Das Projekt zeigt Ansätze und Perspektiven für einen Umgang mit den steigenden Anforderungen an die Innenentwicklung vor dem Hintergrund schwindender Flächenpotenziale auf.
Die Studie aktualisiert das Milieumodell von Menschen mit Migrationshintergrund und ermittelt allgemeine und milieuspezifische Befindlichkeiten und Einstellungen zu einem breiten Themenspektrum.
Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, den wissenschaftlichen Diskurs um die postmigrantische Gesellschaft auszuleuchten, die verhandelten Inhalte zu systematisieren sowie zentrale Positionen zusammenzutragen.
Ziel des Projektes war es, die Landschaft digitaler Plattformen mit Nachbarschaftsbezug in Deutschland zu erschließen und ein Verständnis für die Wirkungen von digitalen Medien auf das soziale Miteinander in Quartieren zu entwickeln.
Ziel des Vorhabens ist es zu untersuchen, welche hybriden Angebote durch Bewohner und Akteurinnen der lokalen Nahversorgung in suburbane Stadtteile bzw. Stadtrandlagen genutzt werden. Praxisakteuren soll geholfen werden, die Chancen und Risiken der zunehmenden Digitalisierung des Alltags für eine nachhaltige Quartiersentwicklung mitzudenken.
Im Projekt soll der Frage nachgegangen werden, ob und wie Atmosphären und Stimmungen als Ressource für die Entwicklung von zivilgesellschaftlichem Engagement und Partizipation im Quartier fungieren können.
Die Studie untersucht was Nachbarschaften konstituiert, welche Bedeutungen sie im gegenwärtigen gesellschaftlichen Kontext für Menschen haben und wie sie sich verstetigen (können).
Studie untersucht Rolle digitaler Plattformen für die Realisierung von Bürgerprojekten in der Stadtentwicklung (z. B. offene Ideenplattformen, Crowdfunding).
Studie zu Nutzung von Sozialen Medien durch Kommunen. Welche Hindernisse bestehen in ihrer Anwendung, führt Nutzung zu einer "dialogoffenen Verwaltung"?
Das Forschungsprojekt analysiert die Neuorganisation von Bewegungsaktivitäten und Stadträumen mit Akteuren aus der Plattformökonomie, Sportunternehmen, Verwaltungen und Zivilgesellschaft.
Mit der vorliegenden Studie sollte erhoben werden, inwieweit der Anspruch der Gemeinwesenarbeit, Empowerment, Aktivierung, Beteiligung, Netzwerkbildung und Demokratieförderung umzusetzen, unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen gelingt.
Die Studie untersucht erstmalig systematisch die Kooperation von Stadtentwicklung und Sport anhand von Kooperationsprojekten und einer Analyse von sieben ausgewählten Fallbeispielen.
Im Projekt werden Potenziale und Herausforderungen untersucht, die sich aus der Zusammenarbeit zwischen Transition-Town-Initiativen (TTI) und kommunalen Akteuren ergeben.
Diese empirische Arbeit untersucht in drei Fallstudien Nutzung, Wahrnehmung, Bedeutung öffentlicher Räume in stadtgesellschaftlich vielfältigen Quartieren.
Das Forschungsprojekt setzt sich mit quartiersbezogenen Strategien und Handlungsansätzen auseinander, die auf die Förderung gruppenübergreifender Kontakte ausgelegt sind.
Das Projekt hat Begrifflichkeit, Konzept, (Governance-) Funktion und die praktische Umsetzung von Regiopolen im Kontext bundesdeutscher Raumordnung zum Gegenstand und zielt somit auf einen „blinden Fleck" der Raumordnung.
Mit dem Forschungsprojekt wurde untersucht, welches Potenzial die kommunalpolitischen Handlungsfelder Infrastruktur, Verkehr, Wohnen und Energie für eine rechtspopulistische Besetzung und die Polarisierung der kommunalpolitischen Kultur bieten.
Das Projekt untersucht für ausgewählte Wohnungsbauvorhaben Kommunikationsbeziehungen zwischen politisch Engagierten in lokalen Parteien, gewählten Repräsentanten, Verwaltung und Bürgerschaft mit dem Ziel, aktuelle Konfliktpotentiale der lokalen Demokratie herauszuarbeiten.
Die Stadtmacher Akademie möchte Stadtmacherinnen und Stadtmacher als relevante und wirksame Akteure einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung stärken.
Die Kleinstädte Eilenburg und Wurzen, Osterburg, Großräschen und Bad Berleburg bilden zusammen mit dem vhw e. V. (wissenschaftliche Begleitung) das Modellvorhaben „Lokale Demokratie gestalten – Beteiligungspraxis zur Stadtentwicklung in Kleinstädten“.
Das Projekt untersucht die aktuellen kommunalen Strategien (Innenentwicklung, Suburbanisierung, vertikale Stadtentwicklung, Wohnungsbauvorhaben) und Governance-Konfigurationen im Umgang mit dem explosiven Städtewachstum.
Die Publikation mit nachfolgendem Expertenworkshop wird anhand von zahlreichen Fallbeispielen und Buchbeiträgen der Frage nachgehen, was symbolische Orte und kollektive Identitätsentwürfe auszeichnet.
Die Stadt Herrenberg möchte mit intensiver Bürgerbeteiligung - unterstützt durch einen deliberativen Rat der Bürgerinnen und Bürger - ein Leitbild erarbeiten, in welchem insbesondere die UN-Nachhaltigkeitsziele fest verankert werden.
Das Forschungsprojekt untersucht die organisatorischen Hintergründe und individuellen Voraussetzungen politischer Partizipation marginalisierter Menschen.
Mit dem Kooperationsprojekt Lokale Integration in der Stadt Delmenhorst zwischen dem vhw und der Stadt Delmenhorst sollen neue Wege für eine gelingende Integration und für ein gutes Zusammenleben zwischen Alteingesessenen und Zugewanderten gefunden werden.
Das Forschungsprojekt hat Prozesse lokaler Demokratie in vier Klein- und Mittelstädten in Thüringen und Hessen (Rudolstadt, Sondershausen, Rotenburg a. d. Fulda, Bad Wildungen) untersucht und Governance- und Beteiligungsstrukturen analysiert.
Der Workshop hat modellhafte europäische Projekte zum Erfahrungsaustausch zusammengebracht und innovative Ansätze und Prozesse der digitalen Transformation in benachteiligten Stadtgebieten diskutiert.
Ziel des Planungs- und Beteiligungsprozesses war es, neue Konzepte für die zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Großsiedlung Neue Vahr in Bremen zu erarbeiten.
vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. Forschung Projektsuche Drucken Weitere Themenfelder Lokale Demokratie Demokratische Deliberation Partizipative kommunale Praxis Kommunikation
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