13 Mär 2019

FWS_5_2013_Berding.pdf

247247vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Öffentliche Räume als Orte der gesellschaftlichen Integration? 247 Menschen zusammenzuleben. Dies ist ein Grund dafür, dass sich innerhalb ei
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FWS_5_2013_Mattner.pdf

269269 Immobilienwirtschaft Quartiersaufwertung als Chance für die Immobilie vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 269 gilt umso mehr, als die letztlich doch positiven Aspekte einer Aufwertung überwiege
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FWS_5_2013_Pegels.pdf

251251vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Urbane Gärten als neue Gemeinschaftsorte 251 Neue Formen der Koproduktion Schon immer waren viele Stadträume das Produkt unter- schiedlicher
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FWS_5_2013_Vogt.pdf

265265vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung WeLoveTheCity: Alle Bürger sind Experten 265 eingehen und anhand von vier Projekten unseren Umgang mit Diversität vorstellen. Erst die Mensch
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FWS_5_2013_Zschokke.pdf

261261vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Betrachtungen eines Großstadtmenschen 261 1980 zog ich nach Berlin. Das war ein Schock. Meiner Mei- nung nach musste eine Stadt zu Fuß zu erk
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FWS_3_13_Just.pdf

Immobilienwirtschaft Deutsche Wohnungsmärkte und die Erwartungen für morgen vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 119 Diese Entwicklungen werden auch die deutschen Wohnungs- märkte vor große Anpassungsherausfor
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auch zu überschaubar – bundes- weit bekannte Berliner Großwohnsiedlungen haben zwischen 58.000 (Marzahn) und 18.000 Wohnungen (Märkisches Vier- tel oder die Gropiusstadt). Die Großwohnsiedlung Heerstraße ist auch nicht mit den Namen von prominenten ... Potenziale auf, allein schon durch die theoretische Chance von „Pionieren“ entdeckt und gentrifi ziert zu werden. Die Großwohnsiedlungen liegen...
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FWS_3_13_Rahmstorf.pdf

Immobilienwirtschaft Die kontinuierliche Suche nach Optimierungspotenzialen vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 153 Axel Rahmstorf Die kontinuierliche Suche nach Optimie- rungspotenzialen auf Ebene der Gebäud
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FWS_3_13_Pfeifer.pdf

114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 Immobilienwirtschaft Empirisch fundierte Strategien statt wohnungspolitischer Wirrnisse Neue Investitionshemmnisse Sicher ist nur, dass die Investoren nur dann Wohnunge
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FWS_3_13_Jakobsmeyer.pdf

Immobilienwirtschaft Kann Wohnungsneubau sozial nachhaltig sein? vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 133 Johannes Jakobsmeyer Wohnungsmarkt Berlin: Kann Wohnungs- neubau sozial nachhaltig sein? Mikrostandortr
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FWS_3_15_Miklikowski.pdf

158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Immobilienwirtschaft Zwischen individuellen Ansprüchen und wohnungswirtschaftlichen Interessen freulich – andererseits verdrängen die attraktiven Nutzungen – etwa aus G
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FWS_3_15_Nagel.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 121 vhw-Fachkolloquium Religiöse Vielfalt in der Stadt „Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusale
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FWS_3_15_Kielczynski.pdf

146 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Wohnen zwischen Stadt und Land in Oranienburg Ganz offensichtlich unterliegen diese Städte einer eigenen Entwicklungsdynamik. Trends und Moden, wie sie
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FWS_3_16_Hallenberg.pdf

153153vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 153 Stadtentwicklung Chancen und Herausforderungen – eine Kommunalbefragung des vhw Bernd Hallenberg Chancen und Herausforderungen: die Flüchtlingsthematik aus Sicht
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FWS_3_16_Kiesslinger_Baumann.pdf

115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 115 Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Kultur als Be
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FWS_3_16_Rink_Schotte.pdf

schutzes komplizierter, aufwendiger und langwieriger, als z.B. die Bestände der Nachkriegszeit oder Plattenbauten in Großwohnsiedlungen. Hinzu kommt, dass viele Altbauten erst vor relativ kurzer Zeit saniert wurden, wobei energetische Gesichtspunkte
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FWS_3_16_Wellmann.pdf

123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 123 Stadtentwicklung Kunst – Stadt – Kreativwirtschaft Vom fertigen Produkt hin zum Prozess Diesen Bewusstseinswandel kann jeder erleben, der heute mit offenen Augen
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FWS_3_15_Spars_Voigtlaender.pdf

136 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Regionale Wohnungsmärkte zwischen Schrumpfung und Wachstum Die Lage in Köln, Düsseldorf und Wuppertal In NRW leben knapp 18 Millionen Menschen, wovon r
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FWS_3_16_Adamczyk-Arns.pdf

