09
Feb
2015
sprachliche als auch kulturelle Brücken zwischen der deutschen und der fremden Sprache. Meine Aufgabe ist es, bei Kommunikationsproblemen zwischen türkischen Klienten und deutschem Fachpersonal im Schul-, Sozial- und Gesund- heitsbereich sprachlich
09
Feb
2015
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 41 vhw Interview mit Reinhart Chr. Bartholomäi schen Zuschnitten und Konzeptionen, die notwendigerweise Vorhaltungen an die Politik machen müssen, sich nicht nur selb
09
Feb
2015
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 25 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring erarbeitet, die mit dem spürbaren Wandel von Gesellschaft und den damit verbundenen Anforderungen an die Weiter- entwicklu
09
Feb
2015
hochwertige Ar- chitektur schaffen zu können. In intensiven kreativ-spielerischen Workshops erkunden wir deshalb in enger Kommunikation mit den zukünftigen Nut- zern unserer Bauten die räumliche Atmosphäre, in welcher sie zukünftig leben wollen, und ... schaffen, Identität stiften, sozusagen als soziale Katalysatoren wirken und dabei helfen, Konflikte zu vermeiden und Kommunikation zu...
09
Feb
2015
Teilnahme(möglichkeit) der Bürgerinnen und Bürger an öffentlicher Kommunikation sicherzustellen, sondern auch deren Teilhabe und damit die Integration von öffentlicher Kommunikation in Entscheidungsprozesse. So könnten Transformationsprozesse einer ... Erfolgsgeschichten. Das Konzept der „Environmental Deliberative Democracy“. In: oekom e.V. – Verein für ökologische Kommunikation & BfN (Bundesamt...
09
Feb
2015
werden, sind vielmehr unvermeidliche, strukturelle Mängel formalisierter Sozialstaatlichkeit, die nur durch direkte Kommunikation und Kooperation überwunden werden kön- nen. Es ist die Empathie, die persönliche Zuwendung, vor allem aber auch die
09
Feb
2015
erfolgreiche Partizipation aussehen kann, zeigt dieser Band anhand einer im Praxistest entwickelten Methode, bei der die Kommunikation über und durch Atmosphären im Mittelpunkt steht. Re- alisierte Projekte der Baupiloten werden ergänzt von einer großen
09
Feb
2015
umfassenden Erfolg im Sinne breiter, gleichwertiger Teilhabe aller Bürgergruppen weiterer Schritte in Richtung von „Kommunikationslandschaften“ be- dürfe. Damit sind Prozesse gemeint, die möglichst alle Grup- pen der Stadtgesellschaft in die Teilhabeprozesse
09
Feb
2015
für ein bürgerschaftliches Engagement in der Kulturarbeit entwickeln wird. Quellen: von Saldern, Adelheid (2006): Kommunikation in Umbruchszeiten. Die Stadt im Spannungsfeld von Kohärenz und Entgrenzung, in: Dies., Hg., Stadt und Kommu- nikation
19
Feb
2013
Roth in diesem Heft. Prof. Dr. Heidi Sinning Professorin für Stadtplanung und Kommunikation und Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt Abb. 3: Vorher – nachher: Mit Partizipation gemischte Quartiere ... ion und zielgruppenspezifi schen Beteiligungsansät- zen, zu erwarten. Die Quartiere benötigen „Kümmerer“ für die Kommunikation mit den Bewohnern,...
19
Feb
2013
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Fonds und Budgets als Formen politischer Beteiligung 7 (Wahlen) nur eine „dünne“ Legitimation garantieren können. Ohne Beteiligung sinkt die Chance a
19
Feb
2013
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Die Soziale Stadtpolitik deutscher Großstädte 33 Auch Hartmut Häussermann, Dieter Läpple und Walter Siebel (2008, S. 362 ff.) setzen sich mit der Fra
19
Feb
2013
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Strategische Verantwortungsgemeinschaften 39 initiativen mit kirchlicher Beteiligung haben einen Beitrag zur Sicherung tragfähiger Strukturen für die
19
Feb
2013
Halleschen IBA-Netzwerk2 und war so- mit in sämtliche Planungsschritte involviert. Dadurch bestand ein direkter Kommunikationsweg zu den unterschiedlichen Nutzergruppen, wie Skateboarder, BMXer und Inliner. Die ju- gendlichen Nutzer besaßen somit
19
Feb
2013
Teil sogar global agie- renden Kreativbranche mit über 70 Unternehmen insbesonde- re aus den Bereichen Film, Musik, Kommunikation und Mar- keting lag es nahe, in diesem Bereich neue Partner und neue Kooperationen in den Blick zu nehmen. Abb. 1:
19
Feb
2013
50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn Der nachfolgende Vortrag von Norbert Portz, Beigeord- neter beim Deutschen Städte- und Gemeindebund in Bonn
19
Feb
2013
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Nachrichten Fachliteratur 55 Heinz Buschkowsky 400 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Ullstein Verlag, 2012 ISBN: 978-3550080111 19,99 Euro Neukölln ist überall Deu
19
Feb
2013
orientierte sozialöko- logische Intervention setzt voraus, Kontakte zu den Betroffe- nen aufzubauen, eine angemessene Kommunikations- und Interaktionsqualität sicherzustellen und die Aufnahme- und Leistungsbereitschaft der sozialen Dienste und E
21
Feb
2012
3535vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 35 Stadtentwicklung Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Q
21
Feb
2012
nur die Sprache an sich, auch die Ausdrucksweise sollte angepasst werden. Bestimmte Kommunikationsformen wir- ken ausgrenzend. Ziel muss immer die Kommunikation auf Augenhöhe sein. Hilfreich ist die Unterstützung durch Men- schen aus den Bereichen ... Differenzen zwischen einzelnen Gruppen, die sich unterschiedlich erfolgreich artikulieren können, ausgleichen und eine Kommunikation auf Augenhöhe...
