19 Apr 2017

FWS_2_17_Kompakte_Dichte_urbane_Mischung_P._Bickelbacher.pdf

achtziger Jahren, durch autoreduzier- te Innenstadtkonzepte mit Auflagen für mehr Wohnnutzung und durch den Boom des Radverkehrs. Die Charta von Leipzig gilt als neues Leitbild für die urbane Stadt. Der amerikanische Immobilienforscher Chris Leinberger ... zumindest zu deckeln und der Anteil der Wege zu Fuß konstant bliebe, käme auf den Öffentlichen Verkehr und auf den Radverkehr eine Zunah- me...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Mobilitaetsmanagement_bei_Wohnbauten_T._Schweizer.pdf

können die Mieter- wechsel reduziert werden. ■ Der Nutzen für die Kommune h Mobilitätsmanagement fördert den Fuß- und Radverkehr und trägt damit zur Belebung der Quartiere bei. Ein nach- haltiges Mobilitätsangebot reduziert den Druck auf das S ... ÖV-Haltestelle vor dem Haus befindet und attraktive, direkte Wegverbindun- gen zum Ortszentrum bestehen, hat der Fuß- und Radverkehr in der wohnungs-...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Mobilitaetsmanagement_in_der_Lincoln_Siedlung_A._Samaan_G._Stete.pdf

Bewohnerschaft durch ein vielfältiges Mobilitätsange- bot zu fördern. Dabei soll der Umweltverbund (ÖPNV, Fuß- und Radverkehr) von Anfang an als Rückgrat der verkehrli- chen Erschließung und Anbindung begriffen und ausgebaut werden, wobei E ... t und Infrastruktur: ■ flächensparsame Erschließung für Kfz-Verkehr bei gleichzeitig dichtem Netz für den Fuß- und Radverkehr, ■ verkehrsberuhigter Ausbau...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Parken_als_Hemmnis_oder_als_Steuerungsinstrument_S._Dittrich.pdf

Umsetzung vieler städ- tebaulicher Konzepte sowie von Maßnahmen zur Verkehrs- beruhigung und zur Förderung von Fuß- und Radverkehr die Konflikte mit dem ruhenden (Kfz-)Verkehr zu Tage. Sie sind verknüpft mit vielen Maßnahmenbereichen, in denen deshalb ... rf in vielen Bereichen: ■ Parkdruck, insbesondere in den innerstädtischen Gebieten ■ Beeinträchtigung für Fuß- und...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Strassenraumgestaltung_in_Geschaeftsstrassen_W._Haller.pdf

und einer guten Straßenraumgestaltung kann das gut funktionieren (Lüchow, Lange Straße). Radverkehr Geschäftsstraßen sind wesentliche Ziele des Radverkehrs. Wege zum Einkaufen und zu privaten Erledigungen im Wohn- umfeld führen meistens über die ... die Geschwindigkeiten gering, hat die Führung des Radverkehrs auf der Fahrbahn eine erheb- lich größere Akzeptanz als bei der herkömmlichen...
11 Apr 2018

FWS_2_18_Arlt.pdf

6363vhw FWS 2 / März – April 2018 63 Stadtentwicklung Overtourism als Weckruf für den Tourismus Wolfgang Georg Arlt Overtourism als Weckruf für die Tourismus- industrie und die Tourismuswissenschaft D
11 Apr 2018

FWS_2_18_Bude.pdf

58 vhw FWS 2 / März – April 2018 vhw Über Kosmopoliten, Tribalisten und Migranten ■ Drittens die große Botschaft der Chicagoer Schule der zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts für die
11 Apr 2018

FWS_2_18_Christoph_Sommer.pdf

7575vhw FWS 2 / März – April 2018 75 Stadtentwicklung Stadttourismus neu denken können die genannten Konflikte nicht alleinig den Touristen angelastet werden. Zweitens kann die städtische Tourismus- p
11 Apr 2018

FWS_2_18_Editorial.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2018 57 Während die einen Städte unter den Tourismusströmen und ihren Auswirkungen stöhnen, hätten andere Kom- munen dieses Problem gerne – oder zumindest einen ver- trägliche
11 Apr 2018

