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76 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Von der Digitalisierung zur digitalen Transformation tallisationspunkt für Innovationen ist die Universität der Infor- mationsgesellschaft mit verbundene
vhw FWS 2 / März – April 2019 65 Kommunikation E-Government = digitale Transformation? schieden. Was ist nun aber ein solcher Masterplan? Wie wird er erstellt und welchen Nutzen bietet er? Dies sind n
vhw FWS 2 / März – April 2019 73 Kommunikation Auswirkungen auf Lehre und Forschung Selbst wenn man dieser Situation durch Einstellungen begeg- nen wollte, wäre es derzeit aufgrund der insgesamt hohen
Die vhw-Fortbildung bietet bereits seit mehreren Jahren einzelne Seminare an, die sich mit Fragen der Verwaltungsdigitalisierung beschäftigen. Anfang 2019 ist dieses Portfolio in ein eigenständiges Ko
vhw FWS 2 / März – April 2019 69 Kommunikation Von der Verwaltungsdigitalisierung zur Open City in Berlin Auch für die Hauptverwaltung und für die Bezirke ergeben sich Herausforderungen beim Personal,
108 vhw FWS 2 / März – April 2019 Nachrichten Fachliteratur Uffer, S. (2011): The uneven development of Berlin’s housing provision. Dissertati- on. The London School of Economics and Political Science
2/2019 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Nicht nur „PDFen“ – Wie Staat und Kommunen sich aufmachen • Wenn es smart werden soll in Ludwigsburg • E-Government = digitale
vhw FWS 2 / März – April 2019 89 Kommunikation Rechtssichere Nutzung von Social Media Vertretungsberechtigten, weitere Kontaktdaten (einschließlich E-Mail-Adresse) und Umsatzsteueridentifikationsnumme
vhw FWS 2 / März - April 2009 Bürgergesellschaft Anforderungen an einen Nationalen Plan zu Engagement und Partizipation 107 ob sich das Verhalten entsprechend mit verändert noch ob sich Machtstrukture
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Corporate Social Responsibility bei der THS 79 auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene. Man soll- te an dieser Stelle die Frage stellen, ob ein
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Modernes Unternehmensmanagement durch CC 75 stellt das Konzept von Corporate Citizenship explizit auf den Organisationsbezug ab. Und statt des Verständni
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Zwischen Bürgergesellschaft und Wirtschaft 65 Philanthropie Die Philanthropie macht quantitativ den größten Teil des gesell- schaftlichen Engagements von
vhw FWS 2 / März - April 2009 57 Dass ein Leitartikel über sozi- ale Verantwortung von Woh- nungsunternehmen für eine vhw Zeitschrift eigens ge- schrie ben werden soll hätte mir 1986 bei meinem Eintri
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Die Anonymität des Private Equity 99 gogisches Personal in den Wohnquartieren zu investieren, war von den städtebaulichen Vorgaben der Kommune unabhän- g
96 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen Es handelt sich bei den ausgehandelten Arrangements aber nicht um „Transfer-Einbahnstraßen“ (
Inhalt „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen 96 und Gemeinnützigen – Die Marktplatz- Methode als neuer Ansatz zur Anbahnung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren i
102 vhw FWS 2 / März - April 2009 vhw-Werkstatt Konjunkturprogramm in Nordrhein-Westfalen ■ Aus dem Schwerpunkt „Bildungsinfrastruktur“ entnimmt das Land vorab 464 Mio. €. Die verbleibenden 2.380 Mio.
