19
Feb
2021
Konkret bedeutet dies: Risikolust, Bereitschaft zum Scheitern, ökumenische Sensibiltät, neue Sprachfähigkeit und Kommunikation (Stichwort Digitalität) u.v.m., also ein Sich-Einlassen auf Verunsicherung des Bisherigen. Eine Pastoral nach der
23
Nov
2021
zunächst eine leis- tungsfähige Internetverbindung. Mit dem am 1. Dezember 2021 in Kraft tretenden novellierten Telekommunikations- gesetz hat der Bund den rechtlichen Rahmen für einen schnelleren und flächendeckenden Ausbau der Gigabitver- sorgung
06
Apr
2020
m besonders an, da es aufgrund seiner überschaubaren Größe intensive, themenübergreifen- de und -fokussierte Kommunikationsprozesse zwischen un- terschiedlichen Akteuren ermöglicht (Grzesiok et al. 2014, S. 275). Neben der Einbindung von Akteuren
30
Apr
2020
es möglich, Themen und Inhalte auch über die beiden Denklabore hinaus zu bearbeiten. Via Slack oder WhatsApp wurde Kommunikation agil und trans- parent für alle gehalten. Um auch nach außen sichtbar zu sein, konnten die Teilnehmenden auf eine
17
Feb
2014
Netzwerke einen wesentlichen Grund günstiger Entwicklung dar- stellt. Es wird vermutet, dass in Netzwerken Informations-, Kommunikations- und Vertrauensbildungsprozesse stattfinden, die die Entstehung von regionalen Inno- vationen fördern. Dies betrifft
14
Apr
2015
geschult werden. Dies gilt heute viel mehr als vor zwanzig oder dreißig Jahren, weil die neu- en Informations- und Kommunikationstechnologien Wissen viel schneller altern lassen als früher. Wenn fachliche Exper- Prof. Dr. Tobias Just Lehrstuhl für
12
Feb
2010
zu den eben genannten wesentlich von Deutschland aus beeinfl usst wurde, durch die Begriffe von Öffentlichkeit, Kommunikation und Aktivbürgerschaft, wie Habermas sie geprägt hat. Auch bei diesem Verständnis liegt das Geheimnis einer starken
21
Feb
2012
n aktiv und verfügen deshalb über mehr „nicht verplante“ Freizeit. Somit sind öffentliche Freiräume als Orte der Kommunikation und Interaktion für diese Gruppen besonders wichtig. Aufgrund ihrer ökonomischen und sozialen Situation sind deshalb
15
Feb
2018
der Party- gänger genutzt. Nicht sel- ten werden dabei Nacht- leben-spezifische Themen aufgegriffen und auch die Kommunikationskanäle der Bars, Clubs und Festi- vals genutzt. Nachtspezifi- sche Kampagnen weisen meist eine akzeptanz- orientierte
08
Feb
2019
en verschiedener Technologien und Maßnah- men rund um Verkehr und Mobilität, ■ Üben von Problemlösungskompetenz, Kommunikations- und Argumentationsfähigkeit, ■ Auseinandersetzung mit Stadtplanung aus der Perspektive verschiedener Lobbys (z.B
21
Feb
2017
er und eine Definition entwickelt: Smart City bezeichnet eine Stadt, in der systematisch Informations- und Kommunikationstechnologien sowie ressourcenschonende Technologien eingesetzt werden, um den Weg hin zu einer postfossilen Gesellschaft
13
Mär
2019
vier Sprachen (neben Deutsch und Englisch noch Portugiesisch, Spanisch) sprach, wurde diese kulturelle- und Kommunikationskompetenz der Schülerin in keinem Fach in die schulischen Noten einbezogen, in keiner Weise als eine „Leistung“ anerkannt
13
Mär
2019
sich vorzubereiten. So wird auch von Experten mehr erwartet. Als Experte hat man nicht automatisch Recht. Auch die Kommunikation zwischen Ver- waltung und Auftraggebern hat sich fundamental verändert. Nicht die großen Entwickler, die Bürger sind
13
Mär
2019
bisher nicht hinreichend miteinander verbunden. Es fehlten etwa eine kontinuierliche Vernetzung, entsprechende Kommunikationsplattformen, koordinierte Maßnahmen und Abstimmungen untereinander. Im Rahmen der Entwicklungen zum Kreativquartier wurde
17
Jun
2019
Transformation in Dimensionen der Stadtentwicklung wie Handel, Mobilität, Verwaltung, Energie, Versorgung, Ar- beit oder Kommunikation zusammenhängend versteht, kön- nen die möglichen Effekte der Digitalisierung in keinem Pla- nungskonzept mehr ignoriert
17
Jun
2019
Genutzt werden dabei u.a. digitale Infrastrukturen, etwa spezifische Trainingsgeräte (EMS-Training etc.) oder Kommunikationsfor- men (social media) (vgl. z.B. Braumüller 2018). Darüber hinaus finden wir sportive Praxen wie Yoga oder Thai Chi
13
Mär
2019
Geflüchteten in Wohnungen, ■ Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ■ Infos zum Asylverfahren, ■ Patenschaften für Geflüchtete, ■ Kommunikation auf Augenhöhe in der Arbeitsweise der Dialogtische. Wenn möglich werden zu den Schwerpunktthemen auch Fachleute von
13
Mär
2019
Selbstbeschreibung bieten. Der Erhebungsrahmen muss es den Gesprächspartnern ermöglichen, sich der im Alltag gewohnten Kommunikationsform der Erzählung zu bedienen. Genau dies leistet das Verfahren der nichtdirektiven Exploration: Es ermöglicht den
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 33 Anerkennung braucht Ermöglichung Zurück ins Jahr 2009: Eine seit langen Jahren
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 448 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Bürgergesellschaft Bürgerschaft und Stadtentwicklung Punkt 8: Infrastruktur stärken. ■ Für den vhw gilt, dass dies nicht nur Apell sei
