13 Mär 2019

FWS_5_2009_Stadtpolitik_J._Goeddecke-Stellmann.pdf

vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 Stadtentwicklung Stadtpolitik und soziale Kohäsion 257 Quellen: Alisch, Monika /Dangschat, Jens S. (1996): Die Akteure der Gentrifi zierung und ihre „Karrieren“. In
13 Mär 2019

FWS_5_16_Selle.pdf

226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Politik Exit Plebiszit? Über den Umgang mit Instrumenten direkter Demokratie auf kommunaler Ebene In diesem Fall aber kam noch hinzu, dass nicht nur Halbwahr- h
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FWS_5_16_Wesselmann.pdf

Projekte entwickeln konnten. Die Ideen reichten bis hin zu ästhetischen Dimensi- onen oder der Gestaltung von Kommunikationsmaßnahmen. Auch die Identifikation ist durch den Ortsbezug deutlich größer, ebenso das Verständnis für gegensätzlich gelagerte
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FWS_5_17_Babylonische_Verwirrungen_K._Hummel.pdf

263263vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 263 Stadtentwicklung Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition Eine der wichtigen Ursachen ist die Demokratiekrise selbst, zu der wiede
13 Mär 2019

FWS_5_17_Komplexitaet_und_Vielheit_M._Terkessidis.pdf

urbanen Raum durchaus für Turbulenzen sorgen. Zum ande- ren existiert der zumal von den Medien vorgetragene Wunsch, die Kommunikation über die Welt möge doch bitte möglichst einfach sein. An die Adresse der Politik ergeht die Aufforde- rung, die K ... Familien von Einwanderern grenzüberschreitend leben und diese Transnationalität durch beschleunigte Reise- und Kommunikationswege aufrechterhalten...
13 Mär 2019

FWS_5_2009_Wohnungswirtschaft_als_Akteur_K._Hummel.pdf

Mitarbeiterengagement erwünscht, 3. Glaubwürdigkeitslevel hoch (Führungsstil, regelmäßige MA- Befragungen, durchgehendes Kommunikations- konzept mit transparenten Daten, 4. Stakeholderdialoge, Zielvereinbarungen mit Partnern, 5. Gesicherte Planungs ... bzw. Quartiersprobleme wegen (Umgang mit) den Mietern, 2. Beschwerdemanagement, Schulung der MA, 3. Transparenz, Kommunikation und Mieterdialoge/...
13 Mär 2019

FWS_5_2011_Inhalt.pdf

liegt in der Vielfalt“ 226 Interview mit Prof. Dr. Hartmut Häussermann zur sozialen Spaltung und zur Sozialen Stadt Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! Bericht vom 2. Kongress Städtenetzwerk und vom vhw-Verbandstag am 6. und 7
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FWS_5_2013_Berding.pdf

Kontakten geprägt ist: Anders als im Dorf grüßt man die Menschen, denen man begegnet, nicht automatisch. Direkte Kommunikation findet vor allem zwischen Händlern, Gastro- nomen, Dienstleistern und Kunden statt. Bahrdt bezeichnet diese für das ... Integration? 249 verfügen deshalb über mehr „nicht verplante“ Freizeit. Somit sind öffentliche Freiräume als Orte der Kommunikation und Interaktion für...
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FWS_5_2013_Editorial.pdf

erschlossen und zielgerichtet in den Prozess einbezogen werden. Parallel dazu sollen die Anforderungen an lokale Kommunikationslandschaften zur Förderung der Be- teiligungsbereitschaft und Teilhabegerechtigkeit zielorientiert erschlossen werden. Das
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FWS_5_2013_Evert_Wermker.pdf

verweist, das Stadtentwicklung das Handeln vieler Akteure ist, auch wenn das keine ganz neue Erkenntnis ist: Gerade die Kommunikation über und in Stadtentwicklungs- prozessen muss dem gerecht werden. „Transparenz, Transpa- renz, Transparenz“ fordert ... abschließenden Text 14 formuliert er dann Leitlinien für die „Bewegung in un- übersichtlichem Gelände“, u.a. diese: ■ Kommunikation sei im Alltag...
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FWS_5_2013_Hallenberg_Rohland.pdf

wichtigen Beitrag zur Stärkung und Neujustierung des Zusammenhalts auf lokaler Ebene leisten. Durch das Öffnen von Kommunikationskanälen, die Einbeziehung der abseits Stehenden in Partizipationsprozes- se (Inklusion) und das Aufgreifen bislang un
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FWS_5_2013_Mattner.pdf

