Inhalt Der Alltag an deutschen Schulen? – Neue Herausforderungen für Schulen in Quartieren mit sozialen Problemlagen 149 Brigitte Bauder-Zutavern, Neckarschule Mannheim „Wir dürfen es nicht dem Zufall
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 115 Stadtentwicklung Bildungslandschaften und Stadtentwicklung verknüpfen Dann müssen die vielbeschworenen ganzheitlichen Strategien und integrierten Vorgehensweisen
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Orte der Integration im Quartier 137 Im Rahmen von vier Erfahrungswerkstätten, einem Experten- gespräch mit Vertretern der Modellvorhaben und externe
143143vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Teilhabe am Bildungsdiskurs ermöglichen 143 und gemeinnützigen Einrichtungen entwickelt, die die sozial- räumlichen Defizite auszugleichen versuchen.
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Schule und Stadt – ein problematisches Verhältnis 133 anteil bei 40 bis 50% liegt, einen Migrantenanteil von 70 bis 80% aufweisen, d.h., die sozialen
153153vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 153 geben“. Welche Ansätze verfolgt die Stadt Mannheim, um die Vielfalt der S
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 WohnungsMarktEntwicklung Schulabschlüsse im Regionalvergleich Zur Sicherung der Humanressourcen und der gerechten ge- sellschaftlichen Teilhabe streben EU, Bund und Län
6492_vhw_0408-Inhalt.indd Fo ru m W oh ne ig en tu m Ze it sc h ri ft f ü r W o h n ei g en tu m in d er S ta d te n tw ic kl u n g u n d Im m o b ili en w ir ts ch af t Ve rb an d so rg an d es v hw
97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 4/2009 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Neues Leitbild in der Verbandsarbeit des vhw Migranten-Milieus als Schlüssel zur Stadt- gesell
135135vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Wenn die Armut regiert 135 Dann erweist sich eine Gesellschaftskritik, die nur eine feh- lende Solidarität des Bürgertums beklagt, als Unterschätzung
168 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 WohnungsMarktEntwicklung Die Entwicklung ausgewählter Wohnverhältnisse Der steigende Eigentums- und Wohnflächenkonsum insbeson- dere von Familienhaushalten erhöht vor a
146 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Zu Mitscherlichs Kritik an der Stadtentwicklung tisierung’ nicht mehr allein von der Seite der Rechte, sondern ebenso von der Seite der Pflichten her d
Inhalt Interkulturelle Freiwilligenagenturen 159 Nalan Arkat, Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD), Berlin Anne Schaarschmidt, Bundesgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa), Berlin vhw-Werks
Inhalt Wissenschaftsstadt: ein neues Leitmotiv für die Stadtentwicklung 150 Prof. Dr. Stefanie Wesselmann, Hochschule Osnabrück Stadtgesellschaft macht Bildung 155 Prof. Dr. Thomas Olk, Ivanka Sombors
Inhalt Eigenheimsiedlungen – ein ungeliebtes Thema der Stadtentwicklung? Baukulturelle Traditionen zwischen „Friesenhaus“ und „Toskanavilla“ 162 Robert Erdmann, EGS Entwicklungsgesellschaft mbH, Schwe
Inhalt Einfamilienhausgebiete der fünfziger bis siebziger jahre als Gegenstand der Stadt- entwicklung – Ein Blick auf die Eigenheim- besitzer aus Milieuperspektive 149 Bernhard Drews, vhw e.V., Berlin
125125vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Alles Landschaft? Anmerkungen zur Debatte um Bildung, Quartier und Kommune 125 So sind weder innerhalb der isolierten Sphäre „Bildungs- arbeit“ (Schu
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 155 P. M.: Bürgerbeteiligung findet bei uns mit einem klaren Ent- scheidungss
149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Der Alltag an deutschen Schulen? 149 ist Romanes in den Familien die Erstsprache und Deutsch die Zweitsprache. Häufig ist in der Gruppe der Roma-Kind
158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen beruflichen Nachwuchs und weitere impulsgebende
08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 4/2010 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Gefährdungen und Chancen der Demokratie Leipzig Charta: Wo steht Europa? Leipzig Charta zur nach
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation „Mit dem Kopf des Bürgers denken“ vhw FWS 4 / Juli – September 2011 195 werden, d.h., es sollten durch Online-Angebote Dienstlei
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Stadtentwicklung Der Nationale Aktionsplan für Integration als Chance 221 Zu diesem Zweck werden die Ergebnisse der Dialogforen an Bundesresso
