14 Apr 2014

FWS_2_2014_Kleinraeumige_Konzentration_von_Armutsmigrant.pdf

Neuzuwanderer von Interesse sind. Beispiele dafür sind Möglichkeiten für Remissionen (Geldrücküberweisungen) oder Kommunikationsangebote wie Internetcafés und inter- nationale Prepaid-Anbieter (Friedrichs 2011, S. 37). Ankunftsgebiete vereinen damit
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Probleme_mit_der_Zuwanderung_aus_Suedosteurop.pdf

Themen. Kommunikation und Dialog sowie b) die Bedeutung von Ex- perimentierspielräumen und Regelstrukturen. Folgende Erfah- rungen und Aussagen waren dabei von besonderem Interesse: Die Bedeutung von Kommunikation und Dialog ■ Kommunikation und ... Soziale-Stadt-Programmen aufgebaut wurden, lassen sich Kommunikationsprozesse i.d.R. besser organisieren als in Gebieten ohne diese Struk- turen. ■...
01 Apr 2014

Heft 2/2014 Zuwanderung aus Südosteuropa – Herausforderung für eine kommunale Vielfaltspolitik

Verbandszeitschrift

Neuzuwanderer von Interesse sind. Beispiele dafür sind Möglichkeiten für Remissionen (Geldrücküberweisungen) oder Kommunikationsangebote wie Internetcafés und inter- nationale Prepaid-Anbieter (Friedrichs 2011, S. 37). Ankunftsgebiete vereinen damit ... Zeit zu einem exemplarisch transparenten Netzwerk gewachsen ist. Dieses hat durch Informationsaus- tausch, klare Kommunikationsstruktur und...
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Paradigmenwechsel_Dr._L._H._Michel_.pdf

in Führungspo- sitionen anders aussieht als die der männlichen Kollegen. Sie sehen sich vor allem in den Bereichen Kommunikation und Präsentation anderen Herausforderungen ausgesetzt und sind oft auch weniger schlagfertig. Dadurch kommt es zu ... beeinträchtigen. Das Seminar zeigt auf, wie Frauen in Führungspositionen Kon- flikte durch zielgerichtete, effiziente Kommunikation ver- meiden können....
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Demografischer_Wandel_in_Stade_H.-H._Bode.pdf

und Buxtehude bis Stade verlängert wurde. Handlungsanforderungen durch den demografischen Wandel Information und Kommunikation Die Bevölkerungsprognose 2025 des Landkreises ist bereits in der Erarbeitung mit Vertretern der Stadt- und Gemeinde-
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Kl._Gemeinden_u._ihre_Zukunft_Stefan_Kraemer.pdf

jeglicher Art und ein zumindest verzögerter, oft jedoch dau- erhaft leistungsschwächerer Anschluss an neue Medien und Kommunikationsangebote. Selten wird dagegen der Blick auf neue Chancen und neue Gestaltungspotenziale gerichtet oder auf gewachsene ... Bevölke- rung und Infrastrukturangebote. ■ Angebote rund um Bildung, Kunst und Kultur können Treffpunkte und Kommunikationsmöglichkeiten...
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Demografie-Coaching_Nicolas_Ruge.pdf

gruppen nachhaltig sichern und ggf. verbessern. Der Fokus der Arbeit des Demografie-Coachs liegt dabei vor allem auf Kommunikation, Zusammenführung und Vernetzung von Ak- teuren und Inhalten. Die Laufzeit des Modellprojekts ist vom 1. Juli 2013 ... Aufgabe des Demografie-Coachings ist hierbei vor allem die Vernetzung der Akteure sowie die Unter- stützung des Kommunikationsprozesses. Des Weiteren...
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Innovative_Demografiepolitik_Klaus_Bongartz.pdf

oder gar Hiobsbot- schaften wie „Thüringen stirbt“ in Verbindung gebracht. Diese nahezu ausschließlich negative Kommunikation führt jedoch dazu, dass die im Wandel liegenden Chancen verkannt und so oftmals nicht genutzt werden. Dabei verlangen
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Das_Bund-Laender-Programm_Holger_Pietschmann.pdf

sichern und die Wirtschaftskraft zu fördern. Formale Beteiligungsverfah- ren reichen hierfür nicht aus. Intensive Kommunikation, Betei- ligung und Öffentlichkeitsarbeit sind entscheidend. Instrumente Die Nutzung des zur Verfügung stehenden I ... entscheidend, denn die erforderlichen Maßnahmen lassen sich nur mit den Bürgerinnen und Bürgern umsetzen. Überörtliche Kommunikation schärft das...
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Interk._Oeffnung_C._Bolte_G._Kirchhoff.pdf

in ländlichen Regionen. Ferner beschleunigen die verstärkte Globalisierung und verbesserte Informations- und Kommunikationsmöglich- keiten den wirtschaftlichen Wandel auch in ländlichen Regio- nen. Für die Zukunft geht das Institut für Arbeitsmarkt-
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Foerderung_regionaler_Vernetzung_C._Diller.pdf

Netzwerke einen wesentlichen Grund günstiger Entwicklung dar- stellt. Es wird vermutet, dass in Netzwerken Informations-, Kommunikations- und Vertrauensbildungsprozesse stattfinden, die die Entstehung von regionalen Inno- vationen fördern. Dies betrifft
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Editorial_Prof._Dr._Juergen_Aring.pdf

unterschiedlichen Schulformen, verschiedene Bereiche des Gesundheitswesens von Hausärzten bis zu Krankenhäusern, die Kommunikation und aktuell insbesondere den Zugang zu Breitbandnetzen, die öffentliche Sicherheit mit Polizei, Feuer- wehr und R
12 Feb 2014

Eltern der Grundschulen werden zu den Themen der Bildungslandschaft befragt

Nachricht: Mannheim im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Akteurs- und Governanceforschung, Intermediäre

he. Im Fokus standen die Themenschwerpunkte: Wie steht es derzeit um Bildung und Lernen in der Neckarstadt-West? Kommunikation zwischen Bildungseinrichtung (Schule) und Eltern Zusammenhalt und Zusammenleben in der Neckarstadt-West
03 Feb 2014

Heft 1/2014 Ländlicher Raum und demografischer Wandel

Verbandszeitschrift

unterschiedlichen Schulformen, verschiedene Bereiche des Gesundheitswesens von Hausärzten bis zu Krankenhäusern, die Kommunikation und aktuell insbesondere den Zugang zu Breitbandnetzen, die öffentliche Sicherheit mit Polizei, Feuer- wehr und R ... in Führungspo- sitionen anders aussieht als die der männlichen Kollegen. Sie sehen sich vor allem in den Bereichen Kommunikation und Präsentation...
02 Dez 2013

Heft 6/2013 Perspektiven für eine gesellschaftliche Anerkennungskultur

Verbandszeitschrift

Die Stärken der Online-Inst- rumente liegen viel stärker im Bereich der Mobilisierung und weniger im Bereich der Kommunikation und Partizipation (s. Kersting 2012). Erst in der Kombination von Offline- und On- line-Instrumenten können beide ... Nachbarschaften zu revitalisieren. Der bisherige Beteiligungsschub rückt sehr stark die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in den Vor-...
01 Nov 2013

Heft 5/2013 Diversität und gesellschaftlicher Zusammenhalt in der Stadt

Verbandszeitschrift

sich vorzubereiten. So wird auch von Experten mehr erwartet. Als Experte hat man nicht automatisch Recht. Auch die Kommunikation zwischen Ver- waltung und Auftraggebern hat sich fundamental verändert. Nicht die großen Entwickler, die Bürger sind ... erschlossen und zielgerichtet in den Prozess einbezogen werden. Parallel dazu sollen die Anforderungen an lokale Kommunikationslandschaften zur...
01 Aug 2013

