19 Feb 2013

FWS_1_2013_Inhalt.pdf

Inhalt Ein Skatepark mitten im Stadtteilzentrum – Bürgerbeteiligung als Baustein für eine nachhaltige Stadt(teil)entwicklung 29 Jana Kirsch, SPI – Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft, Hall
19 Feb 2013

FWS_1_13_Titelseite.pdf

1/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Das Wohnquartier im Armutsdiskurs Fonds und Budgets als Formen politischer Beteiligung Daueraufgabe für öffentliche Hand und
04 Feb 2013

Heft 1/2013 Soziale Stadt und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Stadtrendite: Chancen für die kommunale Wohnungspolitik Strategische Bündnisse von Wohnungs- wirtschaft, Sozialwirtschaft und Kom- munen bieten Chancen für eine integ- rierte und nachhaltige Wohnungspolitik. Trotz knapper Kassen und Verschuldung ... Praxis und Wohnungswirtschaft, in: Harlander, Tilman/Kuhn, Gerd (Hg.), Soziale Mischung in der Stadt – Case Studies – Wohnungspolitik in Europa –...
03 Dez 2012

Heft 6/2012 Stadtentwicklung und Sport

Verbandszeitschrift

öffentlicher Wohnungen im deutschen Wohnungsmarkt stehen im Kontext einer europaweiten Entwicklung, bei der die Wohnungspolitik im Zuge der Neu- ausrichtung der Wohlfahrtssysteme ebenfalls neu gestaltet wird. Eine Verschiebung des Fokus von ... strument auf dem Wohnungsmarkt (Holm 2010). Es stellt sich die Frage, wie Kommunen vorge- hen können, um ihre wohnungspolitischen Zielsetzungen zu...
01 Nov 2012

Heft 5/2012 Nachhaltigkeit und Wohnen

Verbandszeitschrift

Möglichkeiten hier sind begrenzt, man kann niemandem vorschreiben, wie er leben will und was er sich leisten kann. Dem Wohnungspolitiker besonders wichtig ist die soziale Nachhaltigkeit. Wohnraum muss langfristig für die Bevölkerung bezahlbar sein. ... lung und Immobilienwirtschaft, Heft 5, S. 252-257. Schmals, Klaus M./Wolff, Anette (2003): Nachfrageorientierte Wohnungspolitik in ausgewählten...
04 Jun 2012

Heft 3/2012 Integrierte Stadtentwicklung und Bildung

Verbandszeitschrift

Seit einigen Jahren werden neue lokale Kooperationszusammenhänge im Bereich der Integrierten Stadtentwicklung unter dem Begriff der "Bildungslandschaft" verhandelt. Dies verspricht die Gestaltbarkeit
24 Apr 2012

FWS_2_2012_WoMa.pdf

112 vhw FWS 2 / März – April 2012 WohnungsMarktEntwicklung Zur Wohnsituation der Haushalte 2010 Bei der Entwicklung der Mietbelastung der Haushalte ist eine deutliche sozi- ale Ausdifferenzierung fest
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Klages_Ulmer_Vetter.pdf

106 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung kreis“ gegenseitiger Vorbehalte und gegenseitigen Misstrau- ens bezeichnen (vgl. Abb. 1), der durchbr
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Dialog braucht Vielfalt 99 sellschaftlichen Leitmilieus stärker partizipieren als andere Milieus. Augenscheinlich fallen hier besonders die jungen und pr
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Akteure.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Akteure im „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 95 rausforderungen für die Stadtentwicklung und Wohnungs- wirtschaft doch entscheidend. Für 2060 geht das S
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kunz.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Partizipation in strategischen Entwicklungskonzepten 87 aufgefordert. Aus dem SEKO leiten sich u.a. auch die teilräum- lichen Handlungsräume ab, die vert
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Geiger.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Das Städtenetzwerk in Ludwigsburg 83 ■ Grün in der Stadt, ■ kulturelles Leben, ■ lebendige Innenstadt, ■ Mobilität, ■ vielfältiges Sportangebot, ■ vitale
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Wichmann.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in Kiel 77 65-Jährigen (Kiel: 46%). 42% beziehen Leistungen zum Le- bensunterhalt nach dem SGB II und SGB III (Kiel 17%). An
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Heil.pdf