21
Feb
2012
2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Integration durch Partizipation rechtigt an politischen Prozessen teilzuhaben2. Dass individu- elle Beteiligung vor allem von Bildung, sozialer Sic
21
Feb
2012
erster Linie die Erwartung verbunden, durch Orts- nähe und niedrigschwellige Ansprache zusätzliche Kontakt- und Kommunikationschancen zu eröffnen, um damit Beteiligungs- und Gestaltungsmöglichkeiten auch für die weniger mobilen, artikulationss ... Beteiligungslust? Beteiligungsfrust! 21 gung von Institutionen der ehemaligen Mehrheitsgesellschaft setzende exklusive Kommunikation gepflegt wird oder...
21
Feb
2012
ver- ständlich für jeden Beteiligten, aber beinhaltet fundiert alle Projektinformationen. Kommunikation, Datenbanken, elektronische Hilfs mittel Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten findet, wenn Schriftform erforderlich ist, elektronisch ... FWS 1 / Januar – Februar 2012 45 Drittparteien schnelle Entscheidungen auf fundierten Grund- lagen zu treffen. Die Kommunikation aller Mitarbeiter...
21
Feb
2012
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Nachrichten Fachliteratur 55 Patrick Bauer 192 Seiten, Paperback, Luchterhand Literaturverlag, 2011 ISBN: 978-3-630-87368-8 14,99 Euro Die Parallelklasse Ahmed, ich u
21
Feb
2012
n aktiv und verfügen deshalb über mehr „nicht verplante“ Freizeit. Somit sind öffentliche Freiräume als Orte der Kommunikation und Interaktion für diese Gruppen besonders wichtig. Aufgrund ihrer ökonomischen und sozialen Situation sind deshalb
15
Feb
2011
3131vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Die Soziale Stadt weiterdenken 31 Soweit die einleitenden Befunde und Bewertungen über die Konsequenzen dieses Kürzungsbeschlusses. Im Folgenden
15
Feb
2011
Erfahrungs- und Vorstellungsräume sind inzwischen – vor allem durch techno- logische und elektronische Transport- und Kommunikations- möglichkeiten – von weltweiter Reichweite. Eine Art mobiler Sesshaftigkeit oder sesshafter Mobilität scheint das ... unterschiedlichen und wider- sprüchlichen Elementen im Alltag konfrontiert werden, die in einem weltweiten Kommunikationszusammenhang stehen. Prof....
15
Feb
2011
3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Kleine Antworten auf eine große Frage 37 chancen von Kindern aus sozial schwachen Familien wesent- lich verbessert, ist fraglich. Und diese sind
15
Feb
2011
Viele Menschen sind wiederum nur über persönliche Kontaktaufnahme an- sprechbar. Es sind also sehr unterschiedliche Kommunikations- formen einzusetzen und in benachteiligten Stadtteilen ist viel Beziehungspflege notwendig, um dem großen Ziel gerecht
15
Feb
2011
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 51 angebote und Serviceangebote) wird in Bezug gesetzt zur Mieterzufriedenheit (Kommunikations- und Serviceleistungen, Qualität Kundenservice und Produktqualität/Wohnsituation). Anders als bei herkömmlichen ... Jahr 2003 mit langer Vorbereitungszeit gestarteten Sanierungsarbeiten basierten auf der gezielten Vorbereitung und Kommunikation des Bauprojektes, der...
