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2019
Beteiligungsmöglichkeiten vonnöten. Mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung sei jedoch kei- ne politische Harmonieveranstaltung. Das Plädoyer für mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung trage einer insgesamt differenzierter, individualisierter
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Mär
2019
Christina Tillmann und Anna Renkamp, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Bürgerhaushalt und Bürgerstiftung – zwei Wege der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg Christina Emmrich, Bürgermeisterin Berlin-Lichtenberg, und Thomas Kleindienst, WGLi Wohnungsgeno ... (Björn Ipsen) bzw. Wohnungswirtschaft (Helmut Knüpp). Es wurde zum einen kritisch die Frage gestellt, ob durch mehr Bürgerbeteiligung die...
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Mär
2019
Hörning stellte dem einen kommunalen Ansatz gegen- über: „Mannheim wagt die direkte Demokratie“. Die Stär- kung der Bürgerbeteiligung sei strategisches Ziel der Stadt. Transparenz, Informationsbereitstellung, Beteiligung und En- gagement würden gefördert ... Zuwachs könne jedoch die rückläufi ge Wahlbeteiligung nicht kompensieren. Zum Abschluss plädierte König dafür, die Bürgerbeteiligung Dr....
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2019
Checkliste Standards der Bürgerbeteiligung für kommunale Akteure: http:// plankom.net/pdf/pub/2011_Checkliste-Standards-Buergerbeteiligung-HKW.pdf te, die Reichweite und Wirkmechanismen von Bürgerenga- gement und Bürgerbeteiligung kennen. Nur dann verstehen ... Verwaltungsmitarbeiters, einer jeder Verwaltungsbeamtin. Auch wenn heute noch so manche Parteischule/-stiftung Bürgerbeteiligung für ein...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Neue Form der kollaborativen Stadtentwicklung vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 263 betrieb-Verdruss kanalisiert. Das Klagen hilft nicht. Tatsache b
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29853_vhw_5_2012.pdf Das Thema Nachhaltigkeit im Bereich Wohnen ist schon aufgrund der Bedeutung des Wohnens für den Menschen, des hohen Bauaufwandes und der Langlebigkeit von Gebäuden von besonderer
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Beteiligungsstrategien mal mehr, mal weniger erfolgreich ab. Daraus ist durchaus auch zu lernen, dass es bei der Bürgerbeteiligung nicht nur um demokratisch-politische Correctness und um demokratische Legitimation geht – anfänglich im 18. und ... gemessenen, effektiven und schlüssigen Problemsicht und Problemlösung war die Triebkraft des Beginns der damaligen Bürgerbeteiligung und des...
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Verfahren, Frankfurt am Main Claudia Ritzi/Gary S. Schaal (2011): Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt – Empiri- sche Studien zum Potenzial deliberativer Formen der Bürgerbeteiligung, in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 2/2011, S. 94 offenen agenda
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5/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! Dialog im Selbsttest „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ Kriterien di
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Fortbildung Vergaberechtsforum 2011 auf dem Hambacher Schloss 273 sie den Öko-Faktoren im Rahmen der Leistungsbeschreibung oder bei der Zuschlagsentscheidung Rechnu
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kommunalpolitischen Diskussionen, in denen man sich insbesondere mit der Frage beschäftigte, ob eine intensive Bürgerbeteiligung die Bedeutung der gemein- derätlichen Gremien tangieren würde, wurde mehrheitlich der Startschuss zur Erarbeitung ... Ludwigsburger Verwaltung gab es ei- nen aktiven Agenda-Prozess und erste projektbezogene An- sätze mit umfassender Bürgerbeteiligung. Daraus wurde ein...
