90 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Ausgangspunkt nachhaltiger Kommunalpolitik Heute verfügt Remscheid über den höchsten Anteil gewerb- lich-produzierenden Gewerbes2 in Nordrhein-Westfal
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2/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Städtenetzwerk konkret Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung „Grenzen-Los!“ – Lernen für eine demokratische Beteiligungskultur 97 Dr. Jeannette Behringer Das Projekt „Grenzen-Los!“ Freiwilliges Engagement in Deutsc
78 vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Stadtteilmanagement in Wiener Neubaugebieten Für Wien wird damit das stärkste Wachstum aller österreichi- schen Bundesländer prognostiziert und der Al
Projekte, Prozesse und As- pekte der Stadtentwicklung werden meist im lokalen Rah- men auf kommunaler Ebene diskutiert, denn hier befi nden sich die Zuständigkeiten und Akteure des Zusammenle- bens in
vhw FWS 2 / März – April 2013 Nachrichten Fachliteratur 111 Prof. Dr. Thorsten Hofmann,Prof. Dr. Thorsten Hofmann, Prof. Dr. Kristina Sinemus (Hrsg.) 196 Seiten, Band 6 der PR-Bibliothek der Deutschen
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext 59 eine breite Bürgerbeteiligung. Die Stadt gestaltete in einem zweijährigen Prozess mit über 1.000 B
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung und Partizipation in Lateinamerika 67 basiert auf Stadt-Stadt-Migrationen und natürlicher Bevölke- rungsentwicklung1. Eine weitere Verän
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung in Europas Städten 87 Nadja Ritter Wie viel Kreativität brauchen Stadt und Europa heute? Das EU-Projekt „Creative
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Die Hanse als Vorbild für europäische Zusammenarbeit 101 Bernd Saxe Die Hanse – damals, heute, zukünftig Die Kaufmanns- und Städtehanse als Vorbild für e
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Großmaßstäbliche Entwürfe in der Region Paris 83 Diese Probleme wurden bei der seit 2004 durchgeführten Re- vision des ‚Schéma directeur regionale d'Île
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Integrierte Stadtplanung in Ho-Chi-Minh-Stadt 91 Bevölkerungswachstum von jährlich 2 bis 3,5% wird die Be- völkerung in den nächsten zehn bis zwölf Jahre
2/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen Stadtentwicklung und Pa
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Zwischen postsozialistischen und integrativen Ansätzen 73 Zwischen „europäisierten“ Beteiligungs- verfahren und kommunalen Verwertungs- interessen: Straß
106 vhw FWS 2 / März – April 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn – Teil 2 lage, so der BGH, sei der Widerrufsgrund des § 49 Abs. 3 Nr. 2 VwVfG erfüllt. Da die Frage schwerer o
112 vhw FWS 2 / März – April 2013 WohnungsMarktEntwicklung Das Wanderungsgeschehen auf Kreisebene 2011 se/Städte ein Gesamtwanderungsverlust festzustellen. Den höchsten relativen Überschuss – bezogen
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen 63 erfahren, dass diese sich nicht in gebräuchliche Denkmuster und Richtlinien zwingen lässt. Ihre Metho
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2/2014 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Plädoyer aus der Sicht eines Romaangehörigen Eine Frage der Perspektive? – Werkstatt bericht aus Essen Kleinräumige Konzent
vhw FWS 2 / März – April 2015 109 Gemeinsam Lösungsansätze entwickeln Was bedeutet es, als Kommune integrierte Arbeitsstrukturen nachhaltig einzuführen? Wie kann ein „neues“ Leitbild der Bürgerkommune
67vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Aus- und Fortbildung für Stadtplaner 67 Auch wenn der Beruf des Stadtplaners aus der Architektur hervorgegangen ist, so unterscheidet ihn ein ganz wesentli-
89vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung für die Zukunftsfähigkeit in der Kommunalverwaltung 89 muss. Rund 700.000 Staatsbedienstete treten in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestan
97vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Geographen als Raumplaner 97 dem SRL und dem IfR über zwei Berufsverbände und können zudem noch in den zahlreichen Architektenkammern organi- siert sein. Vo
Die berühmten „ersten ein- hundert Tage“ in meiner neuen Funktion als Vorstand des vhw sind vorbei und ich nutze die Gelegenheit dieses Editorials, mich auf diesem Wege für die vielen Glück- wünsche u
Inhalt Stadtplanung heute, Stadtplanung morgen: eine Berufsfeldanalyse 93 Magdalena Konieczek, Henry Wilke, Technische Universität Berlin Geographen – Arbeitsmarktkonkurrenten für Raumplaner? 97 Prof.
86 vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Qualifikationen kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln! der BBT entwickelte Unternehmensplanungs-, Controlling-, Portfolio- und Darlehensmanagement
77vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Immobilienprofessionals mit Kenntnissen in vielen Disziplinen 77 hier nicht allein um den wirtschaftlichen Erfolg gehen muss). Ein einzelner Super-Experte k
93vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Stadtplanung heute und morgen: eine Berufsfeldanalyse 93 die Projektgruppe auf frei verfügbare Quellen wie die Internet- seiten kommunaler Verwaltungen oder
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103vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Impulse aus Erfurt nicht nur für den Osten 103 lungsaufgaben in den Städten und Gemeinden der Region bieten sich gegenwärtig einige besondere Lernorte: die
81vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Neue Kompetenzen für die Stadtentwicklungspraxis 81 Meine Intention, das Weiterbildungsstudium REM im Jahr 2008 aufzunehmen, war der Wunsch, meinen Wissenss
73vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Lebenslanges Lernen vor Ort 73 Im Landkreis Osnabrück zum Beispiel sind im Rahmen der Bil- dungsinitiative Lernen vor Ort (Süß 2015), die vom Bundesmi- nist
2/2015 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft Die geplante Stadt oder die Stadt der Planer? Aus- und Fortbildung für Sta
112 vhw FWS 2 / März – April 2015 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Dimension der Beschäftigungsentwicklung 2013/2014 Abb. 1: Veränderung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf Krei
63vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Die geplante Stadt oder die Stadt als Planer? 63 wird. Festzuhalten wäre somit, dass kleine wie große Städte weltweit einer zunehmend schnelleren Veränderun
9191 Immobilienwirtschaft Kooperative Ansätze für die Entwicklung des Wohnens vhw FWS 2 / März – April 2016 91 Herausforderungen als notwendig betrachtet werden können, entstehen daher aus sehr unters
8585 Immobilienwirtschaft Kommunalisierung der Wohnungswirtschaft als Antwort auf die Wohnungsknappheit? vhw FWS 2 / März – April 2016 85 gen und das Angebot an neuen Wohnungen war scheinbar größer al
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58 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Eine neue Wohnungsbau gesellschaft für Dresden den Anstoß für eine gezielte und vor allem auch passende Ausbildung für Flüchtlinge gegeben. Denn w