17 Apr 2009

FWS_2_2009_Gute_Geschaefte_G._Placke.pdf

t in der Projektpartnerschaft gegeben ist, ist letztlich eine Frage der Praxis, des gemeinsamen Handelns und der Kommunikation. Nichtsdestoweniger stellen die Be- dingungen, wie sie entstanden ist, einen bedeutenden Faktor dar, wie sich die
17 Apr 2009

FWS_2_2009_NRW_vorn_G._Joksch.pdf

102 vhw FWS 2 / März - April 2009 vhw-Werkstatt Konjunkturprogramm in Nordrhein-Westfalen ■ Aus dem Schwerpunkt „Bildungsinfrastruktur“ entnimmt das Land vorab 464 Mio. €. Die verbleibenden 2.380 Mio.
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Stadtrendite_G._Spars_M._Heinze.pdf

stärker auf tatsächliches Kaufverhalten abgewandelten Varianten der Methode gibt es gute Beispiele aus der Telekommunikationsindustrie (Breichert 2006). 72 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Stadtrendite durch kommunale Wohnungsu
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Unternehmen_in_Gesellschaft_S._Braun.pdf

Kompetenzen in einem gesellschaftlichen Bereich engagieren. Insofern unterscheidet sich das CC-Engagement besonders von kommunikationspo- litisch einsetzbarem Sponsoring: Es geht nicht um die Vergabe von Geld-, Sachmitteln oder Dienstleistungen gegen
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

ist – den anderen ist es ein Gräuel. Wir haben im Artikel Talkshow statt Teilhabe die These aufgestellt, dass die Kommunikation in Beteiligungsprozessen und Dialogverfahren je nach Milieu variieren muss, um das kommunikative und partizpative ... Bürgergespräche. Hier gilt es, mehr Vielfalt zu wagen. Auch in der Ansprache der zu Beteiligenden und in der direkten Kommunikation mit ihnen geht es um...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Editorial.pdf

Kapazitäten und Kompetenzen von Politik. Das erfordert aber neue institutionelle Arrange- ments der Information und Kommunikation mit dem Bürger. Der vhw sieht insoweit einen erfolgversprechenden Weg in der Transformation des deliberativen Dem ... äge mit Hilfe von Gruppendiskussionen zu generieren. Deliberation bezeich- net dabei eine anspruchsvolle Art der Kommunikation, in der nur der...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Fachliteratur.pdf

narratologi- scher und medientheoretischer Sicht die verschiedenen Akteure und beschreibt ihre jeweilige Rolle im Kommunikations- geschehen. Darüber hinaus werden die Chancen und Risiken der zunehmenden Nachhaltigkeitskommunikation ebenso ve
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Geiger.pdf

galt auch für den sehr unterschiedlichen Mix der beteiligten Kommunen. Ein wichtiger Baustein war für uns das Thema Kommunikation, das sich bis heute wie ein roter Faden durch die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk zieht. Bereits im Vor- feld zur ... Hallenberg (vhw) hat die Ergebnisse Ende September 2011 nochmals bei einem Sondertermin der Masterplan-IuK (der zentralen Kommunikations- und...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

anonymisiert ausgewertet. 5 Vgl. die Beiträge von Kuder, Ritzi/Schaal sowie Beck/Gutknecht in diesem Heft. Auch für die Kommunikation mit unterschiedlichen Gruppen und eine milieu- gerechte Gestaltung der Beteiligungsverfahren spielt die Milieuforschung ... Beteiligungsverfahren wird aufgebaut; ■ Damit wird ein Weg geebnet, der von der Transparenz über erfolgreiche Bürger-Kommunikation zur...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Heil.pdf

Rahmen des vhw-Modellprojektes haben wir die Chance, zu erproben, ob durch einen milieuspe- zifi schen Ansatz die Kommunikation zwischen Bürgern, Politik Die Stadt Essen verfolgt eine integrierte Stadt(teil)entwick- lungspolitik schon seit Beginn ... Zusammenarbeit der Akteure einerseits vertraglich regelt und andererseits über formelle und informelle Kooperations- und Kommunikations- strukturen...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Akteure.pdf

gelingen? Dialog und Kommunikation beginnt immer, wie Sie besonders betonen, mit dem sehr genauen Zuhören, Hinterfragen und ggf. auch Interpretieren. Können Sie das näher erläutern? Man neigt zu der Annahme, dass Kommunikation und Zu- hören einfach ... privaten Akteuren aufzugreifen. Prof. Dr. Heidi Sinning ist Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation und Studi-...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Staedte.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 71 Die Stadt Filderstadt hat bei der intensiven Beteiligung der Bürger eine langjährige Tradition und s
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Klages_Ulmer_Vetter.pdf

