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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadterneuerung in Mecklenburg-Vorpommern 33 Stadtentwicklungskonzepten (ISEK) defi nierten Ziele trug der erforderl
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zu den eben genannten wesentlich von Deutschland aus beeinfl usst wurde, durch die Begriffe von Öffentlichkeit, Kommunikation und Aktivbürgerschaft, wie Habermas sie geprägt hat. Auch bei diesem Verständnis liegt das Geheimnis einer starken
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age zu generieren noch neues Engagement zu erzeugen. Immerhin: Mit der er- arbeiteten Information könnte ein Kommunikationsprozess beginnen. Information ist dabei jedoch ein einseitiger Kom- munikationsweg. Entscheidend ist es, darüber hinaus ... Verbesserung ihrer Situation erarbeiten. Kooperation kennt eine zentrale Voraussetzung: miteinander kommunizieren. Kommunikation ist der Schlüssel, aus...
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Selbstorganisation der Eigentümer und der Aufbau handlungsfähiger Strukturen am Standort verbessern maßgeblich die Kommunikation mit der Stadt und setzen privates Engagement und private Investitionen für die Quar- tiersentwicklung frei. Das B
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gleichge- richteten Interessenlagen von Eigentümern, Anwohnern und Nutzern setzt daher zunächst eine frühzeitige Kommunikation mit allen Beteiligten und eine intensive Teilhabe an Planungs- prozessen voraus. Frühzeitige Beratungsgespräche mit ... des Wohnens Rechnung tragen. Eine realitätsnahe Visualisierung von Nutzungsalternativen er- leichtert dabei die Kommunikation mit den Interessenten und...
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den Projekten, aber auch darüber hinaus eine ganz besondere Bedeutung. Doch auch die vielfach schon eingespielte Kommunikation zwi- schen Stadtverwaltungen und Wohnungsunternehmen wird weiter intensiviert werden müssen, da einerseits die wohnungs-
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Aussagen, Verfl echtung, lokales Leitbild: Stadtumbau wird durch das Konzept als Gesamtmaßnah- me begreifbar; ■ Kommunikation und Transparenz: Stadtumbau als prozess- orientiertes, kooperatives Vorgehen; ■ Grundlage für Stadtumbaugebiet und
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– Februar 2010 Stadtentwicklung Stadtumbau und die Zukunft des ÖPNV 39 diesem Hintergrund ist es wichtig, alle Kommunikationskanäle erfolgreich zu bedienen. Die Steigerung der Erlöse durch er- folgreiches Marketing mit entsprechenden zielgru ... r, Car-Sharing-An- geboten ggf. sogar im Schienennahverkehr etc. Kundenbin- dung mittels zielgruppenorientierter Kommunikation sollte zu den...
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dem jeweils für einen Dreijahreszeitraum alle für die Stadt- entwicklung wesentlichen Maßnahmen aufgelistet werden. Kommunikation Von Beginn an wurde der Prozess der Erarbeitung des Stadt- umbaukonzepts durch eine intensive Information der Bürger ... notwendig, eine langfristige und integrierte Strategie in ent- sprechende Konzepte zu fassen. Planungsinstrumentarium und Kommunikation...
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die Integrationskraft öffentlicher Räume von wei- teren Funktionen, wie unorganisierte und spontane (politische) Kommunikation, symbolische Bedeutungen, der Soziabilität und den Unterschieden der Nutzer abhängig (vgl. Breitfuss et al. 2006, ... Riege/Schubert 2005, Kessel et al. 2005) Dieses zukunftsweisende Planungshandeln setzt aber ein Mehr an Kooperation und Kommunikation zwischen allen...
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 8383vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Paradigmenwechsel im öffentlichen Raum 83 Während für die elementare „Hardware“ des Grüns wie Bäu- me, Sträucher, Rasen m
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 78 vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Koproduktion von Stadträumen international hat sich zum Beispiel die Gesamtfläche aller öffentlich zu- gänglichen Stadträu
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– das Beispiel Shopping Mall. In: Saldern, Adelheid von (Hg.): Stadt und Kommunikation in bundesrepu- blikanischen Umbruchszeiten. (Beiträge zur Kommunikationsgeschichte Bd. 17). Wiesbaden, Stuttgart (Franz Steiner Verlag), S. 67-82 Wentz, Martin ... Barbara (2006): Frauen und Stadträume. Aufbruch- stimmung in den 1970er Jahren. In: von Saldern (Hg.): Stadt und Kommunikation in...