Heft 4/2013 Gentrifizierung: Mehr als ein Markphänomen

Verbandszeitschrift

Claudia Ritzi, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Nachrichten Praxisbezogene Kommunikation mit den Milieus der Stadtgesellschaft – Ein Blick in das Kommunikationshandbuch des vhw 221 Prof. Klaus Wermker, Essen Wissenschaftliche Tiefe und erfreuliche ... Milieukommunikation zum Einsatz kom- men, indem Formate und Kommunikationsweisen den spe- zifischen Einstellungen und Bedarfen der Teilnehmer...
03 Jun 2013

Heft 3/2013 Differenzierte Märkte – differenzierte Antworten am Wohnungsmarkt

Verbandszeitschrift

haft Friesenstraße (SQF GbR), Geschäftsführerin SQF.Plan.Berlin Grundstücksentwicklung GmbH und WorkArt Berlin – Kommunikations- und Projekt- entwicklung Abb. 6: Quartierspark Abb. 5: Bauschild Barceloneta Das städtebauliche Konzept „Stadtquartier ... Kooperative Stadtteilentwicklung in Aachen-Ost ■ Für ein Quartiersmanagement zur Programmkoordination und für die Kommunikation mit Bürgern wurden...
16 Apr 2013

FWS_2_13_Fachliteratur.pdf

Helios Media GmbH, Berlin, 2013 ISBN: 978-3-942263-17-7 29,90 Euro Partizipation – Neue Herausforderungen für die Kommunikation Der Wunsch nach mehr Partizipation der Bürger bei großen Bauprojekten – egal ob Projekte der Energiewende, Bau- oder
16 Apr 2013

FWS_2_13_Behringer.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung „Grenzen-Los!“ – Lernen für eine demokratische Beteiligungskultur 97 Dr. Jeannette Behringer Das Projekt „Grenzen-Los!“ Freiwilliges Engagement in Deutsc
16 Apr 2013

FWS_2_13_Schwartze_Schinkel.pdf

fasst, bei Zoning- oder Detailplanungen durch Einzelbefra- gungen nach öffentlicher Auslegung der Pläne oder nach Kommunikation der Planinhalte durch die Massenmedien ein- geholt werden (ebd.: Artikel 20 und 21). Laut Gesetz hat der Nutzungsplan ... April 2013 Stadtentwicklung Integrierte Stadtplanung in Ho-Chi-Minh-Stadt 95 auf Graswurzel-Ebene und entsprechende Kommunikations- kompetenzen. Im...
16 Apr 2013

FWS_2_13_Ritter.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung in Europas Städten 87 Nadja Ritter Wie viel Kreativität brauchen Stadt und Europa heute? Das EU-Projekt „Creative
16 Apr 2013

FWS_2_13_Breitfuss.pdf

Bearbeitung der Querschnittsmaterien Stadterneuerung und Stadtteilentwicklung. Ebenso verhält sich dieses bei der Kommunikation mit exter- nen Partnern. Der Status der Gebietsbetreuungen und damit der Stadtteilmanagements als „quasi öffentliche ... nicht durchsetzen kann, sondern koordi- nierend tätig ist, schafft es, zwischen den einbezogenen Ak- teuren zu einer Kommunikation auf Augenhöhe und...
16 Apr 2013

FWS_2_13_Toelle.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Zwischen postsozialistischen und integrativen Ansätzen 73 Zwischen „europäisierten“ Beteiligungs- verfahren und kommunalen Verwertungs- interessen: Straß
16 Apr 2013

FWS_2_13_van_der_Pennen.pdf

auch wenn sie bei ihnen zu Hause eine unangenehme Botschaft übermitteln müssen. Ein entscheidender Höhepunkt in der Kommunikation mit Be- wohnern ist in dem Moment erreicht, in dem eine Vertrau- ensbeziehung zustande gekommen ist. Das ist beileibe ... und zeigt ihnen alternative Verhaltensweisen. Der Sozialarbeiter Derwisj arbeitet mit Vertrauensperso- nen, um die Kommunikation zwischen...
16 Apr 2013

FWS_2_13_Geiger.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext 59 eine breite Bürgerbeteiligung. Die Stadt gestaltete in einem zweijährigen Prozess mit über 1.000 B
01 Apr 2013