“ und des kung der Zivilgesellschaft“ und des kung der Zivilgesellschaft“ „Aufbaus einer breiten öffentlichen Kommunikationskultur“. So sollen Bürgerinnen und Bürger, die nicht unmittelbar in Bürgerbeteiligungspro- jekten engagiert sind, in ... Bürgerbeteiligung Prof. Dr. Helmut Klages, Heidelberg Dipl.-Geogr. Frank Ulmer, DIALOGIK – gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikations- und...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kuder.pdf

und de- ren Kommunikationsformen. Sie gewährleisten darüber ein faires sowie qualitativ hochwertiges Beteiligungsverfahren, bei dem allein das „bessere“, d.h. das überzeugende Ar- gument zählt. Um eine milieugerechte Kommunikation zu gewährleisten ... Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie hörtwerden“, das geregelte, prozedural faire, auf Teilnahme und Kommunikation beruhende...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kunz.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Partizipation in strategischen Entwicklungskonzepten 87 aufgefordert. Aus dem SEKO leiten sich u.a. auch die teilräum- lichen Handlungsräume ab, die vert
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Ritzi_Schaal.pdf

der Bürger zählt heute – wie der vhw auch in dem Kommunikationshandbuch zum Städte- netzwerk herausstellen wird – zu den zentralen Herausforde- rungen politischer Beteiligung und Kommunikation. rative Verfahren gezeigt haben, unverzichtbar. Da
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Wichmann.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in Kiel 77 65-Jährigen (Kiel: 46%). 42% beziehen Leistungen zum Le- bensunterhalt nach dem SGB II und SGB III (Kiel 17%). An
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Herausforderungen_erkennen_und_gestalten_-_de.pdf

Zeit zu einem exemplarisch transparenten Netzwerk gewachsen ist. Dieses hat durch Informationsaus- tausch, klare Kommunikationsstruktur und Vertrauensaufbau sowie intensive Öffentlichkeitsarbeit die Handlungsfähigkeit der Verwaltung, weiterer Regional- ... hohen Integrationsbedarf aus. Unsere muttersprachlichen Erstberatungsstellen und über den I-Fonds finanzierten Kommunikationshelfer leisten...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Kleinraeumige_Konzentration_von_Armutsmigrant.pdf

Neuzuwanderer von Interesse sind. Beispiele dafür sind Möglichkeiten für Remissionen (Geldrücküberweisungen) oder Kommunikationsangebote wie Internetcafés und inter- nationale Prepaid-Anbieter (Friedrichs 2011, S. 37). Ankunftsgebiete vereinen damit
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Ohne_Dialog_geht_gar_nichts_Dr._Helmuth_Schwe.pdf

Nachbarschaft der Roma-Familien aus dem (bald schon ehemaligen) „Skandalhaus“ in Duisburg-Rhein- hausen? Dialogische Kommunikation und gemeinsame Praxis Mit einem Teil dieser gegenwärtig vom privaten Vermieter weitgehend vertriebenen Roma haben ... Ferienanlage in Bulgarien – kon- frontiert zu werden. Denn sie haben dafür keine der Situation angemessenen Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Probleme_mit_der_Zuwanderung_aus_Suedosteurop.pdf

Themen. Kommunikation und Dialog sowie b) die Bedeutung von Ex- perimentierspielräumen und Regelstrukturen. Folgende Erfah- rungen und Aussagen waren dabei von besonderem Interesse: Die Bedeutung von Kommunikation und Dialog ■ Kommunikation und ... Soziale-Stadt-Programmen aufgebaut wurden, lassen sich Kommunikationsprozesse i.d.R. besser organisieren als in Gebieten ohne diese Struk- turen. ■...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Sprach-_und_Integrationsmittlung_als_Teil_ein.pdf

Sprach- und Integrationsmittler (SprInt) sind zertifizierte Verständigungsprofis und sorgen für eine reibungslose Kommunikation zwischen Fachkräften und Migranten. Damit leisten sie ei- nen konkreten Beitrag zur Integration und zur Chancengleichheit ... Lösungen reichen nicht aus Bisher gibt es jedoch keine systematische Lösung zur Verbes- serung der interkulturellen Kommunikation. Dies...
27 Apr 2021