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Key Challenges of Participation vhw FWS 4 / Juli – September 2011 213 Resonanz fi ndet und zur Beteiligung motiviert; zum andere
vhw_4_2011-Internet.pdf Eine Welt ohne Internet? Nicht nur für die nachwach- sende Generation der digi- tal natives, also jener, die mit dem Internet groß wer- den und die tagtäglich wie selbstverstän
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Muss die moderne Stadt auf Facebook sein? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 197 Kommunikations- und Interaktionsmedium gewandelt
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wie das Internet Stadtplanung und urbane Kultur verändert vhw FWS 4 / Juli – September 2011 189 ihn in Beziehung zu setzen. Der
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Stadtentwicklung Interview mit Staatssekretär Rainer Bomba 187 seine Stadt und sein Wohnquartier auch in Zukunft wohnens- wert sein. Die Weite
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Vom Kunden zum Partner mit Web 2.0 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 211 einen Überblick über die bereits eingegangenen Hinweise
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wodurch zeichnen sich erfolgreiche Beteiligungsprojekte aus? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 207 Informationen können besser v
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vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 159 vhw-Werkstatt Bürger, Kommunen und Klimawandel nach Ansicht vieler Beobachter der positive Einspareffekt mo- derner Technologie „durch starke gegenläufige Trends in Le-
118 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Politik Der Einsatz der Bürger ist durch nichts zu ersetzen Die CDU strebt eine Gesellschaft an, in der freie und mündi- ge Bürger zusammenhalten und füreinander einste
142 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Ein Quadratkilometer Bildung einander verbindet. Diese Handlungsfelder haben sich im Verlauf vor allem des Neuköllner Projekts verdichtet. Ausschlaggeb
130 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Was hält die europäische Stadt zusammen? Die Beziehungen zählen, sie sind Bausteine von Stadtgesellschaft Beziehungen (und Emotionen) zwischen Menschen
122 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Vernetzte Bildungslandschaften Zu sozialer Integration von Personen oder Gruppen kann frei- lich nur eine Institution beitragen, die selbst gesellschaf
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 115 Politik Drei Eckpunkte des vhw Verbandstag 2009 Stadtgesellschaft neu vermessen! Wie muss die soziale Stadt gestaltet werden? Donnerstag, 1. Oktober 2009 10:30 Begrüßun
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 113 „Stadtentwicklung ist in ers- ter Linie Menschenentwick- lung, so dass Menschen ver- schiedenster Orientierungen Regeln des Miteinanderlebens finden und ihre Umwelt sel
155155vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Quartiersentwicklung durch private Initiative 155 der Maßnahmen erfolgt über eine Zwangsabgabe, die von der Gemeinde von allen im BID-Gebiet ansässig
126 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Die Rolle von non-formal education im Konzept Bildungslandschaften ren Schulbildung als minimal mittlerer Berufsschulreife derarti- ge Risiken ein; die
151151vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung „Soziale Stadt“ und „danach“ 151 Effekte für die Wohnungswirtschaft Zuerst muss festgehalten werden, dass die Wohnungswirtschaft vom Programm „Sozial
164 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 vhw-Werkstatt Stadtentwicklung und Citizenship Verantwortungsteilung Im Bereich Wohnen und Stadtentwick- lung, in deren Kontext Staat, Wirtschaft und Bürger miteinander
153153vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung IBA 2013: Aufwertung ohne Verdrängung? 153 Wohnungen auf den Elbinseln für unsere Mieter. Dabei wer- den langfristige Preisbindungen eingegangen, die
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 175 Das Kant’sche Pathos von Aufklärung und Selbs
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 119 Politik Bürgergesellschaft mit solidarischer Verantwortungsteilung rigkeiten bestimmt, die sich vielfach stärker über Werteorien- tierungen definieren als über rein soz
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Das Social Web und gesellschaftlicher Wandel vhw FWS 4 / Juli – September 2011 171 dieninhalten reduzieren. Sie können selbst In