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können. Damit zielt „Ein Quadratkilometer Bildung“ auf das Bildungsverständnis und die Bildungspraxis, eine Kultur der Kommunikation und Verantwortungsübernahme, das Ineinan- dergreifen von Strukturen sowie auf sichtbare Effekte in der gesamten „
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und deutlich herausstellen, dass die verschiedenen Gruppen gleich und fair behandelt werden. Hier kann erfolgreiche Kommunikation nach au- ßen eine strategische Rolle spielen. Dabei dürfen auch die Sorgen und Bedürfnisse der weißen Mittelschicht
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122 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Vernetzte Bildungslandschaften Zu sozialer Integration von Personen oder Gruppen kann frei- lich nur eine Institution beitragen, die selbst gesellschaf
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Zusammenfassung und Ausblick 20:00 Abendprogramm mit der Schriftstellerin Yadé Kara und Abendessen Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt/M., Lichthof, Schau- mainkai 53, 60596 Frankfurt Freitag, 2. Oktober 2009 09:00 Einstieg mit Rückblick auf ... kommunaler Ebene) nicht einfach leugnet, muss ein Interesse haben, eine integrierte Politik zu betreiben. Hierbei ist der Kommunikation, der Teilhabe...
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126 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Die Rolle von non-formal education im Konzept Bildungslandschaften ren Schulbildung als minimal mittlerer Berufsschulreife derarti- ge Risiken ein; die
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153153vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung IBA 2013: Aufwertung ohne Verdrängung? 153 Wohnungen auf den Elbinseln für unsere Mieter. Dabei wer- den langfristige Preisbindungen eingegangen, die
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Bonner Dialog stärken vhw FWS 4 / Juli – September 2011 193 Der Onlinedienst Twitter dient primär dazu, über ganz aktuelle Tagesereignisse aus meinem Bereich und Pressemeldungen ... steigenden Verbreitung von Smartphones wird der Trend verstärkt, das Internet als zentrales Informations- und Kommunikationsmedium zu nutzen....
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ium. Er verweist auf die Kommunikations- und Interak- tionspotenziale und skizziert bisherige Erfahrungen in der Nutzung des Web 2.0 in Deutschland und darüber hinaus. vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wege zu einer demokratischen ... (Foto: Jürgen Bitter) vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? 180 vhw FWS 4 / Juli – September...
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neuen Kommunikationsräume gestaltet werden sollen. In jüngster Zeit haben insbesondere Social-Web-Anwendungen wie Face- book, Twitter oder Weblogs die Praktiken der Kommunikation verändert. vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Das Social ... Öffentlichkeiten des Journa- lismus oder auch der Marketing-Kommunikation aufweisen, Abb. 2: Kommunikation in persönlichen Öffentlichkeiten vhw...
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Zwischen Mythos, Heilsversprechen und Realität vhw FWS 4 / Juli – September 2011 181 Media zunächst einmal. Doch selbst das ist schwierig genug. Allein die Webseite „th ... Institutionen, für Verwaltungen, Städte, Verbände, Gewerkschaften etc. gelten? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Zwischen Mythos,...
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vhw_4_2011-Internet.pdf 4/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Das Social Web und gesellschaftlicher Wandel Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? Zwischen Mythos, Heilsversprechen und Realität Wie das
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Beteiligte auf beiden Seiten, bei der Bürger- schaft und in den Kommunen? Wo liegt das Delta in der poli- tischen Kommunikationskultur, das unsere lokale Demokratie in den Stadtgesellschaften bedroht? Über eines dürfte inzwischen nicht mehr gestritten ... damit alle an der Entwicklung ihres Gemeinwesens teilhaben lässt. Und ich wiederhole mich hier gerne: Nur über die Kommunikation mit der...
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222 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Nachrichten Fachliteratur Jochen Schumacher, Peter Fischer-Hüftle (Hrsg.) 1.043 Seiten, gebunden, 2. Aufl age, 245 mm x 165 mm x 60 mm Verlag W. Kohlhammer, Stutt
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Ansatzpunkte zu fi nden, um ■ die Bildung von Gemeinschaft und die Förderung der in- terkulturellen Begegnung und Kommunikation zu fördern, ■ die Aktivierung und Mobilisierung von Bürgerengagement für das lokale Gemeinwesen zu forcieren, ■ die
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Der kulturelle Common Sense verstellt den Blick 207 Diversity verspricht eine multidimensionale Deskription und Analyse sozialer Ungleichheit. Vor al
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multi-level Ebene: Diese umfasst cross-ministerielle Kommunikation, cross-level Kommunikati- on (Kommunalebene bis EU-Ebene), cross-fraktionelle Kom- munikation (Parteien) und cross-sektorale Kommunikation (Föderalismus). Letztendlich geht es darum, ... Eigeninteressen dieser Vermittlungsinstanzen/-organisa- tionen verzerren, manipulieren und instrumentalisieren den Kommunikationsfl uss zwischen...