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf vhw FWS 2 / März – April 2010 Fortbildung Vergaberechtsforum 2009 107 dessicht für einen kräftigen Investitionsschub im öffentlichen Tief- und Hochbau gesorgt. In Rheinland
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gehören. Dies zeigt wiederum, dass auch innerhalb der Kommune oft gegensätzliche Haltungen vertreten werden. Auf die Kommunikation nach außen wirken sich jedoch ge- rade diese internen Unstimmigkeiten ungünstig und auf das Gegenüber verunsichernd ... der beteiligten städtischen Ämter und z. B. die Aufsplitterung vieler Grünflä- chenämter komplizieren die interne Kommunikation und er- schweren...
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Es geht um Moderation von Akteuren, Aufstel- len von Regeln und Freiheiten für selbst gemachte Nutzungen und die Kommunikation von Möglichkeiten. Ressortübergreifendes Handeln im Grün als Zukunftsaufgabe Die Beispiele machen deutlich, dass die
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 6767vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten 67 lich in diesem direkten Verhältnis zueinander? Sind die Gren- ze
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7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 33 Anerkennung braucht Ermöglichung Zurück ins Jahr 2009: Eine seit langen Jahren
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Wohnungsbaugesellschaft mbH u.v.m.. Bürgerschaftliches Engagement fördert Schlüsselqualifikationen wie Sozialkom- petenz, Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeit, die bei Personalentscheidungen und in der Personalentwicklung immer wichtiger werden
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7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 448 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Bürgergesellschaft Bürgerschaft und Stadtentwicklung Punkt 8: Infrastruktur stärken. ■ Für den vhw gilt, dass dies nicht nur Apell sei
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7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 5550 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Fortbildung Erbbaurecht – Königsweg für Kommunen das Eigentum an einem Grundstück von den darauf stehenden Gebäuden zu trennen. Egal,
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7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Das „magische Viereck“ als Engagementförderung 7 Dieses Verhältnis zwischen Wertgrundlagen und Institutionen ist wechsels
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7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf Stadtentwicklung Öffentlichkeitsbezüge der Anerkennungskultur Quellen: ARGEBAU – Ausschuss für Bauwesen und Städtebau und Ausschuss für Woh- nungswesen (2005): Leitfaden zu
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7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 37 und Beteiligungserfahrungen“. Er bringt am Beispiel von Nür- tingen diese beid
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7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Mehr als Geld und schöne Worte 13 zu übernehmen, die erledigt werden müssen. Engagierte wol- len heute etwas für das Geme
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33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Herausforderung ‚Social Cohesion‘ 3 de, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt durch die Verringerung des (ökonomischen) Abstandes zwischen
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vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Nachrichten Fachliteratur 55 Robert Liebscher 180 Seiten, zahlr. zum Teil erstmals publ. Abb., Format: 11,5 x 17 cm, Reihe: Kleine Kulturgeschichten, Vergangenheitsve
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1515vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Soziale Stadt zurück auf Los? 15 Bundesdrittels in der paritätischen Förderung von Bund, Län- dern und Gemeinden wird das ohnehin immer schon bes
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vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 51 angebote und Serviceangebote) wird in Bezug gesetzt zur Mieterzufriedenheit (Kommunikations- und Serviceleistungen, Qualität Kundenservice und Produktqualität/Wohnsituation). Anders als bei herkömmlichen ... Jahr 2003 mit langer Vorbereitungszeit gestarteten Sanierungsarbeiten basierten auf der gezielten Vorbereitung und Kommunikation des Bauprojektes, der...
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Viele Menschen sind wiederum nur über persönliche Kontaktaufnahme an- sprechbar. Es sind also sehr unterschiedliche Kommunikations- formen einzusetzen und in benachteiligten Stadtteilen ist viel Beziehungspflege notwendig, um dem großen Ziel gerecht
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3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Kleine Antworten auf eine große Frage 37 chancen von Kindern aus sozial schwachen Familien wesent- lich verbessert, ist fraglich. Und diese sind
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Erfahrungs- und Vorstellungsräume sind inzwischen – vor allem durch techno- logische und elektronische Transport- und Kommunikations- möglichkeiten – von weltweiter Reichweite. Eine Art mobiler Sesshaftigkeit oder sesshafter Mobilität scheint das ... unterschiedlichen und wider- sprüchlichen Elementen im Alltag konfrontiert werden, die in einem weltweiten Kommunikationszusammenhang stehen. Prof....
