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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Vom Kunden zum Partner mit Web 2.0 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 211 einen Überblick über die bereits eingegangenen Hinweise
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Online-Beteiligung in Kommunen vhw FWS 4 / Juli – September 2011 201 Wirtschaft am E-Government“1 (Ifi b/Zebralog 2008) für das
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155155vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Quartiersentwicklung durch private Initiative 155 der Maßnahmen erfolgt über eine Zwangsabgabe, die von der Gemeinde von allen im BID-Gebiet ansässig
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Inhalt Ein Quadratkilometer Bildung 142 Sascha Wenzel, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. – RAA, Berlin Zu Mitscherlichs Kritik an der 146 Stadtentwicklung – Themen
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Zwischen Mythos, Heilsversprechen und Realität vhw FWS 4 / Juli – September 2011 181 Media zunächst einmal. Doch selbst das ist
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vhw_4_2011-Internet.pdf 4/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Das Social Web und gesellschaftlicher Wandel Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? Zwischen Myth
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Der kulturelle Common Sense verstellt den Blick 207 Diversity verspricht eine multidimensionale Deskription und Analyse sozialer Ungleichheit. Vor al
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170 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die Stadtentwicklung? verständlicheren Form der Meinungsäußerung entwickelt, als dies früher der Fall war. Bürg
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Perspektiven des demokratischen Regierens im 21. Jahrhundert 179 und sind voller Selbstvertrauen, was die Prognosefähigkeit ih- rer Theorie anbetriff
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214 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Urbane Dächer im Wandel der Zeit menarbeit ebenso Offenheit für kreative neue sowie (vielfach noch) ungewöhnliche Konzepte im urbanen Raum verlan
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205205vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Nutzung 205 Die Situation heute Die in den 1950er bis 1970er Jahren in großer Anzahl entstan- denen
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216 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Förderansätze für Einfamilienhausgebiete im Umbruch (§ 171a), die in einem Teil der älteren Einfamilienhausgebiete zukünftig gegeben sein könnten
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183183vhw FWS 4 / Juli – September 2016 183 Stadtentwicklung Fluchtort Kommune – eine bürgerschaftliche Perspektive se großen Familien fallen oft skrupellosen Vermietern in die Hände. Diese Situation
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201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione
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Milieus ausmachen, deren Nachfrageprofile und speziellen Anforderungen die Stadtentwicklung im Blick haben muss. In der Peripherie, sprich Orten bis 5.000 Einwohnern, sind die kaufkraftschwachen Milieus – Traditionelle und Prekäre – in Einfamili
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197197vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Governanceansätze zur Stabilisierung von Einfamilienhausgebieten 197 die raum- und siedlungsstrukturelle Lage, die Entstehungs- phase sowie typ
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193193vhw FWS 4 / Juli – September 2017 193 Stadtentwicklung GWA als Akteurin in Gentrifizierungsprozessen Shoppen – nur nicht im Warenhaus len Bewegungen vernetzen und z.B. in einem Bündnis gegen „Mi
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204 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Professionelles Handeln in Nachbarschaften der Postmoderne Patrick Oehler, Nadine Käser, Matthias Drilling, Olaf Schnur Professionelles Handeln i
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Entwicklung der SGB-II-Empfänger seit 2013 Im März 2016 wurden in Deutschland gut 6,2 Millionen Per- sonen in 3,3 Mio. SGB-
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211211vhw FWS 4 / Juli – September 2017 211 Stadtentwicklung Nachbarschaftsplattformen als Potenzial für sozialen Zusammenhalt Franziska Schreiber, Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur Digital ver
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189189vhw FWS 4 / Juli – September 2017 189 Stadtentwicklung Geflüchtete in der Sozialen Stadt Thomas Franke, Olaf Schnur Geflüchtete in der Sozialen Stadt Weiterentwicklung des Quartiersansatzes Sozi
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217217vhw FWS 4 / Juli – September 2017 217 Stadtentwicklung Verleihung des Integrationspreises 2017 in Hamburg sind hervorragende Beispiele dafür, wie Konflikten innerhalb von Nachbarschaften begegne
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200 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Neue urbane Akteure in der Stadtentwicklung da oft um Fragestellungen der Stadtentwicklung: Wohnraum schaffen, Entwicklung von Nachbarschaften
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 171 Bürgergesellschaft Community Organizing in Deutschland den, um ein zweites Aufbauvorhaben zu starten. Ich wech- selte meinen Job und begann im Juli 2006 mit Unter
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 203 Bürgergesellschaft Hinein in die transformative Stadt! letzten Jahrzehnte eine Parallelökonomie ohne echte Teilhabe der betroffenen Menschen gebildet. In Workshop
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4/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Bürgergesellschaft Community Organizing in Deutschland • Quartiersmanagement und Community Organizing • Community Organizing baut Stadt • Kei
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 215 Bürgergesellschaft Stadtentwicklung braucht öffentliche Personalentwicklung! den, wahrhaft kommunalen Personalentwicklung. Gerade in Zeiten von Gentrifizierung, B
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vhw_Umschlag_0507.indd 234 vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2007 vhw vhw-Verbandstag 2007 Effekte der Segregation derheiten ist also von einer tiefen Ambivalenz geprägt: Einerseits gilt sie als unerwünscht oder
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Erarbeitung von Konzepten zur Entwicklung von Stadtregionen münden. Da sich das Verhältnis von Innen und Außen sowie von Peripherie und Zentrum in Stadtregionen ver- schiebt, werden vernetzte Regionen als „Möglichkeitsräume“ konzipiert und neue Strategien ... somit eine Konkurrenz der Leitbilder zwi- schen der traditionellen europäischen Stadt und der Öffnung der Stadt zur Peripherie....