269269 Immobilienwirtschaft Quartiersaufwertung als Chance für die Immobilie vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 269 gilt umso mehr, als die letztlich doch positiven Aspekte einer Aufwertung überwiege
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FWS_5_2013_Moeller.pdf

auch diese Frage ver- kürzt, denn mit der Einführung des Begriffs der Inklusion wird der Fokus auf die Teilhabe an Kommunikation im Rahmen von ausdifferenzierten Funktionssystemen (wie etwa Wirt- schaft, Politik, Recht, Wissenschaft) ausgerichtet ... g durch das kom- munikativ organisierte „Pulsieren“ von (Teil-)Systemen, die in wechselseitiger Adressierung von Kommunikation „mit jeder Themenwahl...
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Pegels.pdf

werdenden Gesellschaft genutzt. Sie ermöglichen heute vielleicht mehr denn je verschiedenen Gruppen: Begegnung und Kommunikation, Darstellung und Protest, Verweilen und Erholung, körperliche Ertüchtigung und gemeinschaftliches Tun. 252 vhw FWS ... Hochschulen im In- und Ausland seit 2011 selbstständig im Büro stadtforschen.de – Stadtfor- schung. Entwicklung. Kommunikation, Essen Projekthinweis...
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FWS_5_2013_Staubach.pdf

254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Armutszuwanderung und Diversität derer aus Polen (vgl. Statistisches Bundesamt 2013). Mit der nahenden partiellen Freizügigkeit für Zuwanderer
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FWS_5_2013_Terkessidis.pdf

226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Vielfalt als kreative Ressource gend erscheint die aktuelle Mobilität wohl nur vor dem Hinter- grund der Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg,
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FWS_5_2013_Vogt.pdf

sich vorzubereiten. So wird auch von Experten mehr erwartet. Als Experte hat man nicht automatisch Recht. Auch die Kommunikation zwischen Ver- waltung und Auftraggebern hat sich fundamental verändert. Nicht die großen Entwickler, die Bürger sind
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Unzicker.pdf

68) zwischen dem Knowledge Index, der Bil- dungsstand, ökonomischen Innovationsgrad und Informa- tions- und Kommunikationsinfrastruktur beinhaltet, und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt (das BIP ist auch hier kont- rolliert). Der Zusammenhang
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FWS_3_13_Schreier.pdf

Immobilienwirtschaft Dem gesellschaftlichem Wandel begegnen vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 141 Heute besetzt die Gruppe die Position des sachkundigen Be- raters in allen Belangen des Immobilienmanagement
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FWS_3_13_Spars_Heinze.pdf

Immobilienwirtschaft Bezahlbarer Wohnraum in den Großstädten vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 123 entwickeln sich seit 2004 kontinuierlich aufwärts und zwar insgesamt um etwas mehr als 4%, was jedoch deutl
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FWS_3_12_Olk_Stimpel.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Kommunale Bildungslandschaften vor Ort 135 Bereich der Bildung einfordern und mit eigenen Projekten und Reformvorhaben Vernetzungs- und Koordinierungsaktiv
13 Mär 2019

FWS_3_13_Drews.pdf

4-2013: vhw-Kommunikationshandbuch – Praxisbezogene vhw-Verlagsprogramm vhw-Schriftenreihe 4-2013: vhw-Kommunikationshandbuch – Praxisbezogene Kommunikation mit den Milieus der Stadtgesellschaft, Bonn.vhw-VerlagsprogrammKommunikation mit den ... Leerstand bei Einfamilienhäusern: Alptraumhaus im Grü- nen, 06.11.2012. vhw-Schriftenreihe 4-2013: vhw-Kommunikationshandbuch – Praxisbezogene...
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FWS_3_13_Erdmann.pdf

Immobilienwirtschaft Wohnungsmarkttendenzen in Mecklenburg-Vorpommern vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 137 An diesem Punkt beginnt sich auch die Diskussion aufzufä- chern. Mit Blick auf die nach wie vor ho
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FWS_3_13_Pfeifer.pdf

114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 Immobilienwirtschaft Empirisch fundierte Strategien statt wohnungspolitischer Wirrnisse Neue Investitionshemmnisse Sicher ist nur, dass die Investoren nur dann Wohnunge
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FWS_3_13_Roesener_et_al.pdf