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Das „magische Viereck“ als Engagementförderung 7 Dieses Verhältnis zwischen Wertgrundlagen und Institutionen ist wechsels
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf Stadtentwicklung Öffentlichkeitsbezüge der Anerkennungskultur Quellen: ARGEBAU – Ausschuss für Bauwesen und Städtebau und Ausschuss für Woh- nungswesen (2005): Leitfaden zu
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 37 und Beteiligungserfahrungen“. Er bringt am Beispiel von Nür- tingen diese beid
17
Feb
2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Mehr als Geld und schöne Worte 13 zu übernehmen, die erledigt werden müssen. Engagierte wol- len heute etwas für das Geme
17
Feb
2014
77vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 7 verschiedene Untersuchungen gezeigt (z. B. Jacob/Heinz/Müller 2010), dass die angehenden Mediziner eine Präferenz für Fach- arztberufe und städtische Regionen hab
19
Apr
2011
70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19
Apr
2011
vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19
Apr
2011
70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
17
Feb
2014
4545vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 45 gemeinnützige Siedlungsunternehmen seit langer Zeit ein starker und verlässlicher Partner bei der Entwicklung der länd- lichen Räume in den jeweiligen Bundeslä
17
Feb
2014
3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 37 hörden, Vereine, Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger, die dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Mit neuen Ideen, Ausdauer und Mut setzen sie sich mit viel
15
Feb
2018
3939vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 39 Stadtentwicklung Ärzteerreichbarkeit in Deutschland lichen Standortmuster der Ärzte in Deutschland beigetragen haben, das durch eine ungleiche Verteilung der Ä
19
Apr
2011
Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19
Apr
2011
vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19
Apr
2011
Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19
Apr
2011
Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
19
Apr
2011
Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
16
Apr
2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung in Europas Städten 87 Nadja Ritter Wie viel Kreativität brauchen Stadt und Europa heute? Das EU-Projekt „Creative
19
Apr
2011
7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
16
Apr
2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung „Grenzen-Los!“ – Lernen für eine demokratische Beteiligungskultur 97 Dr. Jeannette Behringer Das Projekt „Grenzen-Los!“ Freiwilliges Engagement in Deutsc
14
Apr
2015
86 vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Qualifikationen kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln! der BBT entwickelte Unternehmensplanungs-, Controlling-, Portfolio- und Darlehensmanagement
14
Apr
2015
59vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft 59 einer der drei Eckpfeiler einer zukünftig global wettbewerbs- fähigen Europäischen Union in die Li
19
Apr
2011
7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
12
Feb
2010
08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadterneuerung in Mecklenburg-Vorpommern 33 Stadtentwicklungskonzepten (ISEK) defi nierten Ziele trug der erforderl
12
Feb
2010
Selbstorganisation der Eigentümer und der Aufbau handlungsfähiger Strukturen am Standort verbessern maßgeblich die Kommunikation mit der Stadt und setzen privates Engagement und private Investitionen für die Quar- tiersentwicklung frei. Das B
15
Feb
2011
33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Herausforderung ‚Social Cohesion‘ 3 de, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt durch die Verringerung des (ökonomischen) Abstandes zwischen
15
Feb
2011
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Nachrichten Fachliteratur 55 Robert Liebscher 180 Seiten, zahlr. zum Teil erstmals publ. Abb., Format: 11,5 x 17 cm, Reihe: Kleine Kulturgeschichten, Vergangenheitsve
15
Feb
2011
3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Kleine Antworten auf eine große Frage 37 chancen von Kindern aus sozial schwachen Familien wesent- lich verbessert, ist fraglich. Und diese sind
21
Feb
2012
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Nachrichten Fachliteratur 55 Patrick Bauer 192 Seiten, Paperback, Luchterhand Literaturverlag, 2011 ISBN: 978-3-630-87368-8 14,99 Euro Die Parallelklasse Ahmed, ich u
16
Feb
2016
50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Fortbildung Das Erbbaurecht als Instrument kommunaler Wohnungspolitik ■ Regelmäßige Einnahme über Erbbauzinsen Gleichzeitig wird ein regelmäßiger Erbbauzins als Ei
21
Feb
2017
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 49 vhw Grundeinstellungen und Lebensstile bei Zugewanderten zu 2008 erstmals Veränderungen nachvollzie- hen können. Wir können dadurch auch besser einschätzen, wie si