168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Nachrichten Fachliteratur Michael Voigtländer Luxusgut Wohnen Warum unsere Städte immer teurer werden und was jetzt zu tun ist 274 Seiten, 17 Abb. in Farbe, Springer Fa
Inhalt Mangel an bezahlbarem Wohnraum – Was leisten kommunale Baulandmodelle? 149 Prof. Dr. Theo Kötter, Universität Bonn Urbanität auch in Neubaugebieten schaffen – Von der horizontalen zur vertikale
3/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Immobilienwirtschaft Boden- und Wohnungspolitik im Aufbruch? • Wo bleibt der soziale Frieden? • Grundsteuerreform: sozial und zeitgemäß? • Ba
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 137 Stadtentwicklung Die Einbindung des Sports in die Stadtentwicklung Integration zugeschrieben und er leistet in vielen seiner For- men einen Beitrag zum sozialen Z
141141vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 141 Stadtentwicklung „Eine neue emotionale Heimat“ Identität in Einklang zu bringen und damit ein Stück der Ge- staltungsmöglichkeiten sowie der gesellschaftlichen Te
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 115 Stadtentwicklung Pluralisierte Sportlandschaften in der Stadtgesellschaft Sebastian Braun, Stefan Hansen Pluralisierte Sportlandschaften in der Stadtgesellschaft
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 133 Stadtentwicklung Active Design als neuer Blick auf Bewegung in der Stadt einmal pro Woche sportlich aktiv) (vgl. Eckl 2019). Wie lässt sich dieser vermeintliche W
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 113 Was macht eigentlich eine le- benswerte Stadt aus? Eine le- benswerte Stadt muss heute nicht mehr nur die zentralen Bedürfnisse der Menschen be- friedigen und entsprech
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 167 Nachrichten Fachliteratur Sacha Kagan, Volker Kirchberg, Ursula Weisenfeld (Hrsg.) Stadt als Möglichkeitsraum Experimentierfelder einer urbanen Nachhaltigkeit 396 Seite
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 155 Stadtentwicklung Schwimmen, baden oder untergehen? Anna Florl, Robert Kretschmann Schwimmen, baden gehen oder untergehen? Ein Beitrag zu Sport, Bewegung und Gesun
159159vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 159 Stadtentwicklung Sport und öffentliche Räume Natalie Helsper, Thomas Kuder, Tilla Ziems Stadtentwicklung, Sport und öffentliche Räume Ein Werkstattbericht In eine
Inhalt Gamification und Digitalisierung – Der öffentliche Raum als Schlüssel zur urbanen Transformation 151 Steffen Braun, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation – IAO, Stuttgart S
129129vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 129 Stadtentwicklung Sport und die Optimierung von Wohnbauflächen Martin Lenz, Regina Heibrock Der Beitrag des Sports zur Optimierung von Wohnbauflächen in Karlsruhe
164 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 Immobilienwirtschaft Virtual-Reality in der Immobilienwirtschaft Matthias Ruffert, Sebastian Träger Virtual-Reality-Technik unterstützt bei Planung und Vertrieb von Imm
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 145 Stadtentwicklung Der Boxclub Nordend in Offenbach unterschiedlichster Nationen, bis auf wenige Ausnahmen friedlich, aber auch, wie für eine Stadt typisch, anonym
125125vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 125 Stadtentwicklung Sport und StadtGrün Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt Christian Siegel, Thomas Wilken Natürliche Verbündete: Sport und StadtGrün U
149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 149 Stadtentwicklung Netzwerk urbaner Sport – Bewegung für alle in der Stadt die Sichtbarkeit im öffentlichen Raum und die Offenheit der Trainingsgruppen erreichen wi
151151vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 151 Stadtentwicklung Gamification und Digitalisierung Fahrradland – und bis heute meist im intermodalen Wettbe- werb mit dem PKW. Politische und wissenschaftliche Ein
3/2019 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Pluralisierte Sportlandschaften in der Stadtgesellschaft • Perspektiven von Sport und Bewegung in der Stadt • Sport und Stad
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 119 Stadtentwicklung Perspektiven von Sport und Bewegung in der Stadt auf 31 Mrd. Euro. Zum anderen befinden sich die Sport- und Bewegungsbedürfnisse der Bevölkerung
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 WohnungsMarktEntwicklung Die Entwicklung der SGB-II-Empfänger in regionaler Perspektive Im Januar 2019 ist die Anzahl der SGB-II-Bedarfsgemeinschaf- ten (BG) in Deutsch
122 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Vernetzte Bildungslandschaften Zu sozialer Integration von Personen oder Gruppen kann frei- lich nur eine Institution beitragen, die selbst gesellschaf
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 159 vhw-Werkstatt Bürger, Kommunen und Klimawandel nach Ansicht vieler Beobachter der positive Einspareffekt mo- derner Technologie „durch starke gegenläufige Trends in Le-
118 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Politik Der Einsatz der Bürger ist durch nichts zu ersetzen Die CDU strebt eine Gesellschaft an, in der freie und mündi- ge Bürger zusammenhalten und füreinander einste
