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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 Fortbildung Bericht vom Vergaberechtsforum in Bonn – Teil 3 163 Bieter ein solches GS-Zeichen vorzulegen hatte, bestimmte die Vergabestelle in der konkreten Position nicht,
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 WohnungsMarktEntwicklung Kindertagesbetreuung in regionaler Perspektive 2012 3- bis 6-Jährigen dar; die geringste Versorgungs- quote wurde für das Berchtesgadener Land
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Kommunale Bildungslandschaften vor Ort 135 Bereich der Bildung einfordern und mit eigenen Projekten und Reformvorhaben Vernetzungs- und Koordinierungsaktiv
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Die Entwicklungen auf den Wohnungsmärkten der Met- ropolen und Universitätsstäd- te bestimmen seit Monaten die öffentlichen Debatten und Diskussionen in unse- rem Land. Die Bundespolitik hat den Handl
Immobilienwirtschaft Wohnungsmarkttendenzen in Mecklenburg-Vorpommern vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 137 An diesem Punkt beginnt sich auch die Diskussion aufzufä- chern. Mit Blick auf die nach wie vor ho
114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 Immobilienwirtschaft Empirisch fundierte Strategien statt wohnungspolitischer Wirrnisse Neue Investitionshemmnisse Sicher ist nur, dass die Investoren nur dann Wohnunge
Immobilienwirtschaft Baugemeinschaften als Bauherren vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 129 „Columbia Club“. Anspruch der Projektentwicklung war es, die traditionelle Nutzung zu berücksichtigen und einen Nut
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Sozialraumorientierte Bausteine für Bildungslandschaften 143 Zertifi zierte Familienzentren erhalten eine Landesförderung, die zunächst 12.000,- Euro jährl
158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Immobilienwirtschaft Zwischen individuellen Ansprüchen und wohnungswirtschaftlichen Interessen freulich – andererseits verdrängen die attraktiven Nutzungen – etwa aus G
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 121 vhw-Fachkolloquium Religiöse Vielfalt in der Stadt „Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusale
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 115 vhw-Fachkolloquium Wie können Städte urban bleiben? Urbane – den gleichen Wortstamm in sich. Das Urbane frei- lich meint mehr als das Städtische, es meint eine bestimmt
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 167 Nachrichten Fachliteratur Sally Below, Reiner Schmidt (Hg.) Auf dem Weg zur Stadt als Campus 224 Seiten, ca. 150 Abbildungen, Klappenbroschur, Format: 16,5 x 24 cm, Jov
162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Immobilienwirtschaft Portfoliomanagement in Heidelberg Die Objektqualität kann von der GGH durch die Bewirt- schaftung (laufende Instandhaltung, Mietenplanung) und Inve
146 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Wohnen zwischen Stadt und Land in Oranienburg Ganz offensichtlich unterliegen diese Städte einer eigenen Entwicklungsdynamik. Trends und Moden, wie sie
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Wohnrauminitiative Friedrichshafen 155 Die enorm hohe und anhaltende Nachfrage nach sowohl Wohneigentum als auch Mietwohnraum hat vor allem in den zu
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 127 vhw-Fachkolloquium Soziale Ungleichheit, Diversität und soziale Kohäsion Was verstehen wir unter sozialer Ungleichheit, Diversität und sozialer Kohäsion? Von sozialer U
„Was macht Stadt zu einem besonderen Ort? Wie lässt sie sich definieren?“ – so steht es kurz und knapp als Klappen- text auf Walter Siebels neuer Publikation „Die Kultur der Stadt“ (edition suhrkamp).
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 115 Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Kultur als Be
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 155 Stadtentwicklung Nutzungsmischung und soziale Vielfalt in NRW bedürfen neuer Impulse für „mehr Mischung“ bzw. welche eignen sich besonders dafür, welche Instrumen
159159vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 159 Stadtentwicklung Eigentümer und energetische Sanierung im Altbau lität aufwirft. Schließlich ist auch die Eigentümerstruktur in Leipzig spezifisch. Bedingt durch
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 123 Stadtentwicklung Kunst – Stadt – Kreativwirtschaft Vom fertigen Produkt hin zum Prozess Diesen Bewusstseinswandel kann jeder erleben, der heute mit offenen Augen
136 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Regionale Wohnungsmärkte zwischen Schrumpfung und Wachstum Die Lage in Köln, Düsseldorf und Wuppertal In NRW leben knapp 18 Millionen Menschen, wovon r
131131vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 131 Stadtentwicklung Wrocław – Europäische Kulturhauptstadt 2016 Grażyna Adamczyk-Arns Wrocław – Europäische Kulturhauptstadt 2016: Räume für die Schönheit Zusammen m
127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 127 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft in der Quartiersentwicklung schaft zusammengeschlossen. Zudem entdeckten vor etwa sechs Jahren Künstler den Stadtraum für sich
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 119 Stadtentwicklung Bedingungen kulturell-nachhaltiger Stadtteilentwicklung 900-Jahr-Feier im Stadtteil Linden Das spezifische Fallbeispiel ist die Planung und Umset
140 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung „Abenteuer Oper!“ im Quartier Neues Ausbalancieren von Raum Gebraucht wird Offenheit und Kooperationsbereitschaft von all denen, die im öffentlichen Ra
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 137 Stadtentwicklung Kulturelle Infrastruktur – reloaded Shoppen – nur nicht im Warenhaus baute Infrastruktur“. Das ist die Hardware von Stadtkultur. Die Software, um
134 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Wirklichkeitskonstruktion als angewandte Methode Michael Kurzwelly Słubfurt und Nowa Amerika oder: Wirklich- keitskonstruktion als angewandte Methode I
147147vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 147 Stadtentwicklung Mecklenburg-Vorpommern: Baukultur in der Praxis Robert Wick „Baukultur in der Praxis“: Besser Bauen in Mecklenburg-Vorpommern Ein Projekt aus dem
151151vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Quo vadis Wohnungspolitik? 151 und aufgrund der zunehmenden Zahl von Niedrigeinkommen insbesondere die Nachfrage nach preiswertem Wohnraum, und das s
132 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 vhw-Fachkolloquium Governance by Communication Zweite These Wenn dies alles richtig ist, dann müssen auch Steuerung und Governance eine zentrale kommunikative Dimension
144 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung nicht verordnen, sie entstehen und wachsen zwischen Men- schen im Alltag und im unmittelbaren Lebensumfeld, k
166 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Nachrichten Rechtsgestaltung in der kommunalen Praxis Das von Schäfer/Uechtritz/Zuber herausgegebene Handbuch „Rechtsgestaltung in der kommunalen Praxis“ behandelt, in
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141141vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Das Thema Wohnen im Netzwerk Innenstadt NRW 141 ten, sich dem Netzwerk Innenstadt NRW anzuschließen. Das Netzwerk wird durch das Ministerium für Baue
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Theater oder Kino? – Milieus und Kulturnutzung mern, die einen baukulturellen Ansatz verfolgen, sind zwar wichtige Partner, aber im Eigenheimbau mit ih
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadtentwicklung als Integrationspolitik 115 Zunächst ist festzuhalten, dass der überwiegende Teil der Menschen mit Migrationshintergrund nicht in ethnisch
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadt für alle durch interkulturelle öffentliche Räume 137 wie wildromantische ungenutzte Brachfl ächen an den Ufern der Norder- und Süderelbe. Vier dieser
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Nachrichten Fachliteratur 167 Weeber + Partner – Institut für Stadt-Weeber + Partner – Institut für Stadt- planung und Sozialforschung (Hrsg.) 162 Seiten mit 145 meist farb
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 161 vhw-Werkstatt Lernlandschaften: Kommunale Herausforderungen Bildungspolitik. Dabei wird der Anspruch erhoben, dass das Lernen selbst zum Gegenstand sozial-räumlicher po
156 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Wohnmodelle für ältere Migranten Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2003): Deutsche Zustände, Folge 2. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Erfolgreiche Integration durch starke Städte und integrierte Stadtentwicklung 117 sere Gesellschaft heterogener gemacht und prägt sie nachhal- tig. Das Zus
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Nur dabei statt mittendrin? Stadtentwicklung in Forst (Lausitz) 127 tebauförderungsprogramme und dient zur Abstimmung mit weiteren Förderprogrammen. Der En