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von Ballungen (Hohe Preise, Verkehrsengpässe, Dichte) als Entwicklungs- hemmnis sah und deswegen den Rändern und der Peripherie die besseren Entwicklungsperspektiven einräumte, stehen nun die Vorteile von Ballungen (Innovationspool, kreative Milieus
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VHW_0504 vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 257 Stadtentwicklung Soziale Segregation Seit den 1970er Jahren sind die Städte in Westdeutsch- land einem tief greifenden ökonomischen Strukturwan- del unterworfen,
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vhw FW 4 / Juli – September 2007 187 Stadtentwicklung Migranten-Milieus Mit dem Ziel, einen lebensstildifferenzierten Einblick in die Situation von Migranten in Deutschland zu erhal ten, hat sich der
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6660_vhw_0508-Inhalt.pdf 266 vhw FW 5 /Okt. – Nov. 2008 Stadtentwicklung Energetische Gebäudesanierung – Chancen für die Wohnungswirtschaft Energieeffizientes Bauen und Sanieren galt lange Zeit als „M
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Nummer 20 Juli 2018 vh w w er kS TA D T Berlin-Neukölln Bildungsquartier Flughafenstraße Koproduktion im Bildungsnetzwerk Steffen Jähn Sebastian Beck Patrick Chrzaszczak 1 vhw werkSTADT - Nummer 20, J
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- mit Vertreterinnen und Vertretern der zuständigen Senats- und Bezirksverwaltungen sowie des Abb. 5: Zentrum und Peripherie im Netzwerk des Quartiers Reuterplatz 6 vhw werkSTADT, Nummer 07, August 2016 Quartiersrats und Quartiersmanagements
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Nummer 08 Oktober 2016 vh w w er kS TA D T Starke Lokale Demokratie: Leitlinien für eine hochwertige, inklusive Bürgerbeteiligung Verfasser Thomas Kuder 1 vhw werkSTADT, Nummer 08, Oktober 2016 Das Zi
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Nummer 22 September 2018 v h w w e rk S T A D T Bürgerbeteiligung im Prozess der Digitalisierung Das Modellprojekt Ludwigsburg Thomas Kuder 1 vhw werkSTADT, Nummer 22, September 2018 Prozesse der Digi
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Nummer 17 Januar 2018 v h w w e rk S T A D T Soziale Herausforderungen der Digitalisierung Der Smart City ihre Milljöhs Thomas Kuder 1 vhw werkSTADT, Nummer 17, Januar 2018 Einleitung Glaubt man den e
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vhw werkSTADT Nr. 24 2018 Nummer 24 Oktober 2018 v h w w e rk S T A D T Die Essener City Nord: Auf dem Weg zu einem Kreativquartier? Potenziale und Herausforderungen kommunaler Koproduktion Christian
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Nummer 15 September 2017 vh w w er kS TA D T Wo steht die Integration der Geflüchteten im Herbst 2017? Zuwanderung, räumliche Verteilung und Wohnungsversorgung Bernd Hallenberg 1 vhw werkSTADT, Nummer
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Nummer 23 September 2018 vh w w er kS TA D T (Neue) Nachbarschaft Skizze eines Forschungsfelds Olaf Schnur 1 vhw werkSTADT, Nummer 23, September 2018 Die Aussage, dass der soziale Zusammenhalt als ge-
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Nummer 16 September 2017 vh w w er kS TA D T Bürgerbeteiligung – neu justiert! Fair, informiert und gleichberechtigt zum „besseren“ Ergebnis „Ein Land baut man wie eine Kathedrale - von unten nach obe
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vhw werkSTADT Nr. 25 2018 Nummer 25 Oktober 2018 v h w w e rk S T A D T Renaissance des Lokalen – Quartiere im Fokus von Wissenschaft und Politik Olaf Schnur 1 vhw werkSTADT, Nummer 25, Oktober 2018 N
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Nummer 01 März 2016 vh w w er kS TA D T Bildung gemeinsam gestalten – der Dialog „Bildungslandschaft Neckarstadt-West“ in Mannheim Ein Projekt im vhw-Städtenetzwerk zur Stärkung der lokalen Demokratie
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Nummer 06 Juli 2016 vh w w er kS TA D T Integration von Geflüchteten – quo vadis? Diskussionen und Positionen im Spiegel der vhw-Kommunalbefragung Verfasser Christian Höcke, Olaf Schnur Mitarbeit Stef
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Nummer 14 August 2017 vh w w er kS TA D T Unser Leben in Deutschland Die neuen Migrantenmilieus Erkenntnisse aus dem qualitativen Teil der vhw-Migrantenmilieu- studie 2017/2018 Bernd Hallenberg 1 vhw
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6660_vhw_0508-Inhalt.pdf vhw FW 5 /Okt. – Nov. 2008 275 vhw vhw-Werkstatt Vergaberechtsforum 2008 in Kloster Eberbach Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) in Luxemburg. Das Auftragsvol
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Layout_6 308 vhw FW 6 / Dezember 2001 Die bestehende Grundsteuer ist ohne Zweifel reformbe- dürftig. Mit einer Reform bietet sich die Chance, den Zu- sammenhang zwischen kommunalen Leistungen und der
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Bodenflächen, ist es nicht sinnvoll, die Steuerlast der Grundstücke auf die Eigentümer billigerer Grundstücke an der Peripherie der Städte oder gar im ländlichen Raum zu verlagern. Gastkommentar vhw FW 6 / Dezember 2001 283 nichts Neues. Sie geht
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untitled 290 vhw FW 6 / Dez. 03 Stadtentwicklung Die Rolle der Kommunen im Stadtumbau Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus der vhw- Expertengruppe „Stadtumbau Ost – Stadtumbau West im Vergleich“1 u