FWS_2_2021_Gesamtausgabe.pdf

Verbesserung der internen Koordination der Ressorts und der Ministerien untereinander sowie ei- ner abgestimmten externen Kommunikation mit den Kom- munen. Zurück in die Zukunft? Die Ausgangsfrage soll nicht offenbleiben: Sind die Heraus- forderungen ... aufgezeigt. Eines wurde aber unstrittig deutlich: Das Büro ist mehr als nur der Arbeitsplatz, es ist wichtiger Kommunikationsort – es liefert...
06 Apr 2020

FWS_2_20_Boelting_et_al.pdf

nextdoor usw.) sowie (3) die Kommunikation über eine eigens durch den Wohnungsanbieter bereitgestellte App. Letztere Variante ist geschlossen und (potenziell) raumscharf, fokussiert allerdings häufig die Kommunikation zwischen Mie- ter und Unternehmen ... Frage nach der di- gitalen Kommunikation zwischen Mie- tern und Wohnungsanbietern sowie unter den Mietern selbst. Grundsätz- lich lassen sich...
06 Apr 2020

FWS_2_20_Guhl_Spars.pdf

9393vhw FWS 2 / März – April 2020 93 Immobilienwirtschaft Wohngebietsentwicklung seit 1990 Pascal Guhl, Guido Spars Wohngebietsentwicklung seit 1990 Was lernen wir für heutige Herausforderungen? Das d
06 Apr 2020

FWS_2_20_Haferkamp.pdf

m besonders an, da es aufgrund seiner überschaubaren Größe intensive, themenübergreifen- de und -fokussierte Kommunikationsprozesse zwischen un- terschiedlichen Akteuren ermöglicht (Grzesiok et al. 2014, S. 275). Neben der Einbindung von Akteuren
06 Apr 2020

FWS_2_20_Hanhoerster_et_al.pdf

nicht auf die Höhe des Anteils von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in einem Gebiet anzukommen, son- dern auf Kommunikations- und Beteiligungsstrukturen sowie eine soziale Infrastruktur, die den lokalen Bedarfen entspricht. Der vielfach
06 Apr 2020

FWS_2_20_Kirsch-Soriano_da_Silva_Guentner.pdf

initiieren. Professionelle Begleitung kann auch dabei unterstützen, nicht nur eine gewisse Kommunikationskultur, sondern auch kon- krete Kommunikationskanäle innerhalb der Nachbarschaft so- wie zwischen Bewohnern und Hausverwaltungen aufzubauen ... von konkreten Angeboten im Bereich von Geschäfts- und Gewerbeflächen, um einen gemeinsamen Außenauftritt und die Kommunikation gegenüber Anrainern...
06 Apr 2020

FWS_2_20_Koegl.pdf

7373vhw FWS 2 / März – April 2020 73 Immobilienwirtschaft Vom Industriestandort zum lebendigen Teil der Stadt Stefan Kögl Vom Industriestandort zum lebendigen Teil der Stadt Siemensstadt 2.0 als „Smar
06 Apr 2020

FWS_2_20_Markus.pdf

58 vhw FWS 2 / März – April 2020 Immobilienwirtschaft Quartiersentwicklung eines kommunalen Wohnungsunternehmens rer Satzung und Unternehmensstrategie festgeschrieben als auch in ihrem Selbstverständn
06 Apr 2020

FWS_2_20_Ritter_Hettich.pdf

praktizierte (Stadt-)Politik leistet. Eine offene Gesprächskultur sowie die objektive Prüfung der Anliegen und die Kommunikation darüber sind daher unab- dingbar. Im Falle einer engen Zusammenarbeit spielt es lang- fristig eine Rolle, eine gute
06 Apr 2020

FWS_2_20_Sennekamp.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2020 109 Fortbildung 9. Baurechtstage des vhw in Baden-Württemberg Der erste Veranstaltungstag schloss sodann mit einem lehrrei- chen Doppelreferat des Freiburger Rechtsanwalt
13 Apr 2021

FWS_2_21_Altrock.pdf

89vhw FWS 2 / März–April 2021 Stadtentwicklung Von einer hoheitlich verstandenen Politik zu flexiblen Managementansätzen Angesichts dieser windungsreichen Geschichte der komplex verflochtenen Zusammen
13 Apr 2021

FWS_2_21_Boehme_Franke.pdf

71vhw FWS 2 / März–April 2021 Stadtentwicklung Umweltgerechtigkeit und Städtebauförderung Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit? Mehrere Untersuchungen belegen den räumlichen Zu- sammenhang von
13 Apr 2021