74 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung in Essen arbeit, die wir durchaus erfolgreich betreiben. Dass Stadt(teil)- entwicklung nicht ohne d
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Staedte.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 71 Die Stadt Filderstadt hat bei der intensiven Beteiligung der Bürger eine langjährige Tradition und s
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kuder.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie 65 lassen. All dies führt zu einem tendenziellen Rückgang poli- tischer Handlungs- und Entscheidungssp
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Städtenetzwerk konkret 59 in denen oft die Milieus der Postmateriellen oder Performer dominieren, kaum verändert4. Genau bei diesen Defi ziten setzt das
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Inhalt.pdf

Inhalt „Nur im Schulterschluss mit den Bürgern sind die Städte noch gestaltbar!“ – Chancen und Potenziale für den urbanen Zusammenhalt 95 Weitere Akteure im Städtenetzwerk im Gespräch: Prof. Dr. Heidi
24 Apr 2012

FWS_2_12_Titelseite.pdf

2/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Städtenetzwerk konkret Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“
21 Feb 2012

FWS_1_12_WoMa.pdf

56 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Ausdifferenziert hat sich auch die Einkommenssituation: Etwa 13% der Bev MH verfügten 2010 über ein monatliches Netto- einkommen von mehr als 2.000 Euro; 2005 ware
21 Feb 2012

FWS_1_12_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Nachrichten Fachliteratur 55 Patrick Bauer 192 Seiten, Paperback, Luchterhand Literaturverlag, 2011 ISBN: 978-3-630-87368-8 14,99 Euro Die Parallelklasse Ahmed, ich u
21 Feb 2012

FWS_1_12_Jaeger.pdf

5353vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 53 besser als die Luft in anderen Häusern – vorausgesetzt, der Filter wird regelmäßig gereinigt. Ist es nun vorbei mit Grillenzirpen und lauer Sommerluft bei offe
21 Feb 2012

FWS_1_12_Spars.pdf

müssen sich die Städte einstellen und welche Wohnungsangebote werden benötigt? Welche stadt- entwicklungs- und wohnungspolitischen Ansätze existieren oder sind zu entwickeln, um dieser Herausforderung langfris- tig zu begegnen? Dieser Beitrag
21 Feb 2012

FWS_1_12_Grewe.pdf

40 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Ausschlaggebend für den Zuschlag war letztendlich der zen- trale stadtplanerische Ansatz, den Osten Londons um ein at- traktives neues Zentrum zu bereichern und da
21 Feb 2012

FWS_1_12_Siemonsen.pdf

3535vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 35 Stadtentwicklung Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Q
21 Feb 2012

FWS_1_12_Hornbogen.pdf

3131vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 31 Stadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei Marie-Luise Hornbogen Mittendrin statt nur dabei: konkrete Mitwirkung in Quartiersrat und Vergabejury Engagement un
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 27 Stadtentwicklung Zur Inklusivität von Beteiligungsverfahren Nicht alle Zielgruppen nehmen „wie von allein“ an einem Beteiligungsverfahren teil. So müssen bei d
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 23 Stadtentwicklung Öffentliche Orte: einer für alle? Anders als z.B. in Frankreich, sind in Deutschland „die Groß- siedlungen an den Stadträndern keineswegs imme
21 Feb 2012

FWS_1_12_Kabis-Staubach_Staubach.pdf

1717vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 17 Stadtentwicklung Beteiligungslust? Beteiligungsfrust! interkulturellen Öffnung lassen in einem Stadtteil, dessen Be- völkerung schon seit langem mehrheitlich a
21 Feb 2012

FWS_1_12_Geiling.pdf

1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Spätaussiedler und türkeistämmige Deutsche im sozialen Raum 13 tigen“ Informationen, Kenntnisse, Netzwerke und Titel, und es geht um den „passend
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Integration durch Partizipation rechtigt an politischen Prozessen teilzuhaben2. Dass individu- elle Beteiligung vor allem von Bildung, sozialer Sic
21 Feb 2012

