13 Mär 2019

FWS_5_11_Jost.pdf

Beteiligungsmöglichkeiten vonnöten. Mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung sei jedoch kei- ne politische Harmonieveranstaltung. Das Plädoyer für mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung trage einer insgesamt differenzierter, individualisierter
13 Mär 2019

FWS_5_11_Klingsporn.pdf

Christina Tillmann und Anna Renkamp, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Bürgerhaushalt und Bürgerstiftung – zwei Wege der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg Christina Emmrich, Bürgermeisterin Berlin-Lichtenberg, und Thomas Kleindienst, WGLi Wohnungsgeno ... (Björn Ipsen) bzw. Wohnungswirtschaft (Helmut Knüpp). Es wurde zum einen kritisch die Frage gestellt, ob durch mehr Bürgerbeteiligung die...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Kuder.pdf

Hörning stellte dem einen kommunalen Ansatz gegen- über: „Mannheim wagt die direkte Demokratie“. Die Stär- kung der Bürgerbeteiligung sei strategisches Ziel der Stadt. Transparenz, Informationsbereitstellung, Beteiligung und En- gagement würden gefördert ... Zuwachs könne jedoch die rückläufi ge Wahlbeteiligung nicht kompensieren. Zum Abschluss plädierte König dafür, die Bürgerbeteiligung Dr....
13 Mär 2019

FWS_5_11_Kuklinski.pdf

Checkliste Standards der Bürgerbeteiligung für kommunale Akteure: http:// plankom.net/pdf/pub/2011_Checkliste-Standards-Buergerbeteiligung-HKW.pdf te, die Reichweite und Wirkmechanismen von Bürgerenga- gement und Bürgerbeteiligung kennen. Nur dann verstehen ... Verwaltungsmitarbeiters, einer jeder Verwaltungsbeamtin. Auch wenn heute noch so manche Parteischule/-stiftung Bürgerbeteiligung für ein...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Petrin.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Neue Form der kollaborativen Stadtentwicklung vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 263 betrieb-Verdruss kanalisiert. Das Klagen hilft nicht. Tatsache b
13 Mär 2019

FWS_5_12_Editorial.pdf

29853_vhw_5_2012.pdf Das Thema Nachhaltigkeit im Bereich Wohnen ist schon aufgrund der Bedeutung des Wohnens für den Menschen, des hohen Bauaufwandes und der Langlebigkeit von Gebäuden von besonderer
13 Mär 2019

FWS_5_11_Lietzmann.pdf

Beteiligungsstrategien mal mehr, mal weniger erfolgreich ab. Daraus ist durchaus auch zu lernen, dass es bei der Bürgerbeteiligung nicht nur um demokratisch-politische Correctness und um demokratische Legitimation geht – anfänglich im 18. und ... gemessenen, effektiven und schlüssigen Problemsicht und Problemlösung war die Triebkraft des Beginns der damaligen Bürgerbeteiligung und des...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Rohland.pdf

Verfahren, Frankfurt am Main Claudia Ritzi/Gary S. Schaal (2011): Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt – Empiri- sche Studien zum Potenzial deliberativer Formen der Bürgerbeteiligung, in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 2/2011, S. 94 offenen agenda
13 Mär 2019

FWS_5_11_Titelseite.pdf

5/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! Dialog im Selbsttest „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ Kriterien di
13 Mär 2019

FWS_5_11_Tutschapsky.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Fortbildung Vergaberechtsforum 2011 auf dem Hambacher Schloss 273 sie den Öko-Faktoren im Rahmen der Leistungsbeschreibung oder bei der Zuschlagsentscheidung Rechnu
13 Mär 2019

FWS_5_11_Geiger.pdf

kommunalpolitischen Diskussionen, in denen man sich insbesondere mit der Frage beschäftigte, ob eine intensive Bürgerbeteiligung die Bedeutung der gemein- derätlichen Gremien tangieren würde, wurde mehrheitlich der Startschuss zur Erarbeitung ... Ludwigsburger Verwaltung gab es ei- nen aktiven Agenda-Prozess und erste projektbezogene An- sätze mit umfassender Bürgerbeteiligung. Daraus wurde ein...
13 Mär 2019

FWS_5_11_Editorial.pdf

was zu tun und was zu unterlassen ist. Auch dann, wenn dies kaum offen zugegeben wird, scheint nicht selten die Bürgerbeteiligung als ein Mittel der Entfrus- tung der Bürger angesehen zu werden. Die Bürger sollen dort Dampf ablassen können, wo
13 Mär 2019

FWS_5_14_Rohland.pdf

Wirkung als auch um die direkte Kom- munikation von Stadtentwicklungsthemen, Projekten so- wie um die Verfahren zur Bürgerbeteiligung. In einem weiteren Baustein werden Medien und andere Plattformen untersucht. Dieser Projektbaustein erweitert zum
13 Mär 2019

FWS_5_14_Seibert_Soboth.pdf

untitled 254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Kommunikationslandschaften in Dörfern gestalten und unterstützen, muss man also auch über gelebte und gewünschte Kommunikationsbeziehunge
13 Mär 2019

FWS_5_15_Fehren.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürger
13 Mär 2019

FWS_5_15_Jost.pdf

den Weg in die Berliner Kalkscheune, um das Thema „Innenstadt“ im Spannungsfeld zwischen Marktme- chanismen und Bürgerbeteiligung zu diskutieren. Die Nutzungskonkurrenzen der zentralen Bereiche in den Städten ist groß, und während sich begehrte
13 Mär 2019

FWS_5_15_Meise.pdf

240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistisc
13 Mär 2019

FWS_5_15_Anzeige_Debattenbuch.pdf

Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
13 Mär 2019

FWS_5_15_Beck.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse gehören; das beinhaltet besonders auch jene, die sonst
13 Mär 2019

FWS_5_15_Dangschat.pdf

auch im Rahmen eines Blogs weiterentwi- ckelt werden. 2 Zur Entwicklung einer internetbasierten Strategie einer Bürgerbeteiligung und deren Umsetzung wurde für Europäische Städte ein Referenzrahmen entwickelt (vgl. bvbs 2013). 3 Beispielsweise
13 Mär 2019

FWS_5_15_Editorial.pdf

In kommunaler Politik und Verwaltung sowie in der Pla- nung sind intermediäre Ak- teure allgegenwärtig. In der Stadtplanung sind sie selbst- verständliche Ansprechpart- ner, wenn etwa in informellen A
13 Mär 2019

FWS_5_14_Yildiz.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litische
13 Mär 2019

FWS_5_15_Gutknecht.pdf

dieser Diskussionen wurde jedoch deutlich, dass auch mit Gruppendiskussionen, als ein Format von (explorativer) Bürgerbeteiligung, welches kommunikativ auf die „Stum- men“ zugehen sollte, bestimmte Gruppen dennoch nicht er- reicht werden konnten ... Gesprächspartner vor allem durch Verwaltungen und Institutionen der Stadt auf- gebaut wurden, verhindern Vertrauen in Bürgerbeteiligung. „Bei der...
13 Mär 2019

FWS_5_15_Fachliteratur.pdf

Gruppen. Zwischen all den „Ratgebern“ der De- mokratie und Bürgerbeteiligung einer- seits, dem Wettbewerb von Stiftungen und Regierenden „wer ist der Schönste bei der Bürgerbeteiligung“ andererseits, ist dieses Buch praktische Warnung und Ermunterung
13 Mär 2019

FWS_5_15_deCassan.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Kommune und Erbbaurechte 277 wicklungen über mehrere Jahre hat die Landeshauptstadt hier schließlich ein Erbbaurecht bestellt. Ein Anbieter hochwertiger
13 Mär 2019

FWS_5_18_Klinger.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 235 Kommunikation Wer hat Angst vor Algorithmen? (Striphas 2015), ob Google rassistisch ist (Allen 2016) oder der Skandal um Microsofts Chatprogramm Tay, das in Int
13 Mär 2019

FWS_5_18_Kretschmann.pdf

248 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Über Lebenswelten, Leseverhalten und lokale Informationen Teil großen Unterschiede der Mediennutzung zwischen den einzelnen Milieus erkennen (vgl.
13 Mär 2019

FWS_5_18_Moehring.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 229 Kommunikation Orientierung vor Ort te sind. Diese besondere soziale Nähe kennzeichnet den Lo- kaljournalismus und spielt in Reflexionen über dieses Ressort imme
13 Mär 2019

FWS_5_18_Mohr_Priemer.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 277 Fortbildung Bildungspartner vor Ort Veronika Mohr, Jana Priemer Vereine, Stiftungen und Co. – Bildungspartner vor Ort Lebenslanges Lernen ist in unserer heutige
13 Mär 2019

FWS_5_18_Muhle.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 245 Kommunikation Socialbots: Gefahr für die Meinungsbildung im Internet? Herstellung von Socialbots die Frage gestellt wurde, ob „un- sere Wahlen gekauft“4 seien.
13 Mär 2019