Kooperative Stadtteilentwicklung in Aachen-Ost ■ Für ein Quartiersmanagement zur Programmkoordination und für die Kommunikation mit Bürgern wurden 2,5 Stellen geschaffen. Das Quartiersmanagement arbeitete bis 2008 in zwei Büros: in der Hüttenstraße ... wenig genutzt und soll daher bekann- ter gemacht werden. Zur Politik sollen noch bessere Zugänge gefunden und die Kommunikation mit ihr...
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FWS_3_13_Rolfes_Poness.pdf

haft Friesenstraße (SQF GbR), Geschäftsführerin SQF.Plan.Berlin Grundstücksentwicklung GmbH und WorkArt Berlin – Kommunikations- und Projekt- entwicklung Abb. 6: Quartierspark Abb. 5: Bauschild Barceloneta Das städtebauliche Konzept „Stadtquartier
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FWS_3_12_Reutlinger_Schoene.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Bilden Landschaften Bildung? 119 Bildungsprozesse“ (vgl. Leipzig Charta 2007). Ein entschei- dendes Element einer „lernförderlichen Stadtentwicklung“ (Paul
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FWS_3_12_Stoebe-Blossey.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Sozialraumorientierte Bausteine für Bildungslandschaften 143 Zertifi zierte Familienzentren erhalten eine Landesförderung, die zunächst 12.000,- Euro jährl
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FWS_3_15_Nagel.pdf

hen. Ich beziehe mich also an dieser Stelle ausdrücklich nicht auf spontane und zufällige Formen interreligiöser Kommunikation, etwa an der Supermarktkasse oder im Sportverein. der Türkisch-Islamischen Union DITIB typisch ist. Der zu- nehmende
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FWS_3_15_Nessahi.pdf

dlichen ab als auch darauf, dass das zu neuen Kommunikationsformen führt, die mit höherem und vor allem deutlicherem Negationspotenzial rechnen müssen als schich- teninterne Kommunikationsformen. Sozialdimension Städte etablieren Grenzen und ... für die das außerhäusliche Sprechen das entscheidende Geschäft war, ein Geschäft, das über das Medium sprachlicher Kommunikation jene Einheit des...
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FWS_3_15_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 167 Nachrichten Fachliteratur Sally Below, Reiner Schmidt (Hg.) Auf dem Weg zur Stadt als Campus 224 Seiten, ca. 150 Abbildungen, Klappenbroschur, Format: 16,5 x 24 cm, Jov
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FWS_3_15_Koehler_Dietz.pdf

155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Wohnrauminitiative Friedrichshafen 155 Die enorm hohe und anhaltende Nachfrage nach sowohl Wohneigentum als auch Mietwohnraum hat vor allem in den zu
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FWS_3_15_Editorialpdf.pdf

ein weiteres wichtiges Stichwort hereinholend – die Geschichte der Glo- balisierung eigentlich eine Geschichte der Kommunikation (s. Beitrag von Gunnar Folke Schuppert ab Seite 132). Wie lassen sich die Inklusions- und Teilhabeziele im Zuge des
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FWS_3_16_Hallenberg.pdf

153153vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 153 Stadtentwicklung Chancen und Herausforderungen – eine Kommunalbefragung des vhw Bernd Hallenberg Chancen und Herausforderungen: die Flüchtlingsthematik aus Sicht
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FWS_3_16_Kiesslinger_Baumann.pdf

sowie Performing Arts eine zentrale Bedeutung bei den Transformationsprozessen der Region. Erstmals fand ein Kommunikationsprozess mit allen Städten des Ruhrgebietes für ein solch umfängliches Kulturprojekt statt. Im Ruhrgebiet herrscht oft ... zur RUHR.2010 – Kul- turhauptstadt Europas.“ (Learning from IBA Emscher, www.be- ruehrungspunkte.de) Vision, Kommunikationsprozess und Beginn der Kultur-...
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FWS_3_16_Paetzold_Spars.pdf