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Stadt- oberhäupter von Saarbrücken, Mannheim und Ludwigsburg um ihre Meinung zu den Anforderungen an eine zeitgemäße Kommunikations-, Dialog- und Engagementkultur gebeten. „Die Bürger als Akteure für die Zukunft ihrer Städte“: Ist das ein konkretes ... oft negative Bild beim Bürger („Ihr da oben – Wir da unten“) aufgebrochen wird? Charlotte Britz: Information und Kommunikation sind wich- tige...
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t einiges abverlangen. Branchenspezifi sche Versäulungen müssten überwunden und bereichsübergreifende Formen der Kommunikation und Ver- netzung verstärkt werden. Gerade dies – also die Überwin- dung der Branchengrenzen zwischen Kultur, Wohlfahrtspfl
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Bewegungs- und Protestforschung sind mithin zu einer wichtigen Datenquelle für die Legitimationsforschung geworden. Kommunikation: Legitimationsdiskurse Der dritte Ansatz versteht Legitimität als ein inhärent sprach- liches Phänomen. Er lenkt den ... FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Sind lokale politische Systeme legitim? lungs-, Verhaltens- und Kommunikationsaspekten von Legi-...
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204 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Die Zukunft der Bürgerbeteiligung gestalten! „Netzwerk aktiv“ – Tätigkeitsfelder des Netzwerks Die Themen des „Netzwerks Bürgerbeteiligung“ orien
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189189vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Was wird aus den Traumhäusern? 189 sche Schrumpfung (Dahle: 2.324 Ew. [2013], -10% seit 2008; Evingsen: 2.081 Ew. [2013], -7% seit 2008) und Al
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216 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Förderansätze für Einfamilienhausgebiete im Umbruch (§ 171a), die in einem Teil der älteren Einfamilienhausgebiete zukünftig gegeben sein könnten
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en um- fassend auf ihre Aufgabe vorbereitet. Themenschwerpunkte waren: ■ Kommunikation/Dialog, ■ Gruppenmoderation, ■ Lernen/Hirnforschung, ■ gewaltfreie Kommunikation, ■ Rahmenbedingungen zur Gruppenbildung und der Grup- penarbeit, ■ Vergleich
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Geflüchteten in Wohnungen, ■ Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ■ Infos zum Asylverfahren, ■ Patenschaften für Geflüchtete, ■ Kommunikation auf Augenhöhe in der Arbeitsweise der Dialogtische. Wenn möglich werden zu den Schwerpunktthemen auch Fachleute von
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197197vhw FWS 4 / Juli – September 2016 197 Stadtentwicklung Der Beitrag des ehrenamtlichen Engagements zur Integration im Quartier ben dem Helfen eine ausgeprägte politische Komponente, ist Ausdruck
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bestehenden Kontroversen rund um das Thema Migration stehen auch das Herstellen von Öffentlichkeit, das Schaffen von Kommunikationsorten und damit der systematische Ein- bezug aller Stadtteilbewohner und interessierten Institutionen besonders im Fokus ... Interessen, Ressourcen und Selbsthilfepotenziale den Bauwagen sowie den umgebenden Ort zu gestalten und zu einem Kommunikationsort im Stadtteil...
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201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione
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Luther- stadt Wittenberg-Lindenfeld Die Freizeit-, Teilhabe- und Bildungsangebote verbessern die Lebensqualität, die Kommunikation untereinander, bauen Be- rührungsängste und Vorurteile ab und stärken die Identifika- tion mit dem Gebiet. Kategorie:
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Schülerinnen und Schüler mit Migrati- onshintergrund an der Universität Duisburg-Essen Pascal Riemann, M.A., Kommunikationswissenschaftler und Referent im Prorektorat für Studium und Lehre an der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Isabell van
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Leerstand bei Einfamilienhäusern: Alptraumhaus im Grü- nen, 06.11.2012. vhw-Schriftenreihe 4-2013: vhw-Kommunikationshandbuch – Praxisbezogene Kommunikation mit den Milieus der Stadtgesellschaft, Bonn. Wüstenrot Stiftung (Hrsg.) (2012): Die Zukunft
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Alters- und Sozialstruktur der Bewohnerschaft an- gepasst worden. Vor allem fehlt es an attraktiven Treff- und Kommunikationspunkten im Gebiet für ältere Menschen, aber auch für die übrigen Bewohner. Nahversorgungseinrich- tungen im fußläufigen
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e, Eltern, ältere Menschen) Bewohner stehen im Zentrum (1) Zielgruppenübergreifendes Denken und Handeln (4) kommunikationsfördernde, generationsübergreifende und integrierende Aktivitäten organisieren (unter Berücksichtigung der Bedarfe von
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208 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Ingolf Sinn, Stadt Dortmund Herr Sinn, wie können Sie die Eltern der Kinder in die Arbeit Ihres
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191191vhw FWS 4 / Juli – September 2016 191 Stadtentwicklung Integration durch Eltern- und Familienbildung Sybille Krüger Integration von geflüchteten Familien durch Angebote der Eltern- und Familienb
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Harvey 1989; Sassen 1998). Einer- seits wird konstatiert, dass gerade durch Mobilität (Cresswell 2006) sowie neue Kommunikations- und Interaktionsmöglich- keiten der unmittelbare Sozialraum für die Herstellung und den Erhalt sozialer Beziehungen ... 2017 Stadtentwicklung Nachbarschaftsplattformen als Potenzial für sozialen Zusammenhalt Auswirkungen moderner Kommunikationstechnologien auf lokale...
