133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 133 Quellen: Bauministerkonferenz (2015): Kommunale Strategien für die Entwicklung gemischt- genutzter und verdichteter Gebiete, genannt „Großstadtstrategie vom 28.9.
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 165 Fortbildung Aktive Bodenpolitik mit Erbbaurechten gibt ab 2,1%“, stellte Dr. Behrens klar. Des Weiteren ermäßigt die Stadt den Erbbauzins bei der Erneuerung von abgelau
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 155 Immobilienwirtschaft Neuer Wohnraum in Köln-Ostheim in dieser Zeit die Bevölkerungsprognosen nach oben korri- giert. Köln wuchs, die Immobilienpreise und Mieten z
Inhalt Stadtreparatur durch Abriss und Neubau – Das Quartier Königsborn in Unna 149 Dietrich Suhlrie, NRW.BANK, Düsseldorf Mehr Qualität und Vielfalt in der Bahnstadt Opladen – Gestaltungshandbuch und
152 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Immobilienwirtschaft Gestaltungshandbuch und Konzeptvergabe für mehr Qualität und Vielfalt Viele Kommunen wollen in ihren Quartieren Vielfalt fördern, aber häufig sehen
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 145 Immobilienwirtschaft Wenn Supermärkte Wohnungen bauen bieten würden (SenStadt 2016, S. 8). Um- und Neubauten nach diesem Konzept gibt es bereits, manche in direkt
163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 163 Stadtentwicklung Zwei Jahre kein IKEA – ein Selbstversuch Schritt eins: Der Ausstieg aus der IKEA-Family Wer mit IKEA Schluss machen möchte, hat es nicht leicht.
114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Politik Neuausrichtung der Wohnungspolitik Jürgen Aring, Bernd Hallenberg, Fabian Rohland Zwischenbilanz zum Plädoyer von vhw und Difu zur Wohnungspolitik Eine im März
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 WohnungsMarktEntwicklung Die Wohnsituation der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Im März 2017 lebten mehr als 6,35 Mio. Menschen in Deutsch- land in 3,3 Mio. sogena
149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 149 Immobilienwirtschaft Stadtreparatur durch Abriss und Neubau in Unna Handlungskonzept wurde in Kooperation der Partner und unter Einbindung von Bürgerschaft und so
3/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik Neuausrichtung der Wohnungspolitik • Eine Neue Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft? Immobilienwirtschaft Dresdens neue kommuna
129129vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 129 Immobilienwirtschaft Leitbildwandel durch die Einführung des „Urbanen Gebiets“ in der BauNVO? Die Einführung des Gebietstyps des „Urbanen Gebiets“ ist ein mit bes
125125vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 125 Immobilienwirtschaft Was kann Gemeinnützigkeit leisten? In einem gegebenen Wohnungsmarkt mit seinen spezifischen Nachfrage-Angebots-Relationen und den daran gekop
158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Stadtentwicklung Wie lokale Medien soziale Kohäsion abbilden Anna Leupold, Ulrike Klinger, Otfried Jarren Wie lokale Medien soziale Kohäsion abbilden Welches Bild sozia
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 113 der letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass der Schlüssel ei- ner nachhaltigen Entwicklung der Städte beim Zugriff auf den Boden liegt. Erkennt man das an, dann gilt
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Nachrichten Fachliteratur Michael Voigtländer Luxusgut Wohnen Warum unsere Städte immer teurer werden und was jetzt zu tun ist 274 Seiten, 17 Abb. in Farbe, Springer Fa
Inhalt Mangel an bezahlbarem Wohnraum – Was leisten kommunale Baulandmodelle? 149 Prof. Dr. Theo Kötter, Universität Bonn Urbanität auch in Neubaugebieten schaffen – Von der horizontalen zur vertikale
3/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Immobilienwirtschaft Boden- und Wohnungspolitik im Aufbruch? • Wo bleibt der soziale Frieden? • Grundsteuerreform: sozial und zeitgemäß? • Ba
215215vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die Wirkung der Mitwirkung 215 nanztechnischen) Strukturwandels, die Entwicklung zukunfts- fähiger Bildungssysteme und tragfähiger Integrations
195195vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die neue Wohnungsfrage 195 Stärkung der Ballungszentren und Innenstädte propagierte. Erklärtes Ziel dieser neuen, neoliberalen Raumordnungspoli
185185vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Was ist los mit unseren Nachbarschaften? 185 Prof. Dr. Walter Siebel Was ist los mit unseren Nachbarschaften? Vortrag auf dem GdW-Stadtentwickl
4/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Stadtteilentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ Zum Verhältnis von sozialer Mischung, Segregation und Gentrif
175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwer
224 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Entwicklung der Leistungsempfänger im SGB II bis 2013 Unterschieden, die sich teilweise sogar weiter vergrößert haben. In s
Die Stadt ist kein statisches Gebilde – einmal gebaut, dann fertig. Sie ist ein dyna- mischer Ort und als solcher beherbergt sie eine Vielfalt von Räumen. Räume sind aber nicht nur physisch kon- strui
Inhalt „Tarzan und Jane“ in der Vahr 207 Peter Stubbe, GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen, Bremen Preisverleihung im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 2014 213 Dr. Frank Jost, vhw e.V., Berlin En
224 vhw FWS 4 / Juli – September 2014 WohnungsMarktEntwicklung Wanderungsbewegungen in den deutschen Großstädten Das Wanderungsgeschehen der Großstädte in den letzten Jahren wird aus unterschiedlichen
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch 171 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ – Unterschätzte Intermediäre?