15
Feb
2011
1515vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Soziale Stadt zurück auf Los? 15 Bundesdrittels in der paritätischen Förderung von Bund, Län- dern und Gemeinden wird das ohnehin immer schon bes
15
Feb
2011
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Nachrichten Fachliteratur 55 Robert Liebscher 180 Seiten, zahlr. zum Teil erstmals publ. Abb., Format: 11,5 x 17 cm, Reihe: Kleine Kulturgeschichten, Vergangenheitsve
15
Feb
2011
33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Herausforderung ‚Social Cohesion‘ 3 de, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt durch die Verringerung des (ökonomischen) Abstandes zwischen
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 33 Anerkennung braucht Ermöglichung Zurück ins Jahr 2009: Eine seit langen Jahren
17
Feb
2009
Wohnungsbaugesellschaft mbH u.v.m.. Bürgerschaftliches Engagement fördert Schlüsselqualifikationen wie Sozialkom- petenz, Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeit, die bei Personalentscheidungen und in der Personalentwicklung immer wichtiger werden
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 448 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Bürgergesellschaft Bürgerschaft und Stadtentwicklung Punkt 8: Infrastruktur stärken. ■ Für den vhw gilt, dass dies nicht nur Apell sei
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 5550 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Fortbildung Erbbaurecht – Königsweg für Kommunen das Eigentum an einem Grundstück von den darauf stehenden Gebäuden zu trennen. Egal,
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Das „magische Viereck“ als Engagementförderung 7 Dieses Verhältnis zwischen Wertgrundlagen und Institutionen ist wechsels
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf Stadtentwicklung Öffentlichkeitsbezüge der Anerkennungskultur Quellen: ARGEBAU – Ausschuss für Bauwesen und Städtebau und Ausschuss für Woh- nungswesen (2005): Leitfaden zu
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 37 und Beteiligungserfahrungen“. Er bringt am Beispiel von Nür- tingen diese beid
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Mehr als Geld und schöne Worte 13 zu übernehmen, die erledigt werden müssen. Engagierte wol- len heute etwas für das Geme
16
Apr
2010
die Integrationskraft öffentlicher Räume von wei- teren Funktionen, wie unorganisierte und spontane (politische) Kommunikation, symbolische Bedeutungen, der Soziabilität und den Unterschieden der Nutzer abhängig (vgl. Breitfuss et al. 2006, ... Riege/Schubert 2005, Kessel et al. 2005) Dieses zukunftsweisende Planungshandeln setzt aber ein Mehr an Kooperation und Kommunikation zwischen allen...
16
Apr
2010
08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 8383vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Paradigmenwechsel im öffentlichen Raum 83 Während für die elementare „Hardware“ des Grüns wie Bäu- me, Sträucher, Rasen m
16
Apr
2010
08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 78 vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Koproduktion von Stadträumen international hat sich zum Beispiel die Gesamtfläche aller öffentlich zu- gänglichen Stadträu
16
Apr
2010
– das Beispiel Shopping Mall. In: Saldern, Adelheid von (Hg.): Stadt und Kommunikation in bundesrepu- blikanischen Umbruchszeiten. (Beiträge zur Kommunikationsgeschichte Bd. 17). Wiesbaden, Stuttgart (Franz Steiner Verlag), S. 67-82 Wentz, Martin ... Barbara (2006): Frauen und Stadträume. Aufbruch- stimmung in den 1970er Jahren. In: von Saldern (Hg.): Stadt und Kommunikation in...
16
Apr
2010
08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf vhw FWS 2 / März – April 2010 Fortbildung Vergaberechtsforum 2009 107 dessicht für einen kräftigen Investitionsschub im öffentlichen Tief- und Hochbau gesorgt. In Rheinland
16
Apr
2010
gehören. Dies zeigt wiederum, dass auch innerhalb der Kommune oft gegensätzliche Haltungen vertreten werden. Auf die Kommunikation nach außen wirken sich jedoch ge- rade diese internen Unstimmigkeiten ungünstig und auf das Gegenüber verunsichernd ... der beteiligten städtischen Ämter und z. B. die Aufsplitterung vieler Grünflä- chenämter komplizieren die interne Kommunikation und er- schweren...
16
Apr
2010
Es geht um Moderation von Akteuren, Aufstel- len von Regeln und Freiheiten für selbst gemachte Nutzungen und die Kommunikation von Möglichkeiten. Ressortübergreifendes Handeln im Grün als Zukunftsaufgabe Die Beispiele machen deutlich, dass die
16
Apr
2010
08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 6767vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten 67 lich in diesem direkten Verhältnis zueinander? Sind die Gren- ze
12
Feb
2010
08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadterneuerung in Mecklenburg-Vorpommern 33 Stadtentwicklungskonzepten (ISEK) defi nierten Ziele trug der erforderl