92 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft werk, Produktion, Logistik und überregionale Versorgung eine stärkere Rolle. Insgesamt sind in Hainholz
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Soziale Verantwortung von Wohnungsunternehmen 89 Verbandes eingebettet, der die Stärkung des Gedankens der Bürgergesellschaft im komplexen Handlungsfeld
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Stadtrendite durch kommunale Wohnungsunternehmen 69 sorgen für ein Quartiersmanagement oder führen Maßnah- men zum sozialen Management ein. Dazu sollen z
vhw FWS 2 / März - April 2009 Fortbildung Städtebauliche Instrumente für den Stadtumbau 109 Dr. Walter Metscher Städtebauliche Instrumente für den Stadtumbau Der Erfahrungsaustausch geht weiter Währen
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Unternehmen in Gesellschaft 59 künftiges Agieren beeinfl ussen. Der Globalisierungsprozess wirtschaftlichen Handelns ist in diesem Kontext ein schillern-
112 vhw FWS 2 / März - April 2009 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Arbeitsmarktentwicklung Zwischen den Städten bleibt es bei der weiten Spreizung der Auspendlerquote (bzw. der Arbeitsplatzverso
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Dialog braucht Vielfalt 99 sellschaftlichen Leitmilieus stärker partizipieren als andere Milieus. Augenscheinlich fallen hier besonders die jungen und pr
Das Kursbuch ist wieder da. 1965 von Hans-Magnus Enzensberger gegründet, hatte es nach 169 Ausga- ben im Jahr 2008 sein Er- scheinen eingestellt. Über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren war es eine we
vhw FWS 2 / März – April 2012 Nachrichten Fachliteratur 111 Harald Bodenschatz (Hg.)Harald Bodenschatz (Hg.) 240 × 300 mm, 520 Seiten, 630 Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, DOM Publishers, 20
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Städtenetzwerk konkret 59 in denen oft die Milieus der Postmateriellen oder Performer dominieren, kaum verändert4. Genau bei diesen Defi ziten setzt das
74 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung in Essen arbeit, die wir durchaus erfolgreich betreiben. Dass Stadt(teil)- entwicklung nicht ohne d
Inhalt „Nur im Schulterschluss mit den Bürgern sind die Städte noch gestaltbar!“ – Chancen und Potenziale für den urbanen Zusammenhalt 95 Weitere Akteure im Städtenetzwerk im Gespräch: Prof. Dr. Heidi
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Akteure im „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 95 rausforderungen für die Stadtentwicklung und Wohnungs- wirtschaft doch entscheidend. Für 2060 geht das S
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 71 Die Stadt Filderstadt hat bei der intensiven Beteiligung der Bürger eine langjährige Tradition und s
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie 65 lassen. All dies führt zu einem tendenziellen Rückgang poli- tischer Handlungs- und Entscheidungssp
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Partizipation in strategischen Entwicklungskonzepten 87 aufgefordert. Aus dem SEKO leiten sich u.a. auch die teilräum- lichen Handlungsräume ab, die vert
90 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Wissensvorsprung durch Erfolgsmessung der von Jürgen Habermas (1992) beschriebene „zwanglose Zwang des besseren Argumentes“ wirkt. Ziele der Evaluieru
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in Kiel 77 65-Jährigen (Kiel: 46%). 42% beziehen Leistungen zum Le- bensunterhalt nach dem SGB II und SGB III (Kiel 17%). An
112 vhw FWS 2 / März – April 2012 WohnungsMarktEntwicklung Zur Wohnsituation der Haushalte 2010 Bei der Entwicklung der Mietbelastung der Haushalte ist eine deutliche sozi- ale Ausdifferenzierung fest
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76 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Kein Grund zur Panik und kein Grund zur Verharmlosung Aus der Zusammenarbeit mit einer Roma-Selbstorganisation, Terno Drom, mit denen wir im Rahmen vo
Die Herausforderung der Migration war und ist ein Thema, das – zurückhaltend bewertet – im gesellschafts- politischen Diskurs nicht im- mer rechtzeitig und adäquat behandelt worden ist. Dabei dürfte d
112 vhw FWS 2 / März – April 2014 Nachrichten Fachliteratur Miriam Stock 354 Seiten, kart., zahlr. Abb., Reihe Urban Studies, transcript-Verlag, Bielefeld 2013 ISBN 978-3-8376-2521-9 35,99 Euro Der Ge
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