155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 155 Stadtentwicklung Nutzungsmischung und soziale Vielfalt in NRW bedürfen neuer Impulse für „mehr Mischung“ bzw. welche eignen sich besonders dafür, welche Instrumen
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FWS_3_16_Rink_Schotte.pdf

dem Jahr 2012 untersucht neue Wege in der Kommunikation energetischer Sanierung für Eigenheim- besitzer (Deffner/Stieß/Reisenauer 2012). Es werden Baustei- ne einer integrierten Kommunikationsstrategie erarbeitet. Grundlegende Ziele und Elemente ... Elemente sowie konkrete Beispiele zur Gestaltung einer dialogorientierten Kommunikation in der Praxis werden benannt. Das Ergebnis der...
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FWS_3_16_Bomheuer_Hoecke.pdf

bisher nicht hinreichend miteinander verbunden. Es fehlten etwa eine kontinuierliche Vernetzung, entsprechende Kommunikationsplattformen, koordinierte Maßnahmen und Abstimmungen untereinander. Im Rahmen der Entwicklungen zum Kreativquartier wurde
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FWS_3_16_Dollereder_Kirchberg.pdf

unterschiedliche kulturelle Einstellungen und Verhalten durch eine umfassende Kommunikation mit und in Folge dann durch die Teilnetzwer- ke durch erstens Kommunikation, zweitens Kooperation und drittens Netzwerkbildung zu bündeln. Im Idealfall ... wenn die Rahmenbedingungen es erlauben! Bewusst- werdung und Umsetzung hängen dabei elementar von Umfang und Art der Kommunikation und Kooperation...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Jellema.pdf

ein urbaner Ort. Planung behindert solche Prozesse eher, als dass sie diese befördert.“(zitiert nach Kaltenbrunner) Kommunikation ist Voraussetzung für Netzwerkbildung, und Netzwerke, die zu solidarischer gegenseitiger Unterstützung beitragen,
13 Mär 2019

FWS_3_16_Kolland.pdf

Gemeinwesen spielen: Kunst und Kultur kann Kommunikation herstellen, indem man etwas zusammentut, etwas versucht gemeinsam zu gestalten, indem man sich auf etwas verständigt, was über rein verbale Kommunikation viel schwerer möglich ist; man kann Botschaf- ... Kulturentwicklungspläne, Strukturen kultureller Bildung, Qua- lifizierungsmethoden, Benchmarking und Evaluierung, auf Kommunikations- wie...
13 Mär 2019

FWS_3_15_Riege_Schleicher.pdf

151151vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Quo vadis Wohnungspolitik? 151 und aufgrund der zunehmenden Zahl von Niedrigeinkommen insbesondere die Nachfrage nach preiswertem Wohnraum, und das s
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FWS_3_15_Schuppert.pdf

sitzen und das Geschehen kommentierend begleiten. Diese durch veränderte Kommunikationstechnologien be- wirkten Veränderungen der Kommunikationsformen und des Kommunikationsstils – vom klassischen Briefwechsel hin zu Twitter – ergreifen alle Bereiche ... wie man sich eine gelingende Kommunikation in einer diversi- fizierten Stadtgesellschaft vorstellen könnte. Wenn wir an die letzten beiden...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Dehmer_Linsel.pdf

144 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung nicht verordnen, sie entstehen und wachsen zwischen Men- schen im Alltag und im unmittelbaren Lebensumfeld, k
13 Mär 2019

FWS_3_15_Thueer.pdf

Schwerpunkte zu konzentrieren und vorhandene Strukturen optimal zu nutzen. Kommunikation, Know-how und Beteiligung – Der örtli- che Wohnungsmarkt benötigt Kommunikationsstrukturen für den Dialog mit den Wohnungsmarktakteuren und der Bürger- schaft
13 Mär 2019

FWS_3_16_Beck.pdf

ik einer der zentralen Schlüssel einer gelingenden Willkommenskultur: als gemeinsame Basis von Verständigung und Kommunikation. Solche Veränderungen ist die Kulturlandschaft im Übrigen gewöhnt – etwa, als An- fang des 20. Jahrhunderts der e
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FWS_3_10_Beck.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Integration und Stadtentwicklung 131 Milieus der Stadtgesellschaft zu stärken. Eine große Heraus- forderung wird dabei sein, Integration und Stadtentwicklu
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FWS_3_10_Boehmer.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadtentwicklung als Integrationspolitik 115 Zunächst ist festzuhalten, dass der überwiegende Teil der Menschen mit Migrationshintergrund nicht in ethnisch
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FWS_3_10_deBuhr.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadt für alle durch interkulturelle öffentliche Räume 137 wie wildromantische ungenutzte Brachfl ächen an den Ufern der Norder- und Süderelbe. Vier dieser