131131vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 131 Stadtentwicklung Wrocław – Europäische Kulturhauptstadt 2016 Grażyna Adamczyk-Arns Wrocław – Europäische Kulturhauptstadt 2016: Räume für die Schönheit Zusammen m
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FWS_3_16_Kolland.pdf

137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 137 Stadtentwicklung Kulturelle Infrastruktur – reloaded Shoppen – nur nicht im Warenhaus baute Infrastruktur“. Das ist die Hardware von Stadtkultur. Die Software, um
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FWS_3_15_Schuppert.pdf

132 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 vhw-Fachkolloquium Governance by Communication Zweite These Wenn dies alles richtig ist, dann müssen auch Steuerung und Governance eine zentrale kommunikative Dimension
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FWS_3_15_Thueer.pdf

141141vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Das Thema Wohnen im Netzwerk Innenstadt NRW 141 ten, sich dem Netzwerk Innenstadt NRW anzuschließen. Das Netzwerk wird durch das Ministerium für Baue
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FWS_3_10_Boehmer.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadtentwicklung als Integrationspolitik 115 Zunächst ist festzuhalten, dass der überwiegende Teil der Menschen mit Migrationshintergrund nicht in ethnisch
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FWS_3_10_Roth.pdf

126 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Kommunale Integrationskonzepte auf dem Prüfstand Nachbarländern wie Dänemark und den Niederlanden, die noch vor wenigen Jahren als integrationspolitisc
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FWS_3_11_Erdmann.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Perspektiven für Kleinstädte in Mecklenburg-Vorpommern 131 Gemeinden geworden und können so weiterhin Verwaltungs- dienstleistungen in der Region aufrechte
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FWS_3_10_Yildiz.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Neue Prioritäten in der Integrationspolitik? 121 samtgesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen und von da aus zu argumentieren. Politik der Integration od
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FWS_3_11_Kuder.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in der integrierten Stadtentwicklung 141 denen sie sich im Kampf um knappe Ressourcen, um inter- nationale Kapital- oder Touristenström
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FWS_3_11_Zeidler.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden (Aller) 123 gestellungen maßgeschneiderte Antworten geben zu können. In jedem Verfahren wurden die A
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FWS_4_13_von_Lojewski.pdf

175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwer
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FWS_4_15_Editorial.pdf

Für Kommunen waren Ein- familienhausgebiete meist „Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiter
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FWS_4_15_Fuehrs_et_al.pdf

211211vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung HausAufgaben im Münsterland 211 ohnehin sehr ausgeprägt ist. Angesichts der sich perspekti- visch abzeichnenden demografischen Entwicklung mit
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FWS_4_15_Hohn_Utku.pdf

185185vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Wohnquartiere für morgen? 185 In vielen Bestandsgebieten wird ein Bewohner- und Gene- rationswechsel nur dann erfolgreich verlaufen, wenn eine
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FWS_4_15_Adam_et_al.pdf

178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
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FWS_4_15_Aring.pdf

191191vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Zwischen Traum und Albtraum? 191 sem Teilraum der absolut dominante Gebäudetyp. In diesem 2. Ring mit rund 110.000 Einwohnern ging die Bevölker
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FWS_4_13_Dangschat.pdf

171171vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ 171 basierten Erfahrungen der Stadtentwicklung und sie wurden rasch mit zwei Kampfbe
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FWS_4_13_Kornemann.pdf

209209vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Private Vermieter und Gentrifizierung 209 Dr. Rolf Kornemann Kooperation im Quartier: die Antworten privater Vermieter auf die Effekte der Gent
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FWS_3_2009_Wenn_Armut_regiert_G._Held.pdf

135135vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Wenn die Armut regiert 135 Dann erweist sich eine Gesellschaftskritik, die nur eine feh- lende Solidarität des Bürgertums beklagt, als Unterschätzung
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FWS_3_2009_Zu_Mitscherlichs_Kritik_M._Rodenstein.pdf

146 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Zu Mitscherlichs Kritik an der Stadtentwicklung tisierung’ nicht mehr allein von der Seite der Rechte, sondern ebenso von der Seite der Pflichten her d
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FWS_4_11_Editorial.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf Eine Welt ohne Internet? Nicht nur für die nachwach- sende Generation der digi- tal natives, also jener, die mit dem Internet groß wer- den und die tagtäglich wie selbstverstän
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FWS_4_11_Habbel.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Muss die moderne Stadt auf Facebook sein? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 197 Kommunikations- und Interaktionsmedium gewandelt
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FWS_4_11_Koop_Luehrs.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun