5/2015 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Intermediäre in einer „vielfältigen Demokratie“ Stadtentwicklung mit der Netzwerk gesellschaft Kommunalpolitik, lokale Demokra
272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gemeinsam für mehr Toleranz und Vielfalt Logo und den Unternehmenslogos beklebt – in Dortmund unterwegs sein. Warum entscheiden sich fünf Wohnungs
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Kommunalpolitik, lokale Demokratie und Intermediäre 237 repräsentativen Vertretungskörperschaften nicht mehr hinrei- chend abbilde. Ich möchte dieser
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Partizipative Demokratie und Community Organizing 255 gut etwas erreichen kann. Wir sind doch Experten für unsere Sache, unsere Kinder und Familien.“
260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die Altenessen-Konferenz vermeintliche „Islamisierung des Abendlandes“. Die Gegner einer Flüchtlingsunterkunft in ihrer Nachbarschaft treffen auf
226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ Repräsentative Demokratie Formen der repräsentativen Demokratie und ihrer Institutio- nen
240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistisc
274 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 vhw-Werkstatt Bericht vom 5. Städtenetzwerkkongress des vhw Die Integration von Flüchtlingen gelingt oder scheitert letzt- endlich auch in den Handlungsfeldern
Inhalt Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? – Aufsuchende Gespräche als ein methodischer Ansatz der Ansprache von „Nicht-Erreichbaren“ – Nutzen, Vorteile, Herausforderungen und Grenzen 266 Stefanie
266 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? gen kultureller und/oder religiöser Communities eher über ein „bonding social capital“ verfügen (also über
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürger
280 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Fachliteratur Günter Bentele, Reinhard Bohse, Uwe Hitschfeld, Felix Krebber (Hrsg.) Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft Zur Debatte um
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Fachliteratur 279 Die neue, inzwischen 13. Broschüre der Stiftung trias hat das Ziel, den Diskurs über kommunale Bodenpolitik in Deutsch- land neu anzuf
In kommunaler Politik und Verwaltung sowie in der Pla- nung sind intermediäre Ak- teure allgegenwärtig. In der Stadtplanung sind sie selbst- verständliche Ansprechpart- ner, wenn etwa in informellen A
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die geteilte Welt der Kommunikation 245 ■ die neue Rolle der Bürger im Rahmen des ‚citizen science‘ (Kap. „Citizen Science – der neue Weg der Partizip
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse gehören; das beinhaltet besonders auch jene, die sonst
Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litische
untitled 254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Kommunikationslandschaften in Dörfern gestalten und unterstützen, muss man also auch über gelebte und gewünschte Kommunikationsbeziehunge
untitled 271271vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Stadtentwicklung Baulandpolitik in Ballungsgebieten 271 besteht aus Haushalten mit mittleren Einkommen, aber ohne große eigene Vermögenswerte, die au
untitled 226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Für eine zukunftsgerechte kommunale Kohäsionspolitik Hälfte waren der Meinung, der Zusammenhalt in Deutschland sei gefährdet. Die Studie
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Dialog und Kommunikation für alle 249 signation (z.B. Öztürk 2011). Diese Asymmetrien zeigen sich häufig bei demokratischen Beteiligungsproze
untitled 267267vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Stadtentwicklung Städtische Freiräume für Sport, Spiel und Bewegung 267 menschliche Bewegung unverzichtbar ist. Wir wollen nun dar- legen, warum Frei
untitled Inhalt Schluss mit dem Dornröschenschlaf! – Über partizipative Wissenschaftskommunikation am Beispiel Nano 261 Wolfgang C. Goede, München CommUnityCohesion & Diversity in Europe – Zusammenhal
untitled 264 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Bericht vom 4. Städtenetzkongress des vhw durch Staatssekretär Gunther Adler, der die Stadtentwick- lung als gesamtgesellschaftliche Hera
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Die Stadt ist das Medium 235 auf die gesamte Gesellschaft einschließlich der Politik. Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft un
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Schluss mit dem Dornröschenschlaf! – Über partizipative Wissenschaftskommunikation 261 Ein Kommunikationsdebakel – aus dem man lernen kann Es
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Integration als tägliche Chance 233 immer ausweichend abschlägig und sagte: „Mach diese Hüh- nerkacke von deiner Oberlippe weg. Es ist so wid
untitled „Alles Landschaft?“, frag- te Olaf Schnur in Ausgabe 3 dieser Zeitschrift mit dem Themenschwerpunkt Loka- le Bildungslandschaften und unterstrich, dass der Erfolg des Begriffs „Bildungsland-
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Konfliktvermittlung im interkulturellen Kontext 259 sengruppen bzw. Konfliktparteien nur dann möglich ist, wenn vorher unterschiedliche Sicht
untitled 278 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Fortbildung Integrierte Stadtentwicklung im Alltag der Verwaltungswirklichkeit kunftsfähigkeit einer Kommune. Somit geht es darum, kom- plexe Herausfor
untitled 244 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Intermediäre als Kommunikationsschlüssel? und Wutbürger, die eben auch immer mal gerne dagegen sind – Was tun? Aufgeben? Resignieren? Ode
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Vernetztes Stadtmachen – Die Bürger kommen 239 ist das Netz ein partizipatives Medium geworden. Der Bürger nutzt diese neuen Kommunikationsla
5/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Vielfalt als kreative Ressource Herausforderung „Neue Soziale Kohäsion“ in den Städten Gesellschaftlicher Zusammenhalt im in
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 2311 vhw-Verbandstag 2012 Neuwahl der Gremien Werner Spec, Jahrgang 1958, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg Hilmar von Lojewski, Jahrgang
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29853_vhw_5_2012.pdf 5/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2012 Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?! Neuwahl der Gremien Stadtentwicklung Vom Passivhaus zur
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energetische Quartierssanierung in Kiel 2259 terquartier, das gleichwohl einen besonders eindrucksvollen Charme versprüht. Vie
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Klimaschutz muss bezahlbar bleiben 2255 für viele Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Es sind Investitionskosten in
29853_vhw_5_2012.pdf 2488 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Klimafreundliche Wärme für Mitte Altona Ein Masterplan liefert den Rahmen für das neue Quartier Den Rahmen für das neue Q
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energiewende und Großwohnsiedlungen 2251 Die Ergebnisse des 2009 durchgeführten Bundeswettbewerbs „Energetische Sanierung von
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Mobilität und Nachhaltigkeit 2267 Der Spielraum für die Ausdeutung nachhal- tiger Entwicklung ist gewaltig Auf diese beiden mä
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 2277 vhw-Verbandstag 2012 Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?! geworden sei und idealerweise zu einer Koproduktion von Gemeinwohl durch
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Gebäude als Energieerzeuger 2241 „Die Mitgliedsstaaten gewährleisten, dass a) bis zum 31.12.2020 alle neuen Gebäude Niedrigste
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Nachrichten Fachliteratur 279 l l f lHelmut Holzapfel Lehrbuch, 106 Seiten mit 14 Abb., 2012 24,95 Euro ISBN: 978-3-8348-1950-5 Urbanismus und
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Bürgergesellschaft Vereinsarbeit heute!? 22755 des Kasseler Zukunftsbüros haben gezeigt, dass wenig Be- reitschaft besteht, sich real auf solch
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