19 Feb 2013

FWS_1_13_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Nachrichten Fachliteratur 55 Heinz Buschkowsky 400 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Ullstein Verlag, 2012 ISBN: 978-3550080111 19,99 Euro Neukölln ist überall Deu
19 Feb 2013

FWS_1_13_Horn.pdf

50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn Der nachfolgende Vortrag von Norbert Portz, Beigeord- neter beim Deutschen Städte- und Gemeindebund in Bonn
19 Feb 2013

FWS_1_13_Potz.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Strategische Verantwortungsgemeinschaften 39 initiativen mit kirchlicher Beteiligung haben einen Beitrag zur Sicherung tragfähiger Strukturen für die
19 Feb 2013

FWS_1_13_Prigge_Boehme.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Die Soziale Stadtpolitik deutscher Großstädte 33 Auch Hartmut Häussermann, Dieter Läpple und Walter Siebel (2008, S. 362 ff.) setzen sich mit der Fra
19 Feb 2013

FWS_1_13_Kirsch.pdf

Halleschen IBA-Netzwerk2 und war so- mit in sämtliche Planungsschritte involviert. Dadurch bestand ein direkter Kommunikationsweg zu den unterschiedlichen Nutzergruppen, wie Skateboarder, BMXer und Inliner. Die ju- gendlichen Nutzer besaßen somit
19 Feb 2013

FWS_1_13_Jahnke.pdf

Teil sogar global agie- renden Kreativbranche mit über 70 Unternehmen insbesonde- re aus den Bereichen Film, Musik, Kommunikation und Mar- keting lag es nahe, in diesem Bereich neue Partner und neue Kooperationen in den Blick zu nehmen. Abb. 1:
19 Feb 2013

FWS_1_13_Sinning.pdf

Roth in diesem Heft. Prof. Dr. Heidi Sinning Professorin für Stadtplanung und Kommunikation und Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt Abb. 3: Vorher – nachher: Mit Partizipation gemischte Quartiere ... ion und zielgruppenspezifi schen Beteiligungsansät- zen, zu erwarten. Die Quartiere benötigen „Kümmerer“ für die Kommunikation mit den Bewohnern,...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Roth.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Fonds und Budgets als Formen politischer Beteiligung 7 (Wahlen) nur eine „dünne“ Legitimation garantieren können. Ohne Beteiligung sinkt die Chance a
19 Feb 2013

FWS_1_13_Ansen_Guentner.pdf

orientierte sozialöko- logische Intervention setzt voraus, Kontakte zu den Betroffe- nen aufzubauen, eine angemessene Kommunikations- und Interaktionsqualität sicherzustellen und die Aufnahme- und Leistungsbereitschaft der sozialen Dienste und E
04 Feb 2013

Heft 1/2013 Soziale Stadt und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Roth in diesem Heft. Prof. Dr. Heidi Sinning Professorin für Stadtplanung und Kommunikation und Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt Abb. 3: Vorher – nachher: Mit Partizipation gemischte Quartiere ... orientierte sozialöko- logische Intervention setzt voraus, Kontakte zu den Betroffe- nen aufzubauen, eine angemessene Kommunikations- und...
03 Dez 2012

Heft 6/2012 Stadtentwicklung und Sport

Verbandszeitschrift

Geschäfts- und Versammlungsräume oder auch Räume für die Kinderbetreuung sowie ein Bistrobereich, der zugleich als Kommunikationspunkt dient. Wie ein gewerbliches Fitness- die Weiterentwicklung des Sports in der Kommune zu erarbei- ten. Zusammen ... freiwilligem, ehrenamtlichem Engagement. Darüber hinaus entstehen und bestehen in den Vereinen Netze der sozialen Kommunikation, die auf das...
01 Nov 2012

Heft 5/2012 Nachhaltigkeit und Wohnen

Verbandszeitschrift

selten themati- sierte – und auch für Architekten inte- ressante – Einblicke in Wechselwirkung von Stadtgestaltung, Kommunikation und Verkehr möglich. Die Argumentation des Buches be- wegt sich zwischen einer technischen, kulturhistorischen und ... ungen (Ressourcen) ausgelöst worden. Dies gilt auch für die gegenwärtige Weltgesellschaft. Sie ist durch ihre Kommunikationsmedien flächendeckend 24...
01 Aug 2012

Heft 4/2012 BürgerMachtStadt – Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?

Verbandszeitschrift

multi-level Ebene: Diese umfasst cross-ministerielle Kommunikation, cross-level Kommunikati- on (Kommunalebene bis EU-Ebene), cross-fraktionelle Kom- munikation (Parteien) und cross-sektorale Kommunikation (Föderalismus). Letztendlich geht es darum, ... Beteiligte auf beiden Seiten, bei der Bürger- schaft und in den Kommunen? Wo liegt das Delta in der poli- tischen Kommunikationskultur, das...
04 Jun 2012

Heft 3/2012 Integrierte Stadtentwicklung und Bildung

Verbandszeitschrift

bau- und Infrastrukturen etc.) (relationaler Raum). In solchen durch soziale Beziehungen, verbale und nonverbale Kommunikation bestimmten Räumen kann und soll vor allem ein selbstbestimmtes Lernen stattfi nden. Nicht mehr von oben nach unten ... berücksichtigt werden, dass zwi- schen sozialen Gruppen, aber auch innerhalb dieser unter- schiedliche Kulturen der Kommunikation und des Lernens...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Fachliteratur.pdf

narratologi- scher und medientheoretischer Sicht die verschiedenen Akteure und beschreibt ihre jeweilige Rolle im Kommunikations- geschehen. Darüber hinaus werden die Chancen und Risiken der zunehmenden Nachhaltigkeitskommunikation ebenso ve
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Klages_Ulmer_Vetter.pdf

“ und des kung der Zivilgesellschaft“ und des kung der Zivilgesellschaft“ „Aufbaus einer breiten öffentlichen Kommunikationskultur“. So sollen Bürgerinnen und Bürger, die nicht unmittelbar in Bürgerbeteiligungspro- jekten engagiert sind, in ... Bürgerbeteiligung Prof. Dr. Helmut Klages, Heidelberg Dipl.-Geogr. Frank Ulmer, DIALOGIK – gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikations- und...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

ist – den anderen ist es ein Gräuel. Wir haben im Artikel Talkshow statt Teilhabe die These aufgestellt, dass die Kommunikation in Beteiligungsprozessen und Dialogverfahren je nach Milieu variieren muss, um das kommunikative und partizpative ... Bürgergespräche. Hier gilt es, mehr Vielfalt zu wagen. Auch in der Ansprache der zu Beteiligenden und in der direkten Kommunikation mit ihnen geht es um...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Akteure.pdf

gelingen? Dialog und Kommunikation beginnt immer, wie Sie besonders betonen, mit dem sehr genauen Zuhören, Hinterfragen und ggf. auch Interpretieren. Können Sie das näher erläutern? Man neigt zu der Annahme, dass Kommunikation und Zu- hören einfach ... privaten Akteuren aufzugreifen. Prof. Dr. Heidi Sinning ist Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation und Studi-...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Ritzi_Schaal.pdf

der Bürger zählt heute – wie der vhw auch in dem Kommunikationshandbuch zum Städte- netzwerk herausstellen wird – zu den zentralen Herausforde- rungen politischer Beteiligung und Kommunikation. rative Verfahren gezeigt haben, unverzichtbar. Da
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kunz.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Partizipation in strategischen Entwicklungskonzepten 87 aufgefordert. Aus dem SEKO leiten sich u.a. auch die teilräum- lichen Handlungsräume ab, die vert
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Geiger.pdf

galt auch für den sehr unterschiedlichen Mix der beteiligten Kommunen. Ein wichtiger Baustein war für uns das Thema Kommunikation, das sich bis heute wie ein roter Faden durch die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk zieht. Bereits im Vor- feld zur ... Hallenberg (vhw) hat die Ergebnisse Ende September 2011 nochmals bei einem Sondertermin der Masterplan-IuK (der zentralen Kommunikations- und...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Wichmann.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in Kiel 77 65-Jährigen (Kiel: 46%). 42% beziehen Leistungen zum Le- bensunterhalt nach dem SGB II und SGB III (Kiel 17%). An
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Heil.pdf

Rahmen des vhw-Modellprojektes haben wir die Chance, zu erproben, ob durch einen milieuspe- zifi schen Ansatz die Kommunikation zwischen Bürgern, Politik Die Stadt Essen verfolgt eine integrierte Stadt(teil)entwick- lungspolitik schon seit Beginn ... Zusammenarbeit der Akteure einerseits vertraglich regelt und andererseits über formelle und informelle Kooperations- und Kommunikations- strukturen...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Staedte.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 71 Die Stadt Filderstadt hat bei der intensiven Beteiligung der Bürger eine langjährige Tradition und s
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kuder.pdf

und de- ren Kommunikationsformen. Sie gewährleisten darüber ein faires sowie qualitativ hochwertiges Beteiligungsverfahren, bei dem allein das „bessere“, d.h. das überzeugende Ar- gument zählt. Um eine milieugerechte Kommunikation zu gewährleisten ... Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie hörtwerden“, das geregelte, prozedural faire, auf Teilnahme und Kommunikation beruhende...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

anonymisiert ausgewertet. 5 Vgl. die Beiträge von Kuder, Ritzi/Schaal sowie Beck/Gutknecht in diesem Heft. Auch für die Kommunikation mit unterschiedlichen Gruppen und eine milieu- gerechte Gestaltung der Beteiligungsverfahren spielt die Milieuforschung ... Beteiligungsverfahren wird aufgebaut; ■ Damit wird ein Weg geebnet, der von der Transparenz über erfolgreiche Bürger-Kommunikation zur...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Editorial.pdf

Kapazitäten und Kompetenzen von Politik. Das erfordert aber neue institutionelle Arrange- ments der Information und Kommunikation mit dem Bürger. Der vhw sieht insoweit einen erfolgversprechenden Weg in der Transformation des deliberativen Dem ... äge mit Hilfe von Gruppendiskussionen zu generieren. Deliberation bezeich- net dabei eine anspruchsvolle Art der Kommunikation, in der nur der...
02 Apr 2012

Heft 2/2012 Städtenetzwerk Lokale Demokratie – Zwischenbilanz

Verbandszeitschrift

und de- ren Kommunikationsformen. Sie gewährleisten darüber ein faires sowie qualitativ hochwertiges Beteiligungsverfahren, bei dem allein das „bessere“, d.h. das überzeugende Ar- gument zählt. Um eine milieugerechte Kommunikation zu gewährleisten ... der Bürger zählt heute – wie der vhw auch in dem Kommunikationshandbuch zum Städte- netzwerk herausstellen wird – zu den zentralen Herausforde-...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Nachrichten Fachliteratur 55 Patrick Bauer 192 Seiten, Paperback, Luchterhand Literaturverlag, 2011 ISBN: 978-3-630-87368-8 14,99 Euro Die Parallelklasse Ahmed, ich u
21 Feb 2012

FWS_1_12_Grewe.pdf

ver- ständlich für jeden Beteiligten, aber beinhaltet fundiert alle Projektinformationen. Kommunikation, Datenbanken, elektronische Hilfs mittel Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten findet, wenn Schriftform erforderlich ist, elektronisch ... FWS 1 / Januar – Februar 2012 45 Drittparteien schnelle Entscheidungen auf fundierten Grund- lagen zu treffen. Die Kommunikation aller Mitarbeiter...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Siemonsen.pdf

3535vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 35 Stadtentwicklung Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Q
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

nur die Sprache an sich, auch die Ausdrucksweise sollte angepasst werden. Bestimmte Kommunikationsformen wir- ken ausgrenzend. Ziel muss immer die Kommunikation auf Augenhöhe sein. Hilfreich ist die Unterstützung durch Men- schen aus den Bereichen ... Differenzen zwischen einzelnen Gruppen, die sich unterschiedlich erfolgreich artikulieren können, ausgleichen und eine Kommunikation auf Augenhöhe...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

n aktiv und verfügen deshalb über mehr „nicht verplante“ Freizeit. Somit sind öffentliche Freiräume als Orte der Kommunikation und Interaktion für diese Gruppen besonders wichtig. Aufgrund ihrer ökonomischen und sozialen Situation sind deshalb
21 Feb 2012

FWS_1_12_Kabis-Staubach_Staubach.pdf

erster Linie die Erwartung verbunden, durch Orts- nähe und niedrigschwellige Ansprache zusätzliche Kontakt- und Kommunikationschancen zu eröffnen, um damit Beteiligungs- und Gestaltungsmöglichkeiten auch für die weniger mobilen, artikulationss ... Beteiligungslust? Beteiligungsfrust! 21 gung von Institutionen der ehemaligen Mehrheitsgesellschaft setzende exklusive Kommunikation gepflegt wird oder...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Integration durch Partizipation rechtigt an politischen Prozessen teilzuhaben2. Dass individu- elle Beteiligung vor allem von Bildung, sozialer Sic
06 Feb 2012

Milieus im Taschenformat: Ein erster Einblick ins vhw-Kommunikationshandbuch

Nachricht: Verbandspolitik

Wie erreichen wir wirklich alle Bürger, wie sprechen wir welche Milieus an? Ziel des vhw-Kommunikationshandbuchs ist es, flankierend zur Dialogphase des Städtenetzwerks, das kommunikative und partizipative Panorama der Stadtgesellschaft neu ... neu zu erschließen, um es besser nutzen zu können. Erste Ergebnisse zum vhw-Kommunikationshandbuchs Download
01 Feb 2012

Heft 1/2012 Integration und Partizipation

Verbandszeitschrift

nur die Sprache an sich, auch die Ausdrucksweise sollte angepasst werden. Bestimmte Kommunikationsformen wir- ken ausgrenzend. Ziel muss immer die Kommunikation auf Augenhöhe sein. Hilfreich ist die Unterstützung durch Men- schen aus den Bereichen ... erster Linie die Erwartung verbunden, durch Ortsnähe und niedrigschwellige Ansprache zusätzliche Kontakt- und Kommunikationschancen zu eröffnen, um...
01 Dez 2011