Für Kommunen waren Ein- familienhausgebiete meist „Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiter
224 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Nachrichten Fachliteratur Judith Knabe, Anne van Rießen, Rolf Blandow (Hrsg.) Städtische Quartiere gestalten Kommunale Herausforderun- gen und Chancen im trans- f
211211vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung HausAufgaben im Münsterland 211 ohnehin sehr ausgeprägt ist. Angesichts der sich perspekti- visch abzeichnenden demografischen Entwicklung mit
185185vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Wohnquartiere für morgen? 185 In vielen Bestandsgebieten wird ein Bewohner- und Gene- rationswechsel nur dann erfolgreich verlaufen, wenn eine
178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
191191vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Zwischen Traum und Albtraum? 191 sem Teilraum der absolut dominante Gebäudetyp. In diesem 2. Ring mit rund 110.000 Einwohnern ging die Bevölker
195195vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Frischer Wind für alte Dorfhäuser 195 Gemeinde den Leerstand bei Wohnimmobilien in den Ortsker- nen gestoppt und den Strukturwandel in den Dörf
Inhalt Frischer Wind für alte Dorfhäuser: Bericht aus Hiddenhausen Jung kauft Alt – Junge Menschen kaufen alte Häuser 195 Andreas Homburg, Gemeinde Hiddenhausen Governanceansätze zur Anpassung und Sta
203203vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Entscheidend ist, dass die erforderliche Infrastruktur vorgehalten wird 203 von Bestandsobjekten abgespielt. Im Bereich der Wohnraum- förderung
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ 171 basierten Erfahrungen der Stadtentwicklung und sie wurden rasch mit zwei Kampfbe
Gentrifizierung ist ein Begriff, den bis vor wenigen Jahren nur Stadtforscher kannten, der inzwischen aber zu einem vertrauten Vokabular me- dialer und lokaler Diskurse gehört. In zahlreichen Quar- ti
205205vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Verräumlichung von Einkommensungleichheit 205 ben anschaulicher ist. Der vorliegende Beitrag setzt weder an der räumlichen Mesoebene der Stadt
209209vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Private Vermieter und Gentrifizierung 209 Dr. Rolf Kornemann Kooperation im Quartier: die Antworten privater Vermieter auf die Effekte der Gent
202 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Gentrifizierung und sozialer Wohnungsbau: Bericht aus Kreuzberg Nichts ist mehr dran an dem Mythos, dass die Mieten in Berlin so viel billiger wä
201201vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Städtische Politik im „Unternehmen Stadt“ 201 als „gerichtsfest“ gelten. Es handelt sich aber hier nicht um „ortsübliche Vergleichsmieten“, son
213213vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Sozialraumorientierung in der Eingliederungshilfe 213 SRO nach Hinte u.a. sind: ■ Orientierung am Willen und Interessen der Menschen, ■ Unterst
198 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Dein Viertel braucht Dich! seinem einstigen Dornröschenschlaf. Gerne hatte man das proletarische Glasscherbenviertel, münchenweit bekannt für sei
190 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? Bettina Kiehn: Bereits mit dem „Leitbild wachsende Stadt“ (2002) und dem Rahmenprogramm „Sprung über die
180 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Veränderungsprozesse zwischen Aufwertung und Verdrängung Wirkungen die Situation auf den Immobilien- und Woh- nungsmärkten in den prosperierenden
In den letzten Jahren sind große Anstrengungen auf der kommunalen, der Länder- und Bundesebene unternom- men worden, die Bildungs- chancen jedes Menschen in unserer Gesellschaft durch lo- kale Struktu
121121vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Educational Governance vor Ort 121 Bildungs- und Teilhabechancen betroffen und haben daher bereits vor Beginn des Projekts damit begonnen, spezifisch
163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 163 Stadtentwicklung Über Friedhofsentwicklungspläne in der Stadtplanung lerweile finden etwa 60% der Beisetzungen in Deutschland in1Urnengräbern statt. Durch diese E