werden ... Akademien „Zur Gestaltung der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und den Medien“ (WÖM) für einzelne Akteure. Vor allem im...
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die Digitalisie- rung die Kommunikation in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Neue Instrumente wie Smartphones und neue Formate wie soziale Netzwerke vereinfachen den Dialog zwischen Kommunikationspartnern. Das Smartphone ist zur ... / Oktober – November 2014 Kommunikation Die Stadt ist das Medium 237 Kommune im Netzwerk Stadt. Ihre Aufgabe ist es u.a. die für die Nutzung der...
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untitled 264 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Bericht vom 4. Städtenetzkongress des vhw durch Staatssekretär Gunther Adler, der die Stadtentwick- lung als gesamtgesellschaftliche Herausforderung in den Fokus rückte, sprach die ... 2014 in Berlin Abb. 1: Der vhw ist wieder da – willkommen in der Kalkscheune! vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Bericht vom 4....
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Nachrichten Fachliteratur 280 Schwerpunkt Kommunikationslandschaften Editorial Kommunikationslandschaften und die Vielfalt der Stadtgesellschaft 225 Dr. Peter Kurz, Vorsitzender des vhw-Verbandsrates Kommunikation Vielfalt als Chance – für eine zukunfts- ... Stadtmachen – Die Bürger kommen. Über neue Kommunikationslandschaften und digitale Sphären 239 Dr. Hans-Hermann Albers, Stefan Höffken,...
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verbind- lichen Entscheidung übermittelt wird. Dr. Thomas Kuder Dialog und Kommunikation für alle 250 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Dialog und Kommunikation für alle Projektbegleitend wurde mit dem Rahmenkonzept „Sprung über die ... bessergestellte Milieus sind dominant (vhw 2012) vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Dialog und Kommunikation für alle 251...
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Welchen politischen Ansatz verfolgt der vhw? Wie kann dieser kommunale Kommunikations- und Kohäsionspolitik unterstützen? vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Für eine zukunftsgerechte kommunale Kohäsionspolitik 227 Mit Blick auf ... Chance“ seinen Arbeitsschwerpunkt in der Entwicklung von interkul- turellen Kommunikationslandschaften im lokalen Raum. In diesem Projekt wird die...
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untitled 271271vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Stadtentwicklung Baulandpolitik in Ballungsgebieten 271 besteht aus Haushalten mit mittleren Einkommen, aber ohne große eigene Vermögenswerte, die au
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öffentliche Kommunikation gibt, die in unterschiedlichen Räu- men stattfindet. Für die Dorfentwicklung besonders relevant ist die öffentliche bzw. halb öffentliche Kommunikation, die in Kommunikationsgebäuden und an Kommunikationsplätzen (beides ... November 2014 Kommunikation Kommunikationslandschaften in Dörfern 255 zungsabfrage aller Bürgerhäuser in der Verbandsgemeinde Daun sowie aller...
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litischen Integrationsdebatten bis heute geprägt ... Bilder und Wissensformen eine wesentliche Rolle und führen zunehmend zu deren Normalisierung in der alltäg- lichen Kommunikation. Massenmedien greifen...
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Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
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diesen Milieus gehört das Web 2.0 zum alltäglichen Kommunikationsverhalten. Und das ist nicht nur eine rein formelle Hardware-Betrachtung. Es geht auch stark um die Software von Kommunikation und Vernetzung, um eine „neue kommunikative Grammatik“ ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse...
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Dr. Jens S. Dangschat Die geteilte Welt der Kommunikation Wie das Web 2.0 die Stadt(teil)entwicklung verändert 246 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die geteilte Welt der Kommunikation ‚industry 4.0‘ ebenso ist, wie es die tec ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die geteilte Welt der Kommunikation 245 ■ die neue Rolle der Bürger im Rahmen des ‚citizen science‘...
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Prozessen der Stadtentwicklung zu beteiligen. Genau hier kommen die Intermediären für den vhw-Ansatz ins Spiel, denn Kommunikation in der Stadtgesellschaft braucht Personen und Gruppen, die sie betreiben und befördern. Intermediäre können an dieser ... Interessen unter der Überschrift bürgerschaftlichen Engagements befördern. Dazu kommen Medien und Netzwerke, die Kommunikationssträn- ge...
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Verfahren zur Erlangung besserer Ak- zeptanz ergänzt den Band. Zielgruppen: ■ Kommunikationspraktiker und Exper- ten ■ Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwis- senschaft, Politik, Soziologie- und Kommunal- und Verwaltungswissen-
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürgerinter- essen als auch Institutioneninteressen ... Amphibische Wesen: die intermediäre Anreicherung des Quartiersmanagements 252 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als...
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266 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? gen kultureller und/oder religiöser Communities eher über ein „bonding social capital“ verfügen (also über eine hohe Kon- taktintensivität innerhalb ... ren, die über dieses „bridging soci- al capital“ verfügen und damit in der Lage sind, „(…) Brücken zu bauen, die Kommunikation, Verständigung und...
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Stadtentwicklung: von Koproduzenten, Vermittlern und Störenfrieden 225 Dr. Peter Kurz, Vorsitzender des vhw-Verbandsrates Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ 226 Prof. Dr. Roland Roth, Hochschule Magdeburg-Stendal S ... Gewerkschaften als „intermediäre“ Akteure in der lokalen Demokratie 240 Dr. Stephan Meise, Hannover Die geteilte Welt der Kommunikation – Wie das...
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nde zum Thema „Wem gehört die Mitte?“ Prof. Dr. Heidi Sinning vom ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation an der Fach- hochschule Erfurt moderierte ein Gespräch mit Hans Pan- hoff, Bezirksstadtrat und Leiter der Abteilung
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240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistischen Ausrichtung an Grenzen (vgl. Dörre 2011 ... Stephan Meise Gewerkschaften als „intermediäre“ Akteure in der lokalen Demokratie vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in...
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Engagement liegt noch weit darüber. Seit mehr als einem Abb. 3: Eine runde Sache: Kommunikation auf Augenhöhe (Foto: Jost) 230 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ weiteres Betätigungsfeld ... 226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ Repräsentative Demokratie...
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Kohäsionsprozess ist dabei alles, was zu einer verbesserten Kommunikation innerhalb des Stadt- teils bzw. der Kommune beiträgt. Die Schaffung von Foren für Austausch und Kommunikation wie die im Folgenden vorgestellte Altenessen-Konferenz ist ... 260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die Altenessen-Konferenz vermeintliche „Islamisierung des Abendlandes“. Die Gegner einer...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Partizipative Demokratie und Community Organizing 255 gut etwas erreichen kann. Wir sind doch Experten für unsere Sache, unsere Kinder und Familien.“ Dies ist eine von vielen Episoden aus der ... Demokratie Empowerment der Zivilgesellschaft durch Community Organizing 256 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Partizipative Demokratie...