7373vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung „Mir brennt der Kittel!“ 73 Von einer Ablehnungsbeteiligung zur Gestaltungsbeteiligung In der anschließenden Podiumsdiskussion ging Oberbürger- meist
106 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Mitwirkung mit Wirkung Die sinkende Beteiligung der Bürger an Wahlen oder ihre Mit- arbeit in Parteien sind auch Zeichen eines Vertrauensverlustes de
94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
106 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Mitwirkung mit Wirkung Die sinkende Beteiligung der Bürger an Wahlen oder ihre Mit- arbeit in Parteien sind auch Zeichen eines Vertrauensverlustes de
4545vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 45 gemeinnützige Siedlungsunternehmen seit langer Zeit ein starker und verlässlicher Partner bei der Entwicklung der länd- lichen Räume in den jeweiligen Bundeslä
8787vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Nicht Kellergeschoss der Demokratie, sondern Fundament! 87 tischen Wahlen als auch bei anderen Beteiligungsprozessen? Dies betrifft insbesondere die
8787vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Nicht Kellergeschoss der Demokratie, sondern Fundament! 87 tischen Wahlen als auch bei anderen Beteiligungsprozessen? Dies betrifft insbesondere die
94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
78 vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Stadtteilmanagement in Wiener Neubaugebieten Für Wien wird damit das stärkste Wachstum aller österreichi- schen Bundesländer prognostiziert und der Al
106 vhw FWS 2 / März – April 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn – Teil 2 lage, so der BGH, sei der Widerrufsgrund des § 49 Abs. 3 Nr. 2 VwVfG erfüllt. Da die Frage schwerer o
89vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung für die Zukunftsfähigkeit in der Kommunalverwaltung 89 muss. Rund 700.000 Staatsbedienstete treten in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestan
90 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Ausgangspunkt nachhaltiger Kommunalpolitik Heute verfügt Remscheid über den höchsten Anteil gewerb- lich-produzierenden Gewerbes2 in Nordrhein-Westfal
90 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Ausgangspunkt nachhaltiger Kommunalpolitik Heute verfügt Remscheid über den höchsten Anteil gewerb- lich-produzierenden Gewerbes2 in Nordrhein-Westfal
7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung „Grenzen-Los!“ – Lernen für eine demokratische Beteiligungskultur 97 Dr. Jeannette Behringer Das Projekt „Grenzen-Los!“ Freiwilliges Engagement in Deutsc
86 vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Qualifikationen kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln! der BBT entwickelte Unternehmensplanungs-, Controlling-, Portfolio- und Darlehensmanagement
59vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft 59 einer der drei Eckpfeiler einer zukünftig global wettbewerbs- fähigen Europäischen Union in die Li
7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Herausforderung ‚Social Cohesion‘ 3 de, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt durch die Verringerung des (ökonomischen) Abstandes zwischen
Wenn die wirtschaftliche Grundlage eines ganzen Stadtteils wegbricht, braucht es mehr als soziale Maßnah- men, um Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Und: ohne begleitende soziale Maßnahmen kann
2525vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Integrierte Ansätze in Europa 25 Die Teilhabe der Bewohner in allen wichtigen Lebensbereichen verbessern und so umfassend wie möglich vorgehen! A
1919vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung „Die Zeit von Bibliotheken für Mädchen mit Migrationshintergrund ist vorbei!“ 19 Die Entwicklung der verfügbaren Mittel auf Bundesebene, durch di
1/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Herausforderung ‚Social Cohesion‘ Zur sozialen Grammatik des urbanen Lebens Soziale Stadt zurück auf Los? „Die Zeit von Bibl
Das Gelingen oder das Schei- tern von Integration in unse- rer Gesellschaft entscheidet sich letztlich vor Ort, insbe- sondere dort, wo sich durch Zuzug, Vielfalt, Umbruch und Gegensätze auf engem Rau
Der Einzelhandel spielt seit Jahrhunderten eine über- ragende Rolle in Städten und Gemeinden. Ohne ört- lichen Handel sind Kommu- nen nicht lebensfähig. Er schafft Arbeitsplätze und Unternehmen, siche
2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Online-Shopping in den Sinus Milieus 23 würdige Informationsbasis zusammenhängen dürfte. Auffällig sind die Nutzungsabweichungen bei den Sozial-Ö
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 45 vhw-Werkstatt Bürgerbeteiligung in Kiel-Suchsdorf Bäcker. Doch auch ein Teil dieser Geschäfte ist in Folge rück- läufiger Frequentierung des Stadtteilzentrums von
