13 Mär 2019

FW_4_2005_Hallenberg_Poddig_WohnWissen.pdf

untitled 212 vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 Immobilienwirtschaft Wissen, wer wo wohnt Die Anbieter von Beratungsleistungen haben auf den steigenden Informationsbedarf der Wohnungs- und Im- mobilienwirtsc
13 Mär 2019

FW_4_2005_Rohland__WohnWissen__Editorial.pdf

VHW_0505 vhw FW 5 / Okt.– Nov. 2005 Inhalt vhw Editorial 225 „WohnWissen“ – ein Instrument für die Stadtentwicklung Muss Essen eine Großstadt auf Schrumpf- kurs bleiben? Hat Essen den Verlust so- zial
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FW_6_2008_-_Selle__Lokales_Engagement_konkret.pdf

6907_vhw_0608-Inhalt.pdf 324 vhw FW 6 / Dezember 2008 vhw vhw-Werkstatt Lokales Engagement konkret Fokus und ausreichende Tiefenschärfe zu geben. Einen Beitrag zu diesen Klärungsprozessen leistet das
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FWS_6_13_Kostka.pdf

329329 Immobilienwirtschaft Gentrifizierung im hohen Norden vhw FWS 6 / Dezember 2013 329 Zurückgebliebenen. Die Menschen arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Typische soziale Milieus entstehen und
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FWS_6_13_Lieven.pdf

314 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Hamburger Stadtwerkstatt öffentlicher Belange, öffentliche Auslegung) gerät dort häufig an seine Grenzen. Die Verwaltung muss erkennen, dass oft mi
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FWS_6_13_Stratmann.pdf

306 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Bedeutung einer Kultur der Anerkennung Überdenken der vorhandenen Anerkennungskultur Bisher ist das vorhandene Wissen um die Bedeutung einer zielgerich
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FWS_6_13_Suess.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Ohne Bildung keine Teilhabe 317 bedarf es eines Umdenkens: Weg von der Reduktion auf Zu- ständigkeit hin zu einer gemeinsamen Verantwortungsüber- nahme vor
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FWS_6_13_Thiesen.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Stadt anerkennen – eine kultursoziologische Ortsbestimmung 303 auf politisch-rechtliche Aspekte, z.B. eine erkennbare ethische Verpflichtung, abhebt (T
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FWS_6_13_Walter.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Soziale Innovationen für mehr Zusammenhalt 321 Bürger attraktiv sein. Bei ihrem Streben nach wirtschaftlichem Wachstum durch Investitionen laufen sie jedoc
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FWS_6_13_Welzer.pdf

vhw-Verbandstag 2013 Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? – Eine Anleitung zum Widerstand 286 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tu
13 Mär 2019

FWS_6_12_Barthel.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement im kommunalen Sport 295 ein größeres wissenschaftliches Interesse an der genaueren Untersuchung der Zugangswege, dem Engagement
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FWS_6_12_Baumgarten_Wagner-Hauthal.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Sport und Bewegung auf der igs 2013 in Hamburg 307 der den Park primär als Sportfl äche defi niert, ihm eine be- stimmte Nutzung zuschreibt und dadurch in se
13 Mär 2019

FWS_6_12_Doll-Tepper_Rump.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Auswirkung von Schulpolitik auf Sportvereine 291 dauern könnte, so dass die Neugestaltung der Beziehung zwischen einer sich weiter wandelnden Schule und dem
13 Mär 2019

FWS_6_12_Drews.pdf

310 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Individual- und Trendsport in der Stadtentwicklung Begriff, Häufi gkeit und Intensität von sportlicher Aktivität Eingangs ist es wichtig zu wissen, was i
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FWS_6_12_Mueller_Spars.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Auswirkungen von Wohnungsverkäufen auf die Stadtentwicklung 329 Konjunktur spielt auch die geringe Wohneigentumsquote von rund 45,7% (2012) eine wichtige Rol
13 Mär 2019

FWS_6_12_Senkel.pdf

326 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Quartierseffekte im urbanen Raum sie jedoch zusätzlich zwischen dem geografi schen Ort und ei- nem sozialen Beziehungsgefl echt unterscheidet, das sich w
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FWS_6_12_Steinebach.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Raumbedeutsamkeit von Sport und Bewegung 299 kerung sowie durch verstärktes Sporttreiben auch im höheren Alter dagegen weitgehend unbestritten. Leistungen vo
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FWS_6_12_Titelseite.pdf