FWS_5_18_Roehrig.pdf

385,00 Euro für Nichtmitglieder Weitere Informationen: Tel.: 089/291639-30 www.vhw.de Stadtentwicklung & Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung erfolgreich gestalten! Wie beteilige ich richtig? xes Bauvorhaben sollte anderthalb Jahre nicht überschreiten ... Regensburg Partizipation ist mehr als Information! Im Bereich der Stadtplanung reichen die formellen Instrumente der Bürgerbeteiligung nach dem...
13 Mär 2019

FWS_5_18_Ruettgers.pdf

bereits veröffentlicht im „Forschungsjournal Soziale Bewegungen“ online am 26.08.2017 sowie im eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 2/2018 vom 13.07.2018 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 259 Kommunikation Die „dunkle Seite der Zivilgesellschaft“
13 Mär 2019

FWS_5_18_Matzat.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 239 Kommunikation Ein Vorschlag für einen öffentlich-rechtlichen Lokaljournalismus In den USA ist das immer wieder Gegenstand der Forschung. So wurde dort gezeigt,
13 Mär 2019

FWS_5_18_Schoen.pdf

268 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Stadtentwicklung Hundert Jahre Groß-Berlin möglichst alle Bürger identifizieren konnten. Die Lage der Be- nachteiligten musste daher dringend mit Wohnungen, Sch
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FWS_5_18_Titelseite.pdf

5/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Wandel lokaler Öffentlichkeiten • Orientierung vor Ort • Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement • Wer hat Angst vor
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FWS_5_18_Wiebicke.pdf

bereits veröffentlicht im „Forschungsjournal Soziale Bewegungen“ online am 26.08.2017 sowie im eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 2/2018 vom 13.07.2018
13 Mär 2019

FWS_5_17_vhw_Roadmap_Bodenpolitik.pdf

269269vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 269 Stadtentwicklung Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda Verantwortlicher Umgang mit öffentlichem Boden – aktive Liegenschaftspolitik ermöglichen Das öffe
13 Mär 2019

FWS_5_17_Wir_haben_einen_Lebensstilkonflikt_Interview_mit_OB_P._Kurz.pdf

Kapazitätsausweitungen. Was ist vor diesem Hintergrund bei Beteiligungsprozes- sen zu beachten? Warum machen wir Bürgerbeteiligung? Für mich gibt es da vier Zieldimensionen und die sind nicht automatisch alle in gleicher Weise in jedem Prozess ... überhaupt nicht gesagt. Vor diesem Hintergrund ist mir wichtig festzustellen, dass die ein- fache Formel „Mehr Bürgerbeteiligung verhindert Populismus...
13 Mär 2019

FWS_5_18_Bauer.pdf

des vhw 395,00 Euro für Nichtmitglieder Weitere Informationen: Tel.: 0228/72599-43 www.vhw.de Stadtentwicklung & Bürgerbeteiligung Stadtentwicklung braucht gute Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft! Mit Bürgerinnen und Bürgern frühzeitig
13 Mär 2019

FWS_5_18_Editorial.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 225 Erinnert sich noch jemand an die morgendlichen Szenen in der U-Bahn oder Straßen- bahn, als die Gesichter fast aller Fahrgäste hinter Zei- tungen verborgen ware
13 Mär 2019

FWS_5_18_Emmer.pdf

232 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement bungen, die die Autonomie der Nutzer einschränkt. Parallel dazu haben technische Innovationen un
13 Mär 2019

FWS_5_18_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 279 Nachrichten Fachliteratur Harald Bodenschatz, Klaus Brake (Hrsg.) 100 Jahre Groß-Berlin Band 1: Wohnungsfrage und Stadtentwicklung Edition Gegenstand und Raum,
13 Mär 2019

FWS_5_18_Inhalt.pdf

Inhalt Die „dunkle Seite der Zivilgesellschaft“ – Weniger Empörung, mehr Aufklärung bitte! 258 Martin Rüttgers, Institut für Politikberatung & Forschung, Bad Honnef Beteiligungsverfahren: Schwarmintel
13 Mär 2019

FWS_5_18_Jandura.pdf

242 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Segmentierung des Publikums der lokalen Medien In einer Fallstudie für die Stadt Düsseldorf sind Studierende des BA-Studiengangs „Medien, Politik
13 Mär 2019

FWS_5_16_Titelseite.pdf

5/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik Exit Plebiszit? Über den Umgang mit Instrumenten direkter Demokratie auf kommunaler Ebene • „Kein Geld – geht nicht – machen wir scho
13 Mär 2019

FWS_5_17_Inhalt.pdf

Inhalt Babylonische Verwirrungen? Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition 263 Dr. Konrad Hummel, Mannheim Roadmap Bodenpolitik – Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda 2020–2