FWS_1_12_Editorial.pdf

Das Gelingen oder das Schei- tern von Integration in unse- rer Gesellschaft entscheidet sich letztlich vor Ort, insbe- sondere dort, wo sich durch Zuzug, Vielfalt, Umbruch und Gegensätze auf engem Rau
21 Feb 2012

FWS_1_2012_Inhalt.pdf

Inhalt Die Olympischen Spiele von London 2012 als strategisches Ziel der Stadterneuerung und Vorbild einer effizienten Bürgerbeteiligung 40 Klaus Grewe, Olympic Delivery Authority, London Neue Attrakt
21 Feb 2012

FWS_1_12_Titelseite.pdf

1/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Integration durch Partizipation Partizipation mit Migrantenorganisationen Spätaussiedler und türkeistämmige Deutsche im sozi
01 Feb 2012

Heft 1/2012 Integration und Partizipation

Verbandszeitschrift

müssen sich die Städte einstellen und welche Wohnungsangebote werden benötigt? Welche stadt- entwicklungs- und wohnungspolitischen Ansätze existieren oder sind zu entwickeln, um dieser Herausforderung langfris- tig zu begegnen? Dieser Beitrag
01 Dez 2011

Heft 6/2011 Von der sozialen Stadt zur solidarischen Stadt

Verbandszeitschrift

Fachpolitiken in die betroffe- nen Quartiere geleitet werden, etwa aus den Bereichen der Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Wohnungspolitik oder auch der Gesundheitsförderung, auch wenn die Kraftanstrengungen angesichts der Eigenlogiken der Fachressorts
01 Nov 2011

Heft 5/2011 Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog

Verbandszeitschrift

Ausgabe 5/2011 des "Forums" lässt noch einmal den vhw-Verbandstag 2011 Revue passieren, indem neben Zusammenfassungen der Veranstaltung weitere Beiträge im Schwerpunkt Kommunikation das Thema "Mehr wi
22 Sep 2011

Layout 1

Layout 1 Dialog: Zur Stärkung Lokaler Demokratie Inhalt Inhalt 1 Einleitung Peter Rohland / Thomas Kuder Stärkung lokaler Demokratie durch bürgerorientierte integrierte Stadtentwicklung 3 2 Gesellscha
15 Sep 2011

Layout 1

Layout 1 Dialog: Zur Stärkung Lokaler Demokratie Dialog: Zur Stärkung Lokaler Demokratie Einführung vhw 3 1 Einführung Peter Rohland / Thomas Kuder Wer sich – wie der vhw – Bundesverband für Wohnen un
01 Jun 2011

Heft 3/2011 Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten

Verbandszeitschrift

Deutschland ist mit seiner dezentralen Struktur stark vom ländlichen Raum sowie von Klein- und Mittelstädten geprägt. Zwei Drittel der deutschen Bewohner leben außerhalb von Ballungszentren. Die Bedeu
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Koop_Röß_Tillmann.pdf

106 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Mitwirkung mit Wirkung Die sinkende Beteiligung der Bürger an Wahlen oder ihre Mit- arbeit in Parteien sind auch Zeichen eines Vertrauensverlustes de
19 Apr 2011

FWS_2_11_Koop_Roess_Tillmann.pdf

106 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Mitwirkung mit Wirkung Die sinkende Beteiligung der Bürger an Wahlen oder ihre Mit- arbeit in Parteien sind auch Zeichen eines Vertrauensverlustes de
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

9999vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Engagementpotenziale von Berliner Milieus 99 (12% der Migranten) und Hedonistisch-subkulturelle (21% der Migranten). Die Berliner Milieulandschaft is
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

9999vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Engagementpotenziale von Berliner Milieus 99 (12% der Migranten) und Hedonistisch-subkulturelle (21% der Migranten). Die Berliner Milieulandschaft is
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne