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vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Städtenetzwerk konkret 59 in denen oft die Milieus der Postmateriellen oder Performer dominieren, kaum verändert4. Genau bei diesen Defi ziten setzt das
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Das Kursbuch ist wieder da. 1965 von Hans-Magnus Enzensberger gegründet, hatte es nach 169 Ausga- ben im Jahr 2008 sein Er- scheinen eingestellt. Über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren war es eine we
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Dialog braucht Vielfalt 99 sellschaftlichen Leitmilieus stärker partizipieren als andere Milieus. Augenscheinlich fallen hier besonders die jungen und pr
112 vhw FWS 2 / März - April 2009 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Arbeitsmarktentwicklung Zwischen den Städten bleibt es bei der weiten Spreizung der Auspendlerquote (bzw. der Arbeitsplatzverso
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Unternehmen in Gesellschaft 59 künftiges Agieren beeinfl ussen. Der Globalisierungsprozess wirtschaftlichen Handelns ist in diesem Kontext ein schillern-
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vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Stadtrendite durch kommunale Wohnungsunternehmen 69 sorgen für ein Quartiersmanagement oder führen Maßnah- men zum sozialen Management ein. Dazu sollen z
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Soziale Verantwortung von Wohnungsunternehmen 89 Verbandes eingebettet, der die Stärkung des Gedankens der Bürgergesellschaft im komplexen Handlungsfeld
92 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft werk, Produktion, Logistik und überregionale Versorgung eine stärkere Rolle. Insgesamt sind in Hainholz
102 vhw FWS 2 / März - April 2009 vhw-Werkstatt Konjunkturprogramm in Nordrhein-Westfalen ■ Aus dem Schwerpunkt „Bildungsinfrastruktur“ entnimmt das Land vorab 464 Mio. €. Die verbleibenden 2.380 Mio.
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96 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen Es handelt sich bei den ausgehandelten Arrangements aber nicht um „Transfer-Einbahnstraßen“ (
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Die Anonymität des Private Equity 99 gogisches Personal in den Wohnquartieren zu investieren, war von den städtebaulichen Vorgaben der Kommune unabhän- g
vhw FWS 2 / März - April 2009 57 Dass ein Leitartikel über sozi- ale Verantwortung von Woh- nungsunternehmen für eine vhw Zeitschrift eigens ge- schrie ben werden soll hätte mir 1986 bei meinem Eintri
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Zwischen Bürgergesellschaft und Wirtschaft 65 Philanthropie Die Philanthropie macht quantitativ den größten Teil des gesell- schaftlichen Engagements von
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Modernes Unternehmensmanagement durch CC 75 stellt das Konzept von Corporate Citizenship explizit auf den Organisationsbezug ab. Und statt des Verständni
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Corporate Social Responsibility bei der THS 79 auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene. Man soll- te an dieser Stelle die Frage stellen, ob ein
vhw FWS 2 / März - April 2009 Bürgergesellschaft Anforderungen an einen Nationalen Plan zu Engagement und Partizipation 107 ob sich das Verhalten entsprechend mit verändert noch ob sich Machtstrukture
vhw FWS 2 / März – April 2019 89 Kommunikation Rechtssichere Nutzung von Social Media Vertretungsberechtigten, weitere Kontaktdaten (einschließlich E-Mail-Adresse) und Umsatzsteueridentifikationsnumme
2/2019 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Nicht nur „PDFen“ – Wie Staat und Kommunen sich aufmachen • Wenn es smart werden soll in Ludwigsburg • E-Government = digitale
108 vhw FWS 2 / März – April 2019 Nachrichten Fachliteratur Uffer, S. (2011): The uneven development of Berlin’s housing provision. Dissertati- on. The London School of Economics and Political Science
vhw FWS 2 / März – April 2019 69 Kommunikation Von der Verwaltungsdigitalisierung zur Open City in Berlin Auch für die Hauptverwaltung und für die Bezirke ergeben sich Herausforderungen beim Personal,
Die vhw-Fortbildung bietet bereits seit mehreren Jahren einzelne Seminare an, die sich mit Fragen der Verwaltungsdigitalisierung beschäftigen. Anfang 2019 ist dieses Portfolio in ein eigenständiges Ko
vhw FWS 2 / März – April 2019 73 Kommunikation Auswirkungen auf Lehre und Forschung Selbst wenn man dieser Situation durch Einstellungen begeg- nen wollte, wäre es derzeit aufgrund der insgesamt hohen
vhw FWS 2 / März – April 2019 65 Kommunikation E-Government = digitale Transformation? schieden. Was ist nun aber ein solcher Masterplan? Wie wird er erstellt und welchen Nutzen bietet er? Dies sind n
76 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Von der Digitalisierung zur digitalen Transformation tallisationspunkt für Innovationen ist die Universität der Infor- mationsgesellschaft mit verbundene
vhw FWS 2 / März – April 2019 85 Kommunikation Smart Cities – intelligente Kommunen Dieser Themenkanon der Digitalisierung entscheidet über die Zukunftsfähigkeit von kommunalen Gebietskörperschaften5
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9797vhw FWS 2 / März – April 2019 97 Stadtentwicklung Baulandentwicklung und Grundsteuerreform Lösungsansätze für eine nachhaltige Stadt- entwicklung Eine Lösung der Probleme ist nur mit einem Bündel
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92 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation „Siri, ich brauche einen Reisepass!“ bekam der Antragsteller Geld, mit dem er dann in die Schreib- warenabteilung gehen konnte, um dort ein anderes Formu
100 vhw FWS 2 / März – April 2019 Immobilienwirtschaft Selbst ist der Verwalter und Betreuer schen einzubauen, für die jeder Bewohner selbst verantwort- lich ist. Erfolgreich sind Konzepte, die Gemein
vhw FWS 2 / März – April 2019 111 Nachrichten Fachliteratur Gabriela Muri, Daniel Späti, Philipp Klaus, Francis Müller (Hrsg.) Eventisierung der Stadt 408 Seiten, 20 farb. und 20 s/w Abb., Klappenbros
58 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Nicht nur „PDFen“ – Wie Staat und Kommunen sich aufmachen und auf sozialen Netzwerken seit Jahren gängig sind, ist die Zahl abrufbarer Services hier aber
vhw FWS 2 / März – April 2019 57 Digitalisierung ist keine Er- kältung, die kommt und wieder geht. Sie bleibt. Das gilt für soziale Medien, für künstliche Intelligenz oder für Online-Plattformen. Das
vhw FWS 2 / März – April 2019 79 Kommunikation Alles wird anders, aber wie? Ilona Benz, Franz-Reinhard Habbel Alles wird anders, aber wie? Digitalisierung für mehr Lebensqualität und Standortattraktiv
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