FWS_2_21_Burlein.pdf

aufgezeigt. Eines wurde aber unstrittig deutlich: Das Büro ist mehr als nur der Arbeitsplatz, es ist wichtiger Kommunikationsort – es liefert den sozialen Kitt. Arbeiten auf Distanz erfordert eine neue Art von „Teamkleber“, der aber nur zeitlich
13 Apr 2021

FWS_2_21_Editorial.pdf

57vhw FWS 2 / März–April 2021 Editorial Städtebauförderung ist ein starkes Programm für die Entwicklung unserer Städte, das seine Besonderheit aus dem Aufbau und seiner Wir- kung bezieht: In der Zusam
13 Apr 2021

FWS_2_21_Gewand.pdf

79vhw FWS 2 / März–April 2021 Stadtentwicklung Die Sicht der Wohnungswirtschaft Die Wohnraumversorgung gehört in Deutschland zu den wesentlichen Aufgaben der Daseinsvorsorge des Staates. Im Zuge der K
13 Apr 2021

FWS_2_21_Goeddecke-Stellmann_Veith.pdf

67vhw FWS 2 / März–April 2021 Stadtentwicklung Weiterentwicklung der Städtebauförderung Aus aktuellen gesellschaftlichen Trends, wie dem demogra- fischen Wandel, den innerdeutschen Wanderungsbewegun-
13 Apr 2021

FWS_2_21_Heinze_Spars.pdf

83vhw FWS 2 / März–April 2021 Stadtentwicklung Städtebaulicher Investitions- und Förderbedarf 2020 bis 2030 Die Städtebauförderung hat sich finanziell über die Jahre gemausert. Pendelte in den 1970er
27 Apr 2021

FWS_2_21_Kitzmann_Lange_Michelczak.pdf

die Vermittlung zwischen externen Wohnungsunter- nehmen und den Beschäftigten, maßgeblich durch neue di- gitale Kommunikationsmittel ermöglicht werden. Auch hinsichtlich der Motive lassen sich deutliche Paral- lelen zur historischen unternehmerischen
13 Apr 2021

FWS_2_21_Kotti_Co.pdf

wie etwa Mieterrechte bei Heizungsausfällen. Die Teilnehmenden werden dann zu Multiplikatoren. Weitere Formate und Kommunikation in die Nachbarschaft & Co Ein langjährig etabliertes Format der Nachbarschaftsinitiati- ve Kotti & Co sind die Be ... den Häusern. Die- se Arbeit wird dabei flankiert und in der Nachbarschaft be- kannt gemacht durch verschiedene Kommunikationsformate, Abb. 1:...
13 Apr 2021

FWS_2_21_Weigel.pdf

97vhw FWS 2 / März–April 2021 Stadtentwicklung Von der Strategie zur Umsetzung der Neuen Leipzig-Charta Immer deutlicher wird, dass Herausforderungen, wie bei- spielsweise Klimawandel, Pandemien, Ress
13 Apr 2021

FWS_2_21_vonLojewski_Munzinger.pdf

Verbesserung der internen Koordination der Ressorts und der Ministerien untereinander sowie ei- ner abgestimmten externen Kommunikation mit den Kom- munen. Zurück in die Zukunft? Die Ausgangsfrage soll nicht offenbleiben: Sind die Heraus- forderungen
04 Apr 2022

FWS_2_22_Arnold_Pittius.pdf

obschon sie gleichwertige Abschlüsse in den Bereichen Ingenieurwesen, Informatik, Management, Kunst und Design, Kommunikationswissen- schaften, Sozialwesen und anderen relevan- ten Berufsfeldern auf Bachelor- und Master- Praxispartnerschaften ... Anforderungen für die Strukturierung von Lernprozessen, Notwendigkeit des Mentorings bei der Entscheidungsfin- dung, Kommunikation zwischen Studierenden...
04 Apr 2022

FWS_2_22_Coulmas.pdf

unschädlich. Dies sei auch durch die technische Entwicklung und den Bedeutungszuwachs der elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten, insbe- sondere durch den E-Mail-Verkehr, nicht überholt. Maßgeb- lich sei, dass die Stellungnahme textlich
04 Apr 2022

FWS_2_22_Dehne.pdf

tsarbeit mit der Stadt Neubrandenburg und der Region noch stärker vernetzt. Es ist ein hoher Kooperations- und Kommunikationsauf- wand, um diese „Dritte Mission“ der Hochschule, neben Forschung und Lehre, einigermaßen erfolgreich zu ge- stalten ... Peer/Schmid, Sarah (2016): Third Mission bilanzie- ren. Die dritte Aufgabe der Hochschulen und ihre öffentliche Kommunikation. HoF-Handreichungen 8....