FWS_2_18_Esser.pdf

78 vhw FWS 2 / März – April 2018 Stadtentwicklung Bundesgartenschauen als Motor der Stadtentwicklung Sibylle Eßer Die Bundesgartenschau als Motor für Stadt- entwicklung und touristische Infrastruktur
11 Apr 2018

FWS_2_18_Florl_Kretschmann.pdf

9999vhw FWS 2 / März – April 2018 99 Stadtentwicklung Wenn jemand eine Reise tut… Anna Florl, Robert Kretschmann Wenn jemand eine Reise tut… …braucht man Platz, an dem man ruht. Das trifft zumindest a
11 Apr 2018

FWS_2_18_Frey.pdf

107107vhw FWS 2 / März – April 2018 107 Stadtentwicklung Zum Boom des Neubaus von Studentenwohnungen kenzinsen und ersparen ihrem Nachwuchs die aufwendige Wohnungssuche am Studienort. Gemäß einer Unte
11 Apr 2018

FWS_2_18_Friedl.pdf

6767vhw FWS 2 / März – April 2018 67 Stadtentwicklung „Touristen raus aus unseren Städten!“ UNWTO und UNESCO als globale Werbeagenturen Damit sich Verhaltensweisen weiterverbreiten, müssen sie als ers
11 Apr 2018

FWS_2_18_Froehlich.pdf

9595vhw FWS 2 / März – April 2018 95 Stadtentwicklung Sauerland-Baukultur | Strategien für den Tourismus oder der „Baukultur in der Praxis“ (2011–2014)2 mit Arnsberg als einer von insgesamt acht Model
11 Apr 2018

FWS_2_18_Glueck.pdf

104 vhw FWS 2 / März – April 2018 Hein Glück „Lassen Sie mich durch, ich bin Tourist!“ Erkenntnisse eines Reiselustigen Stadtentwicklung „Lassen Sie mich durch, ich bin Tourist!“ Wenn die Schlote nich
11 Apr 2018

FWS_2_18_Hamann_Hoerster_Rohr.pdf

109109vhw FWS 2 / März – April 2018 109 Stadtentwicklung Baugemeinschaften für nachhaltige Stadtentwicklung Narrative spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle, da sie vermutlich sowohl nach
11 Apr 2018

FWS_2_18_Rast_Storch.pdf

8383vhw FWS 2 / März – April 2018 83 Stadtentwicklung Gartenschauen als Instrument der Tourismus- und Stadtentwicklung Christian Rast, Alicia Storch Gartenschauen als Instrument der Tourismus- und Sta
11 Apr 2018

FWS_2_18_Seidl_Kadi_Plank.pdf

7171vhw FWS 2 / März – April 2018 71 Stadtentwicklung Tourismus in der digitalen Stadt: das Geschäft mit Airbnb ten drei Jahren stieg der Zahl der Angebote auf mehr als das Sechsfache. Waren es im Okt
11 Apr 2018

FWS_2_18_Sigrid_Sommer.pdf

9191vhw FWS 2 / März – April 2018 91 Stadtentwicklung Potsdam: Stadt im Wandel Sigrid Sommer Stadt im Wandel: Potsdam „1.000 Jahre und ein Vierteljahrhundert“ Im Jahr 1993 – mitten in den Herausforder
04 Apr 2019

FWS_2_19_Altmann.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 61 Kommunikation Wenn es smart werden soll in Ludwigsburg Wettbewerb „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hervorgeht und gefördert wird. Diese
04 Apr 2019

FWS_2_19_Einhaus.pdf

58 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Nicht nur „PDFen“ – Wie Staat und Kommunen sich aufmachen und auf sozialen Netzwerken seit Jahren gängig sind, ist die Zahl abrufbarer Services hier aber
04 Apr 2019

FWS_2_19_Frey.pdf

100 vhw FWS 2 / März – April 2019 Immobilienwirtschaft Selbst ist der Verwalter und Betreuer schen einzubauen, für die jeder Bewohner selbst verantwort- lich ist. Erfolgreich sind Konzepte, die Gemein
04 Apr 2019

FWS_2_19_HeinGlueck.pdf

92 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation „Siri, ich brauche einen Reisepass!“ bekam der Antragsteller Geld, mit dem er dann in die Schreib- warenabteilung gehen konnte, um dort ein anderes Formu
04 Apr 2019