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2019
was zu tun und was zu unterlassen ist. Auch dann, wenn dies kaum offen zugegeben wird, scheint nicht selten die Bürgerbeteiligung als ein Mittel der Entfrus- tung der Bürger angesehen zu werden. Die Bürger sollen dort Dampf ablassen können, wo
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Wirkung als auch um die direkte Kom- munikation von Stadtentwicklungsthemen, Projekten so- wie um die Verfahren zur Bürgerbeteiligung. In einem weiteren Baustein werden Medien und andere Plattformen untersucht. Dieser Projektbaustein erweitert zum
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untitled 254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Kommunikationslandschaften in Dörfern gestalten und unterstützen, muss man also auch über gelebte und gewünschte Kommunikationsbeziehunge
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürger
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den Weg in die Berliner Kalkscheune, um das Thema „Innenstadt“ im Spannungsfeld zwischen Marktme- chanismen und Bürgerbeteiligung zu diskutieren. Die Nutzungskonkurrenzen der zentralen Bereiche in den Städten ist groß, und während sich begehrte
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240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistisc
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Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse gehören; das beinhaltet besonders auch jene, die sonst
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auch im Rahmen eines Blogs weiterentwi- ckelt werden. 2 Zur Entwicklung einer internetbasierten Strategie einer Bürgerbeteiligung und deren Umsetzung wurde für Europäische Städte ein Referenzrahmen entwickelt (vgl. bvbs 2013). 3 Beispielsweise
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In kommunaler Politik und Verwaltung sowie in der Pla- nung sind intermediäre Ak- teure allgegenwärtig. In der Stadtplanung sind sie selbst- verständliche Ansprechpart- ner, wenn etwa in informellen A
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litische
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dieser Diskussionen wurde jedoch deutlich, dass auch mit Gruppendiskussionen, als ein Format von (explorativer) Bürgerbeteiligung, welches kommunikativ auf die „Stum- men“ zugehen sollte, bestimmte Gruppen dennoch nicht er- reicht werden konnten ... Gesprächspartner vor allem durch Verwaltungen und Institutionen der Stadt auf- gebaut wurden, verhindern Vertrauen in Bürgerbeteiligung. „Bei der...
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Gruppen. Zwischen all den „Ratgebern“ der De- mokratie und Bürgerbeteiligung einer- seits, dem Wettbewerb von Stiftungen und Regierenden „wer ist der Schönste bei der Bürgerbeteiligung“ andererseits, ist dieses Buch praktische Warnung und Ermunterung
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Kommune und Erbbaurechte 277 wicklungen über mehrere Jahre hat die Landeshauptstadt hier schließlich ein Erbbaurecht bestellt. Ein Anbieter hochwertiger
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 235 Kommunikation Wer hat Angst vor Algorithmen? (Striphas 2015), ob Google rassistisch ist (Allen 2016) oder der Skandal um Microsofts Chatprogramm Tay, das in Int
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248 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Über Lebenswelten, Leseverhalten und lokale Informationen Teil großen Unterschiede der Mediennutzung zwischen den einzelnen Milieus erkennen (vgl.
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 229 Kommunikation Orientierung vor Ort te sind. Diese besondere soziale Nähe kennzeichnet den Lo- kaljournalismus und spielt in Reflexionen über dieses Ressort imme
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 277 Fortbildung Bildungspartner vor Ort Veronika Mohr, Jana Priemer Vereine, Stiftungen und Co. – Bildungspartner vor Ort Lebenslanges Lernen ist in unserer heutige
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 245 Kommunikation Socialbots: Gefahr für die Meinungsbildung im Internet? Herstellung von Socialbots die Frage gestellt wurde, ob „un- sere Wahlen gekauft“4 seien.
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385,00 Euro für Nichtmitglieder Weitere Informationen: Tel.: 089/291639-30 www.vhw.de Stadtentwicklung & Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung erfolgreich gestalten! Wie beteilige ich richtig? xes Bauvorhaben sollte anderthalb Jahre nicht überschreiten ... Regensburg Partizipation ist mehr als Information! Im Bereich der Stadtplanung reichen die formellen Instrumente der Bürgerbeteiligung nach dem...