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 115 Politik Drei Eckpunkte des vhw Verbandstag 2009 Stadtgesellschaft neu vermessen! Wie muss die soziale Stadt gestaltet werden? Donnerstag, 1. Oktober 2009 10:30 Begrüßun
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 113 „Stadtentwicklung ist in ers- ter Linie Menschenentwick- lung, so dass Menschen ver- schiedenster Orientierungen Regeln des Miteinanderlebens finden und ihre Umwelt sel
142 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Ein Quadratkilometer Bildung einander verbindet. Diese Handlungsfelder haben sich im Verlauf vor allem des Neuköllner Projekts verdichtet. Ausschlaggeb
130 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Was hält die europäische Stadt zusammen? Die Beziehungen zählen, sie sind Bausteine von Stadtgesellschaft Beziehungen (und Emotionen) zwischen Menschen
155155vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Quartiersentwicklung durch private Initiative 155 der Maßnahmen erfolgt über eine Zwangsabgabe, die von der Gemeinde von allen im BID-Gebiet ansässig
153153vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung IBA 2013: Aufwertung ohne Verdrängung? 153 Wohnungen auf den Elbinseln für unsere Mieter. Dabei wer- den langfristige Preisbindungen eingegangen, die
Inhalt Ein Quadratkilometer Bildung 142 Sascha Wenzel, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. – RAA, Berlin Zu Mitscherlichs Kritik an der 146 Stadtentwicklung – Themen
151151vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung „Soziale Stadt“ und „danach“ 151 Effekte für die Wohnungswirtschaft Zuerst muss festgehalten werden, dass die Wohnungswirtschaft vom Programm „Sozial
164 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 vhw-Werkstatt Stadtentwicklung und Citizenship Verantwortungsteilung Im Bereich Wohnen und Stadtentwick- lung, in deren Kontext Staat, Wirtschaft und Bürger miteinander
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 119 Politik Bürgergesellschaft mit solidarischer Verantwortungsteilung rigkeiten bestimmt, die sich vielfach stärker über Werteorien- tierungen definieren als über rein soz
135135vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Wenn die Armut regiert 135 Dann erweist sich eine Gesellschaftskritik, die nur eine feh- lende Solidarität des Bürgertums beklagt, als Unterschätzung
168 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 WohnungsMarktEntwicklung Die Entwicklung ausgewählter Wohnverhältnisse Der steigende Eigentums- und Wohnflächenkonsum insbeson- dere von Familienhaushalten erhöht vor a
146 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Zu Mitscherlichs Kritik an der Stadtentwicklung tisierung’ nicht mehr allein von der Seite der Rechte, sondern ebenso von der Seite der Pflichten her d
126 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Die Rolle von non-formal education im Konzept Bildungslandschaften ren Schulbildung als minimal mittlerer Berufsschulreife derarti- ge Risiken ein; die
Inhalt Interkulturelle Freiwilligenagenturen 159 Nalan Arkat, Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD), Berlin Anne Schaarschmidt, Bundesgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa), Berlin vhw-Werks
Inhalt Wissenschaftsstadt: ein neues Leitmotiv für die Stadtentwicklung 150 Prof. Dr. Stefanie Wesselmann, Hochschule Osnabrück Stadtgesellschaft macht Bildung 155 Prof. Dr. Thomas Olk, Ivanka Sombors
Inhalt Eigenheimsiedlungen – ein ungeliebtes Thema der Stadtentwicklung? Baukulturelle Traditionen zwischen „Friesenhaus“ und „Toskanavilla“ 162 Robert Erdmann, EGS Entwicklungsgesellschaft mbH, Schwe
Inhalt Einfamilienhausgebiete der fünfziger bis siebziger jahre als Gegenstand der Stadt- entwicklung – Ein Blick auf die Eigenheim- besitzer aus Milieuperspektive 149 Bernhard Drews, vhw e.V., Berlin
125125vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Alles Landschaft? Anmerkungen zur Debatte um Bildung, Quartier und Kommune 125 So sind weder innerhalb der isolierten Sphäre „Bildungs- arbeit“ (Schu
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 155 P. M.: Bürgerbeteiligung findet bei uns mit einem klaren Ent- scheidungss
149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Der Alltag an deutschen Schulen? 149 ist Romanes in den Familien die Erstsprache und Deutsch die Zweitsprache. Häufig ist in der Gruppe der Roma-Kind
158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen beruflichen Nachwuchs und weitere impulsgebende
In den letzten Jahren sind große Anstrengungen auf der kommunalen, der Länder- und Bundesebene unternom- men worden, die Bildungs- chancen jedes Menschen in unserer Gesellschaft durch lo- kale Struktu
121121vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Educational Governance vor Ort 121 Bildungs- und Teilhabechancen betroffen und haben daher bereits vor Beginn des Projekts damit begonnen, spezifisch
163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 163 Stadtentwicklung Über Friedhofsentwicklungspläne in der Stadtplanung lerweile finden etwa 60% der Beisetzungen in Deutschland in1Urnengräbern statt. Durch diese E
129129vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Bildungserfahrungen von Migranten 129 Adaptiv-bürgerliches Milieu „Also Elternabende, Elternsprechtage, da waren wir fleißig dabei.“ Soziale Lage: Me