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Nachbarschaft in den Wohnquartieren also im „unsichtbaren Gemeinwesen“ statt. Das soziale Klima und eine entsprechende Kommunikations- kultur in den Stadtteilen werden angesichts der zunehmen- den Politikverdrossenheit immer bedeutsamer. Dazu ist
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189189vhw FWS 4 / Juli – September 2017 189 Stadtentwicklung Geflüchtete in der Sozialen Stadt Thomas Franke, Olaf Schnur Geflüchtete in der Sozialen Stadt Weiterentwicklung des Quartiersansatzes Sozi
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iten sind die Folge. Die Wohnungswirt- schaft war zum Handeln aufgefordert – beispielsweise mit mehr Werbung und Kommunikation, Aufstockung des Perso- nals, innovativen Servicedienstleistungen, nachhaltigen Woh- nungsmodernisierungen oder auch ... bürgerschaftliches Engagement zu fördern und interkulturelle Wohnkonflikte zu bearbeiten. Dabei steht vor allem die Kommunikation im Mittelpunkt, denn...
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174 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Quartiersmanagement und Community Organizing nen dann im selben Quartier, unabhängig davon, ob sich ihre Wohnung oder ihr Haus am Rande oder im
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dabei folgender Grundsatz gilt: „Wer heute etwas erreichen will, muss gut vernetzt sein und sich aller modernen Kommunikationsmittel bedienen“ (Hessel 2010, S. 15). Vernetzen ist aber kein abstrakter Selbstzweck, sondern dann von Relevanz, wenn
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 171 Bürgergesellschaft Community Organizing in Deutschland den, um ein zweites Aufbauvorhaben zu starten. Ich wech- selte meinen Job und begann im Juli 2006 mit Unter
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die Bürgergesellschaft Prämissen der Beteiligungspraxis tung von Politikprozessen in den Städten. Die Agora, „der Kommunikationsraum, der uns als Städte definiert“, werde, so Kurz, „mehr und mehr dekonstruiert“. Neben der räumli- chen Segregation ... zur Sprache kommen. Verlust der Argumentationsfähigkeit Glaubwürdigkeits- und Vertrauensverlust, Fragmentierung der Kommunikation, Verlust der...
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Interessenvertretungen, die eine Teilhabe an Stadtentwicklungsprozessen einfordern, wächst, und damit auch die direkte Kommunikation zwischen Politik und Verwaltung sowie Zivilge- sellschaft. Dabei geht es vor allem um Partizipation. Hannover ist ... meinwesen zu machen, benötigt es Engagement und Kreativi- tät ihrer Bewohner. Stadt ist ebenso der Raum für Begegnung, Kommunikation und Austausch,...
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verstehen und aktiv zu nutzen. ■ Vereinfachung der Kommunikation zwischen Bürgern und Kommunalpolitik Neben der Verbreitung eigener Angebote können loka- le digitale Medien die Kommunikation zwischen Bürgern und Kommunalpolitik erleichtern. Diesen ... n von nachbarschafts- Mobiles Internet und die zunehmende Verbreitung des Smart- phones haben neue Praktiken der Kommunikation, Interak- tion und...
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190 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Ein Gespräch mit drei Community Organizern FWS: Warum sind Sie Community Organizer geworden? Neele Behler: Ich habe seit meiner Schulzeit viel
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2017 171 Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit ganization for social welfare“ sei eine grundlegende Methode der sozialen Arbeit (Lattke 1955). Damit – un
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nzierung der E- Fahrzeugflotte leisten. Interesse, wurde von diesen jedoch ausschließlich in jeweils hauseigenen Kommunikations- und Vermarktungslogiken ge- dacht. Für Nutzer verliert eine multimodale Fortbewegung auf diese Art an Attraktivität ... Mitfahrgelegenheiten, Bewohner-Community und Helping- Hand-Angebote unterstützen die Nachbarschaftsbildung mit digitaler Kommunikation. Aus...
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2019
sondern auch Ins- titutionen, die wie Bäume in den Himmel ragen) ist die Vitalität dessen, was unter der Oberfläche an Kommunikations- und Ko- operationskultur in Vereinen, Initiativen und Nachbarschaften gelebt wird. Die Resilienz einer Stadtgesellschaft
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VHW_0505 vhw FW 5 / Okt.– Nov. 2005 255 Stadtentwicklung Aufwertung und Umstrukturierung Eine nachhaltige Umstrukturierung des Schlichtwoh- nungsbestandes, der in einer schwierigen Nachkriegs- situati
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chrittes-> Forschung: Entwicklung und Evaluierung geeigneter Instrumente zur Förderung der Eigenverantwortung -> Kommunikation: Aufbau von politischen Diskussionsforen -> …in Gestaltungs- und Entscheidungsprozessen • Beteiligungsfelder nach