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3131vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Die Soziale Stadt weiterdenken 31 Soweit die einleitenden Befunde und Bewertungen über die Konsequenzen dieses Kürzungsbeschlusses. Im Folgenden
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n aktiv und verfügen deshalb über mehr „nicht verplante“ Freizeit. Somit sind öffentliche Freiräume als Orte der Kommunikation und Interaktion für diese Gruppen besonders wichtig. Aufgrund ihrer ökonomischen und sozialen Situation sind deshalb
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vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Nachrichten Fachliteratur 55 Patrick Bauer 192 Seiten, Paperback, Luchterhand Literaturverlag, 2011 ISBN: 978-3-630-87368-8 14,99 Euro Die Parallelklasse Ahmed, ich u
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ver- ständlich für jeden Beteiligten, aber beinhaltet fundiert alle Projektinformationen. Kommunikation, Datenbanken, elektronische Hilfs mittel Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten findet, wenn Schriftform erforderlich ist, elektronisch ... FWS 1 / Januar – Februar 2012 45 Drittparteien schnelle Entscheidungen auf fundierten Grund- lagen zu treffen. Die Kommunikation aller Mitarbeiter...
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erster Linie die Erwartung verbunden, durch Orts- nähe und niedrigschwellige Ansprache zusätzliche Kontakt- und Kommunikationschancen zu eröffnen, um damit Beteiligungs- und Gestaltungsmöglichkeiten auch für die weniger mobilen, artikulationss ... Beteiligungslust? Beteiligungsfrust! 21 gung von Institutionen der ehemaligen Mehrheitsgesellschaft setzende exklusive Kommunikation gepflegt wird oder...
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2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Integration durch Partizipation rechtigt an politischen Prozessen teilzuhaben2. Dass individu- elle Beteiligung vor allem von Bildung, sozialer Sic
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nur die Sprache an sich, auch die Ausdrucksweise sollte angepasst werden. Bestimmte Kommunikationsformen wir- ken ausgrenzend. Ziel muss immer die Kommunikation auf Augenhöhe sein. Hilfreich ist die Unterstützung durch Men- schen aus den Bereichen ... Differenzen zwischen einzelnen Gruppen, die sich unterschiedlich erfolgreich artikulieren können, ausgleichen und eine Kommunikation auf Augenhöhe...
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3535vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 35 Stadtentwicklung Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Q
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orientierte sozialöko- logische Intervention setzt voraus, Kontakte zu den Betroffe- nen aufzubauen, eine angemessene Kommunikations- und Interaktionsqualität sicherzustellen und die Aufnahme- und Leistungsbereitschaft der sozialen Dienste und E
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vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Nachrichten Fachliteratur 55 Heinz Buschkowsky 400 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Ullstein Verlag, 2012 ISBN: 978-3550080111 19,99 Euro Neukölln ist überall Deu
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50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn Der nachfolgende Vortrag von Norbert Portz, Beigeord- neter beim Deutschen Städte- und Gemeindebund in Bonn
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Teil sogar global agie- renden Kreativbranche mit über 70 Unternehmen insbesonde- re aus den Bereichen Film, Musik, Kommunikation und Mar- keting lag es nahe, in diesem Bereich neue Partner und neue Kooperationen in den Blick zu nehmen. Abb. 1:
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Halleschen IBA-Netzwerk2 und war so- mit in sämtliche Planungsschritte involviert. Dadurch bestand ein direkter Kommunikationsweg zu den unterschiedlichen Nutzergruppen, wie Skateboarder, BMXer und Inliner. Die ju- gendlichen Nutzer besaßen somit
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vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Strategische Verantwortungsgemeinschaften 39 initiativen mit kirchlicher Beteiligung haben einen Beitrag zur Sicherung tragfähiger Strukturen für die
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vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Die Soziale Stadtpolitik deutscher Großstädte 33 Auch Hartmut Häussermann, Dieter Läpple und Walter Siebel (2008, S. 362 ff.) setzen sich mit der Fra
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vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Fonds und Budgets als Formen politischer Beteiligung 7 (Wahlen) nur eine „dünne“ Legitimation garantieren können. Ohne Beteiligung sinkt die Chance a
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Roth in diesem Heft. Prof. Dr. Heidi Sinning Professorin für Stadtplanung und Kommunikation und Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt Abb. 3: Vorher – nachher: Mit Partizipation gemischte Quartiere ... ion und zielgruppenspezifi schen Beteiligungsansät- zen, zu erwarten. Die Quartiere benötigen „Kümmerer“ für die Kommunikation mit den Bewohnern,...
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für ein bürgerschaftliches Engagement in der Kulturarbeit entwickeln wird. Quellen: von Saldern, Adelheid (2006): Kommunikation in Umbruchszeiten. Die Stadt im Spannungsfeld von Kohärenz und Entgrenzung, in: Dies., Hg., Stadt und Kommu- nikation