2525vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Shoppen – nur nicht im Warenhaus 25 Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einer neuen Blütezeit der Warenhäuser (vgl. von Schwanenflug 2013). „Im
4747vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 47 Stadtentwicklung Treffpunkte für die Nachbarschaft in Zürich dieser eher von der mittleren Altersgruppe genutzt wird, da deren Mitglieder oft eigene Kinder hab
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 29 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring bildungskunden ist sie seitdem eine leicht zugängliche Infor- mationsquelle. In der neuen Struktur der Homepage konnten wi
16 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Wie verändert das Internet den Einzelhandel und die Innenstädte? denen sie sich dem Preiswettbewerb im Internet entziehen können. Multichannel – f
1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 13 Stadtentwicklung Zur Erforschung öffentlicher Räume Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt In der empirischen Auseinandersetzung mit öffentlichen Räu
2525vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 25 Stadtentwicklung Alkohol – Benzin für die Nacht? Ein weiteres Thema, das schlussendlich auch mit Partizipation und Teilhabe zu tun hat, ist die Beschäftigung ä
2929vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 29 Stadtentwicklung Partizipative Prozesse für die Gesundheit von Kindern sowie Aspekte der Natur und der Raumgestaltung in Projek- ten gemeinsam zu denken, zu pl
Inhalt Das Potenzial liegt nicht nur in der Fläche – Ein Gespräch über Bildungslandschaften in Großwohnsiedlungen mit Angela Million, Peter Bleckmann und Sören Bott 36 Stadtteilmütter als Netzwerkerin
36 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 Stadtentwicklung Das Potenzial liegt nicht nur in der Fläche Projekte laufen lässt und nicht nur baut, muss man sich um Bildung kümmern, weil sie oft der Schlüssel
3939vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 39 Stadtentwicklung Stadtteilmütter als Netzwerkerinnen Almut Sülzle, Steffen Jähn, Anna Becker Stadtteilmütter als Netzwerkerinnen mit Wirkung Stadtteilmütter ar
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 51 Fortbildung 13. Bundesrichtertagung des vhw zum Städtebaurecht Abb. 1: Der große Saal des Kardinal-Schulte-Hauses in Bergisch Gladbach (Bensberg) Der Entscheidung
34 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 Stadtentwicklung Gesundheit in der Stadtgesellschaft aus Milieuperspektive Anna Florl, Robert Kretschmann Therapierst du noch oder heilst du schon? Gesundheit in d
1919vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 19 Stadtentwicklung Aktiv mobil zu Kindergarten und Schule Wegen, etwa der Weiterfahrt in die Arbeit, nachdem das Kind in den Kindergarten oder die Schule gebrach
2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Integration durch Partizipation rechtigt an politischen Prozessen teilzuhaben2. Dass individu- elle Beteiligung vor allem von Bildung, sozialer Sic
2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 27 Stadtentwicklung Zur Inklusivität von Beteiligungsverfahren Nicht alle Zielgruppen nehmen „wie von allein“ an einem Beteiligungsverfahren teil. So müssen bei d
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 41 vhw Interview mit Reinhart Chr. Bartholomäi schen Zuschnitten und Konzeptionen, die notwendigerweise Vorhaltungen an die Politik machen müssen, sich nicht nur selb
7979vhw FWS 2 / März – April 2017 79 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen Was wird erkannt? In Kernstädten mit engen Platzverhältnissen wird immer mehr erkannt, dass eine entspre
7575 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften aktueller denn je vhw FWS 2 / März – April 2016 75 keitsgesetz war entfallen, die Wohnungsmärkte entspannten sich und kommunale Wohnungsunter
9797 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften im Stadtumbau Ost vhw FWS 2 / März – April 2016 97 nicht benötigten Wohnungen bereitgestellt. Im Programmver- lauf wurden komplementierend zw
78 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der kommunalen Wohnungsunternehmen ihnen wird gefordert, wirtschaftlich und gleichzeitig nachhal- tig zu handeln – und auch unterschie
6969 Immobilienwirtschaft Kooperation zwischen Kommune und Wohnungswirtschaft in Bremen vhw FWS 2 / März – April 2016 69 Rahmenbedingungen am Bremer Wohnungsmarkt Bremen ist eine wachsende Stadt. Seit
73vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Lebenslanges Lernen vor Ort 73 Im Landkreis Osnabrück zum Beispiel sind im Rahmen der Bil- dungsinitiative Lernen vor Ort (Süß 2015), die vom Bundesmi- nist
81vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Neue Kompetenzen für die Stadtentwicklungspraxis 81 Meine Intention, das Weiterbildungsstudium REM im Jahr 2008 aufzunehmen, war der Wunsch, meinen Wissenss