6/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Soziale Integrationsleistungen von Sportvereinen Sport im Wandel – Bewegungsräume im Wandel Auswirkung von Schulpolitik auf
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FWS_6_13_Editorial.pdf

Der Aufmerksamkeit, die bürgerschaftliches Engage- ment und Zivilgesellschaft in den letzten Jahren erfahren haben, ging die Einsicht vor- aus, dass es Staat und Markt im Alleingang nicht richten. Leb
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FWS_6_12_Jost.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 333 vhw-Werkstatt Planspiel „Großbürgerhausen“ das Gebäude der alten Weberei selbst genutzt werden soll. Zurzeit befi ndet sich im Keller ein alternativer Club, der vor al- l
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FWS_6_12_Klages_Siegel.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Starke Sportvereine – starke Kommunen 303 Sportvereine sind nicht nur Anbieter von Sport, sondern der größte nichtstaatliche Bildungsanbieter. Das Angebotssp
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FWS_6_12_WoMa.pdf

336 vhw FWS 6 / Dezember 2012 WohnungsMarktEntwicklung Der Wohnungsbau 2011 in regionaler Perspektive land, Nordhessen und Süd-Niedersachsen, aber auch weite Teile Nordrhein-Westfalens deutlich zurück
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FWS_6_13_Baker-Kriebel.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Praxisbericht aus Mannheim 311 nen und Projekte jedes Jahr beim Neujahrsempfang des Ober- bürgermeisters oder bei der Vergabe von Auszeichnungen im Rahmen
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FWS_6_13_Jost.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 283 vhw-Verbandstag 2013 Welche Stadtentwicklungspolitik brauchen wir? Zwei zentrale Leitfragen stehen für ihn im Vordergrund: „Was hält die Gesellschaft zusammen?“ und „Wie
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FWS_6_13_Kersting.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zur Anerkennung demokratischer und sozialer Innovationen 291 ger freiwillig mit dem Ziel unternehmen, Entscheidungen auf den verschiedensten Ebenen des pol
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FWS_6_13_Titelseite.pdf

6/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2013 Welche Stadtentwicklungspolitik brauchen wir? Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? Eine Anleitung zum Widerstand Bürg
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FWS_6_13_Jakob.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zauberformel Anerkennungskultur 299 andere Kommunen und Organisationen orientierten (vgl. Langfeld/Wezel/Wolf 2001). Die Enquete-Kommission des Deutschen B
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FWS_6_13_Erler.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Auf dem Weg zur Mitmachdemokratie 295 sondern dort, wo sie sich abwenden von den öffentlichen Angelegenheiten, von der res publica. Die Landesregierung möc
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FWS_6_13_Hoecke.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaft im ländlichen Raum 325 Aufgrund solcher Veränderungen und damit wachsender räumlicher Disparitäten, die zweifelsohne nicht neu und in vie
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FWS_6_14_Roters.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Zukunftsmodell Bürgerbäder 321 men Gestaltungsmöglichkeiten. ‚Sparkonzepte’ verwandelten sich vielerorts in attraktive und unverwechselbare Treffpunkte. Bü
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FWS_6_15_Aring_Hallenberg_Schnur.pdf

286 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung bauprojekte geplant werden, um die Wohnungsversorgung zu sichern. Manche Kommunen und Wohnungsunternehmen sind über- fo
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FWS_6_15_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2015 Nachrichten Fachliteratur 335 Heike Hanhörster Türkeistämmige Eigentümer in Migrantenvierteln Soziale und räumliche Mobilität der zweiten Generation 309 Seiten, 24 Abb., 19 A
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FWS_6_15_Helfen.pdf

310 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Abkehr von der Problembewältigung hin zur sozialen Innovationsförderung nagement ein vernetzungsorientierter Organisations- und Ko- ordinationsansatz ver
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FWS_6_15_Henkel_Pirch.pdf

300 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in Berlin jährige Verstetigungsphase eingeleitet, bevor deren Förde- rung Ende 2015 bzw. Ende 2016 beendet wird. Dafür wer- den ab 20
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FWS_6_15_Interview_Groschek.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2015 305 vhw Interview mit Minister Michael Groschek ein „Ruck“ durch das Quartier gehen kann, der neue Perspek- tiven schafft. Eine Schlüsselstellung in diesem Prozess nehmen die