Heft 6/2011 Von der sozialen Stadt zur solidarischen Stadt

Verbandszeitschrift

Stadt" sowie ein lebensweltlicher Blick auf die Kommunikationskultur in der Stadtgesellschaft runden das Heft thematisch ab. vhw_6_2011-Internet_groß.pdf Inhalt Kommunikation Politische Kommunikation in der Bürgergesellschaft – Vortrag auf dem 2 ... Klaus Wermker Editorial Kommunikation Prof. Dr. Ulrich Sarcinelli Politische Kommunikation in der Bürgergesellschaft. Vortrag auf dem 2. Kongress...
01 Nov 2011

Heft 5/2011 Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog

Verbandszeitschrift

lung mit mehr und besseren Kommunikations- und Beteiligungsmöglichkeiten vonnöten. Mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung sei jedoch kei- ne politische Harmonieveranstaltung. Das Plädoyer für mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung trage ... Herausforderung „Kommunikation“ Um alle Bevölkerungsgruppen und Milieus gleichermaßen in die Dialoge und in die Kommunikation einbinden zu können, Peter...
14 Okt 2011

Gutachten "Bürgerdialog, lokale Demokratie und Urban Governance aus kommunikationstheoretischer Perspektive" liegt vor

Nachricht: Kommunikation und Stadtentwicklung

Prof. Dr. Gunnar Folke Schuppert mit einem Gutachten, welches die Kommunikationsräume, Milieus und Governance sowie die organisatorischen Hürden von Kommunikationsprozessen analysieren half. Konflikt- und Problemlagen, die räumlich und zwischen ... in den Kommunikationsprozessen für ein erfolgreiches Steuern dieser transparenter zu machen. Nun liegt das Gutachten (downloadbar rechts) vor....
22 Sep 2011

Layout 1

Bürgerbeteiligung besser gelingt 38 Gunnar F. Schuppert Bürgerdialog, lokale Demokratie und Urban Governance aus kommunikations- theoretischer Perspektive 43 Thomas Kuder Governance und Dialog in der Integrierten Stadtentwicklung 53 Sebastian
15 Sep 2011

Layout 1

Repräsentativität und Legitimität von Dialogen, als auch in den Fragen einer nach- vollziehbaren, allseits verständlichen Kommunikation, beides in darauf genau zugeschnittenen Dialogverfahren, im Mittelpunkt des Interesses. Dialog: Zur Stärkung Lokaler
01 Aug 2011

Heft 4/2011 Neue Dialogkultur: Wir sprechen uns im Web 2.0

Verbandszeitschrift

neuen Kommunikationsräume gestaltet werden sollen. In jüngster Zeit haben insbesondere Social-Web-Anwendungen wie Face- book, Twitter oder Weblogs die Praktiken der Kommunikation verändert. vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Das Social ... Öffentlichkeiten des Journa- lismus oder auch der Marketing-Kommunikation aufweisen, Abb. 2: Kommunikation in persönlichen Öffentlichkeiten vhw...
01 Jun 2011

Heft 3/2011 Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten

Verbandszeitschrift

verfügen, aber für ältere Menschen wird nicht nur diese Entfernung zum Problem, sondern ihnen wird auch ein Stück Kommunikationsmöglichkeit zunichtegemacht. Hier kann Bürgerengagement ansetzen. Wo sich Menschen zusammen- fi nden, einen geeigneten ... Beratung vor Ort sowie dem Angebot der Prozessbegleitung beinhaltet dies auch ein umfangreiches Veranstaltungs- und Kommunikationsange- bot. Als...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

ung stark machen, ist die Herausforde- rung, den Nutzen für alle Beteiligten zu zeigen. Das bloße Öffnen von Kommunikationskanälen zahlt zunächst nur für den „Eröffner“ ein (z.B. für eine „bürgerorientierte“ Stadt) – die Eingeladenen laufen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

ung stark machen, ist die Herausforde- rung, den Nutzen für alle Beteiligten zu zeigen. Das bloße Öffnen von Kommunikationskanälen zahlt zunächst nur für den „Eröffner“ ein (z.B. für eine „bürgerorientierte“ Stadt) – die Eingeladenen laufen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

anspruchsvolle Form der Kom- munikation, in der nur der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ zählt. Um solche Kommunikation zu ermöglichen, müssen alle Mit- glieder einer deliberativen Gruppe einander in der Diskussion formal gleichgestellt
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

anspruchsvolle Form der Kom- munikation, in der nur der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ zählt. Um solche Kommunikation zu ermöglichen, müssen alle Mit- glieder einer deliberativen Gruppe einander in der Diskussion formal gleichgestellt