Heft 2/2013 Stadtentwicklung anderswo

Verbandszeitschrift

Helios Media GmbH, Berlin, 2013 ISBN: 978-3-942263-17-7 29,90 Euro Partizipation – Neue Herausforderungen für die Kommunikation Der Wunsch nach mehr Partizipation der Bürger bei großen Bauprojekten – egal ob Projekte der Energiewende, Bau- oder ... auch wenn sie bei ihnen zu Hause eine unangenehme Botschaft übermitteln müssen. Ein entscheidender Höhepunkt in der Kommunikation mit Be- wohnern ist...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Nachrichten Fachliteratur 55 Heinz Buschkowsky 400 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Ullstein Verlag, 2012 ISBN: 978-3550080111 19,99 Euro Neukölln ist überall Deu
19 Feb 2013

FWS_1_13_Horn.pdf

50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn Der nachfolgende Vortrag von Norbert Portz, Beigeord- neter beim Deutschen Städte- und Gemeindebund in Bonn
19 Feb 2013

FWS_1_13_Potz.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Strategische Verantwortungsgemeinschaften 39 initiativen mit kirchlicher Beteiligung haben einen Beitrag zur Sicherung tragfähiger Strukturen für die
19 Feb 2013

FWS_1_13_Prigge_Boehme.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Die Soziale Stadtpolitik deutscher Großstädte 33 Auch Hartmut Häussermann, Dieter Läpple und Walter Siebel (2008, S. 362 ff.) setzen sich mit der Fra
19 Feb 2013

FWS_1_13_Kirsch.pdf

Halleschen IBA-Netzwerk2 und war so- mit in sämtliche Planungsschritte involviert. Dadurch bestand ein direkter Kommunikationsweg zu den unterschiedlichen Nutzergruppen, wie Skateboarder, BMXer und Inliner. Die ju- gendlichen Nutzer besaßen somit
19 Feb 2013

FWS_1_13_Jahnke.pdf

Teil sogar global agie- renden Kreativbranche mit über 70 Unternehmen insbesonde- re aus den Bereichen Film, Musik, Kommunikation und Mar- keting lag es nahe, in diesem Bereich neue Partner und neue Kooperationen in den Blick zu nehmen. Abb. 1:
19 Feb 2013

FWS_1_13_Sinning.pdf

Roth in diesem Heft. Prof. Dr. Heidi Sinning Professorin für Stadtplanung und Kommunikation und Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt Abb. 3: Vorher – nachher: Mit Partizipation gemischte Quartiere ... ion und zielgruppenspezifi schen Beteiligungsansät- zen, zu erwarten. Die Quartiere benötigen „Kümmerer“ für die Kommunikation mit den Bewohnern,...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Roth.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Fonds und Budgets als Formen politischer Beteiligung 7 (Wahlen) nur eine „dünne“ Legitimation garantieren können. Ohne Beteiligung sinkt die Chance a
19 Feb 2013

FWS_1_13_Ansen_Guentner.pdf

orientierte sozialöko- logische Intervention setzt voraus, Kontakte zu den Betroffe- nen aufzubauen, eine angemessene Kommunikations- und Interaktionsqualität sicherzustellen und die Aufnahme- und Leistungsbereitschaft der sozialen Dienste und E
04 Feb 2013

Heft 1/2013 Soziale Stadt und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Roth in diesem Heft. Prof. Dr. Heidi Sinning Professorin für Stadtplanung und Kommunikation und Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt Abb. 3: Vorher – nachher: Mit Partizipation gemischte Quartiere ... orientierte sozialöko- logische Intervention setzt voraus, Kontakte zu den Betroffe- nen aufzubauen, eine angemessene Kommunikations- und...
03 Dez 2012

Heft 6/2012 Stadtentwicklung und Sport

Verbandszeitschrift

Geschäfts- und Versammlungsräume oder auch Räume für die Kinderbetreuung sowie ein Bistrobereich, der zugleich als Kommunikationspunkt dient. Wie ein gewerbliches Fitness- die Weiterentwicklung des Sports in der Kommune zu erarbei- ten. Zusammen ... freiwilligem, ehrenamtlichem Engagement. Darüber hinaus entstehen und bestehen in den Vereinen Netze der sozialen Kommunikation, die auf das...
01 Nov 2012