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bereits veröffentlicht im „Forschungsjournal Soziale Bewegungen“ online am 26.08.2017 sowie im eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 2/2018 vom 13.07.2018 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 259 Kommunikation Die „dunkle Seite der Zivilgesellschaft“
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 239 Kommunikation Ein Vorschlag für einen öffentlich-rechtlichen Lokaljournalismus In den USA ist das immer wieder Gegenstand der Forschung. So wurde dort gezeigt,
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268 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Stadtentwicklung Hundert Jahre Groß-Berlin möglichst alle Bürger identifizieren konnten. Die Lage der Be- nachteiligten musste daher dringend mit Wohnungen, Sch
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5/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Wandel lokaler Öffentlichkeiten • Orientierung vor Ort • Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement • Wer hat Angst vor
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bereits veröffentlicht im „Forschungsjournal Soziale Bewegungen“ online am 26.08.2017 sowie im eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 2/2018 vom 13.07.2018
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243243vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 243 Stadtentwicklung Politische Partizipation von Migranten rechts oder die anhaltenden Debatten über das Wahlalter von jungen Menschen, dass der Weg zur poli
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269269vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 269 Stadtentwicklung Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda Verantwortlicher Umgang mit öffentlichem Boden – aktive Liegenschaftspolitik ermöglichen Das öffe
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248 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Integrationspolitik der Stadt Zürich Orientierungsrahmen als auch ein Bewusstsein für die durch die Freiheitsrechte ermöglichte und konkret gel
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Kapazitätsausweitungen. Was ist vor diesem Hintergrund bei Beteiligungsprozes- sen zu beachten? Warum machen wir Bürgerbeteiligung? Für mich gibt es da vier Zieldimensionen und die sind nicht automatisch alle in gleicher Weise in jedem Prozess ... überhaupt nicht gesagt. Vor diesem Hintergrund ist mir wichtig festzustellen, dass die ein- fache Formel „Mehr Bürgerbeteiligung verhindert Populismus...
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des vhw 395,00 Euro für Nichtmitglieder Weitere Informationen: Tel.: 0228/72599-43 www.vhw.de Stadtentwicklung & Bürgerbeteiligung Stadtentwicklung braucht gute Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft! Mit Bürgerinnen und Bürgern frühzeitig
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 225 Erinnert sich noch jemand an die morgendlichen Szenen in der U-Bahn oder Straßen- bahn, als die Gesichter fast aller Fahrgäste hinter Zei- tungen verborgen ware
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232 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement bungen, die die Autonomie der Nutzer einschränkt. Parallel dazu haben technische Innovationen un
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 279 Nachrichten Fachliteratur Harald Bodenschatz, Klaus Brake (Hrsg.) 100 Jahre Groß-Berlin Band 1: Wohnungsfrage und Stadtentwicklung Edition Gegenstand und Raum,
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Inhalt Die „dunkle Seite der Zivilgesellschaft“ – Weniger Empörung, mehr Aufklärung bitte! 258 Martin Rüttgers, Institut für Politikberatung & Forschung, Bad Honnef Beteiligungsverfahren: Schwarmintel
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242 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Segmentierung des Publikums der lokalen Medien In einer Fallstudie für die Stadt Düsseldorf sind Studierende des BA-Studiengangs „Medien, Politik
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5/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik Exit Plebiszit? Über den Umgang mit Instrumenten direkter Demokratie auf kommunaler Ebene • „Kein Geld – geht nicht – machen wir scho
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226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Flüchtlinge und Migranten in der Stadtentwicklung mer ein befristeter Aufenthalt im Gastland angenommen, der wenn möglich in räumlicher Nähe zu
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Inhalt Babylonische Verwirrungen? Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition 263 Dr. Konrad Hummel, Mannheim Roadmap Bodenpolitik – Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda 2020–2
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259259vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 259 Stadtentwicklung Integration und Vielfalt in Klein- und Mittelstädten Projekthintergrund: Ausgangslage und Herausforderungen Lange Zeit wurden die Themen