FWS_2_19_Kairies-Lamp.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 81 Kommunikation Katalysator für die Digitalisierung LabAustria 2016) Auch die Möglichkeit, über die Institution eines Labs schneller bzw. überhaupt erst geeignete (IT-)E
04 Apr 2019

FWS_2_19_Kitzmann.pdf

103103vhw FWS 2 / März – April 2019 103 Immobilienwirtschaft Wohnungseigentümer im Quartier Wohnungseigentümer in der Quartiersentwicklung Insgesamt lässt sich konstatieren, dass trotz der zunehmenden
04 Apr 2019

FWS_2_19_Kloppenburg.pdf

76 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Von der Digitalisierung zur digitalen Transformation tallisationspunkt für Innovationen ist die Universität der Infor- mationsgesellschaft mit verbundene
04 Apr 2019

FWS_2_19_Krzeminski.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 65 Kommunikation E-Government = digitale Transformation? schieden. Was ist nun aber ein solcher Masterplan? Wie wird er erstellt und welchen Nutzen bietet er? Dies sind n
04 Apr 2019

FWS_2_19_Lueck-Schneider.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 73 Kommunikation Auswirkungen auf Lehre und Forschung Selbst wenn man dieser Situation durch Einstellungen begeg- nen wollte, wäre es derzeit aufgrund der insgesamt hohen
04 Apr 2019

FWS_2_19_Schulze.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 69 Kommunikation Von der Verwaltungsdigitalisierung zur Open City in Berlin Auch für die Hauptverwaltung und für die Bezirke ergeben sich Herausforderungen beim Personal,
04 Apr 2019

FWS_2_19_Thiesen.pdf

108 vhw FWS 2 / März – April 2019 Nachrichten Fachliteratur Uffer, S. (2011): The uneven development of Berlin’s housing provision. Dissertati- on. The London School of Economics and Political Science
04 Apr 2019

FWS_2_19_Zimmer-Goertz.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 89 Kommunikation Rechtssichere Nutzung von Social Media Vertretungsberechtigten, weitere Kontaktdaten (einschließlich E-Mail-Adresse) und Umsatzsteueridentifikationsnumme
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Anforderungen_an_Nat._Plan_K._Hummel.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Bürgergesellschaft Anforderungen an einen Nationalen Plan zu Engagement und Partizipation 107 ob sich das Verhalten entsprechend mit verändert noch ob sich Machtstrukture
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Corporate_Citizenship_S._Lang.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Zwischen Bürgergesellschaft und Wirtschaft 65 Philanthropie Die Philanthropie macht quantitativ den größten Teil des gesell- schaftlichen Engagements von
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Gute_Geschaefte_G._Placke.pdf

96 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen Es handelt sich bei den ausgehandelten Arrangements aber nicht um „Transfer-Einbahnstraßen“ (
21 Feb 2014

FWS_2_2009_Inhalt.pdf

Inhalt „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen 96 und Gemeinnützigen – Die Marktplatz- Methode als neuer Ansatz zur Anbahnung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren i
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Quartiere_entwickeln_W._Jarnot.pdf

92 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft werk, Produktion, Logistik und überregionale Versorgung eine stärkere Rolle. Insgesamt sind in Hainholz
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Stadtrendite_G._Spars_M._Heinze.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Stadtrendite durch kommunale Wohnungsunternehmen 69 sorgen für ein Quartiersmanagement oder führen Maßnah- men zum sozialen Management ein. Dazu sollen z
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Unternehmen_in_Gesellschaft_S._Braun.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Unternehmen in Gesellschaft 59 künftiges Agieren beeinfl ussen. Der Globalisierungsprozess wirtschaftlichen Handelns ist in diesem Kontext ein schillern-
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Dialog braucht Vielfalt 99 sellschaftlichen Leitmilieus stärker partizipieren als andere Milieus. Augenscheinlich fallen hier besonders die jungen und pr
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Nachrichten Fachliteratur 111 Harald Bodenschatz (Hg.)Harald Bodenschatz (Hg.) 240 × 300 mm, 520 Seiten, 630 Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, DOM Publishers, 20