Heft 5/2012 Nachhaltigkeit und Wohnen

Verbandszeitschrift

selten themati- sierte – und auch für Architekten inte- ressante – Einblicke in Wechselwirkung von Stadtgestaltung, Kommunikation und Verkehr möglich. Die Argumentation des Buches be- wegt sich zwischen einer technischen, kulturhistorischen und ... ungen (Ressourcen) ausgelöst worden. Dies gilt auch für die gegenwärtige Weltgesellschaft. Sie ist durch ihre Kommunikationsmedien flächendeckend 24...
01 Aug 2012

Heft 4/2012 BürgerMachtStadt – Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?

Verbandszeitschrift

multi-level Ebene: Diese umfasst cross-ministerielle Kommunikation, cross-level Kommunikati- on (Kommunalebene bis EU-Ebene), cross-fraktionelle Kom- munikation (Parteien) und cross-sektorale Kommunikation (Föderalismus). Letztendlich geht es darum, ... Beteiligte auf beiden Seiten, bei der Bürger- schaft und in den Kommunen? Wo liegt das Delta in der poli- tischen Kommunikationskultur, das...
04 Jun 2012

Heft 3/2012 Integrierte Stadtentwicklung und Bildung

Verbandszeitschrift

bau- und Infrastrukturen etc.) (relationaler Raum). In solchen durch soziale Beziehungen, verbale und nonverbale Kommunikation bestimmten Räumen kann und soll vor allem ein selbstbestimmtes Lernen stattfi nden. Nicht mehr von oben nach unten ... berücksichtigt werden, dass zwi- schen sozialen Gruppen, aber auch innerhalb dieser unter- schiedliche Kulturen der Kommunikation und des Lernens...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Fachliteratur.pdf

narratologi- scher und medientheoretischer Sicht die verschiedenen Akteure und beschreibt ihre jeweilige Rolle im Kommunikations- geschehen. Darüber hinaus werden die Chancen und Risiken der zunehmenden Nachhaltigkeitskommunikation ebenso ve
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Klages_Ulmer_Vetter.pdf

“ und des kung der Zivilgesellschaft“ und des kung der Zivilgesellschaft“ „Aufbaus einer breiten öffentlichen Kommunikationskultur“. So sollen Bürgerinnen und Bürger, die nicht unmittelbar in Bürgerbeteiligungspro- jekten engagiert sind, in ... Bürgerbeteiligung Prof. Dr. Helmut Klages, Heidelberg Dipl.-Geogr. Frank Ulmer, DIALOGIK – gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikations- und...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

ist – den anderen ist es ein Gräuel. Wir haben im Artikel Talkshow statt Teilhabe die These aufgestellt, dass die Kommunikation in Beteiligungsprozessen und Dialogverfahren je nach Milieu variieren muss, um das kommunikative und partizpative ... Bürgergespräche. Hier gilt es, mehr Vielfalt zu wagen. Auch in der Ansprache der zu Beteiligenden und in der direkten Kommunikation mit ihnen geht es um...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Akteure.pdf

gelingen? Dialog und Kommunikation beginnt immer, wie Sie besonders betonen, mit dem sehr genauen Zuhören, Hinterfragen und ggf. auch Interpretieren. Können Sie das näher erläutern? Man neigt zu der Annahme, dass Kommunikation und Zu- hören einfach ... privaten Akteuren aufzugreifen. Prof. Dr. Heidi Sinning ist Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation und Studi-...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Ritzi_Schaal.pdf

der Bürger zählt heute – wie der vhw auch in dem Kommunikationshandbuch zum Städte- netzwerk herausstellen wird – zu den zentralen Herausforde- rungen politischer Beteiligung und Kommunikation. rative Verfahren gezeigt haben, unverzichtbar. Da