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112 vhw FWS 2 / März – April 2015 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Dimension der Beschäftigungsentwicklung 2013/2014 Abb. 1: Veränderung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf Krei
63vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Die geplante Stadt oder die Stadt als Planer? 63 wird. Festzuhalten wäre somit, dass kleine wie große Städte weltweit einer zunehmend schnelleren Veränderun
9191 Immobilienwirtschaft Kooperative Ansätze für die Entwicklung des Wohnens vhw FWS 2 / März – April 2016 91 Herausforderungen als notwendig betrachtet werden können, entstehen daher aus sehr unters
8585 Immobilienwirtschaft Kommunalisierung der Wohnungswirtschaft als Antwort auf die Wohnungsknappheit? vhw FWS 2 / März – April 2016 85 gen und das Angebot an neuen Wohnungen war scheinbar größer al
Die kommunale Wohnungs- politik – seit dem Ende der 1990er Jahre zunehmend für überflüssig erklärt, aus- gedünnt, reduziert, margi- nalisiert – kehrt zurück auf die politische Agenda in den Kommunen.
7575 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften aktueller denn je vhw FWS 2 / März – April 2016 75 keitsgesetz war entfallen, die Wohnungsmärkte entspannten sich und kommunale Wohnungsunter
107107 Immobilienwirtschaft Vom uniformen Neubaugebiet zur differenzierten Großwohnsiedlungslandschaft vhw FWS 2 / März – April 2016 107 zeitig setzte in den 1990er Jahren die Haushaltsgründungs- phas
9797 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften im Stadtumbau Ost vhw FWS 2 / März – April 2016 97 nicht benötigten Wohnungen bereitgestellt. Im Programmver- lauf wurden komplementierend zw
Inhalt „Kooperativ = integrativ?“ – Der Beitrag kooperativer Ansätze für die integrierte Entwicklung des Wohnens 91 Judith Marie Böttcher, Hafencity Universität Hamburg Svenja Grzesiok, Ruhr-Universit
104 vhw FWS 2 / März – April 2016 vhw Interview mit Prof. Dr. Paul Gans als Nicht-EU-Staaten bei. Mit dem Schengen-Abkommen ergab sich gleichzeitig die Notwendigkeit, bei der Sicherung der Außengrenze
6363 Immobilienwirtschaft Soziale Aufgaben für öffentliche Wohnungsunternehmen vhw FWS 2 / März – April 2016 63 Volksentscheidgesetz nicht hätten gleichzeitig geregelt wer- den können.2 So wurde eigen
100 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen dass das Missverhältnis aus Angebot und Nachfrage die War- teschlange vor einer Wohnu
78 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der kommunalen Wohnungsunternehmen ihnen wird gefordert, wirtschaftlich und gleichzeitig nachhal- tig zu handeln – und auch unterschie
6969 Immobilienwirtschaft Kooperation zwischen Kommune und Wohnungswirtschaft in Bremen vhw FWS 2 / März – April 2016 69 Rahmenbedingungen am Bremer Wohnungsmarkt Bremen ist eine wachsende Stadt. Seit
82 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Herausforderung (nicht nur) für die kommunale Wohnungswirtschaft Kommunen bzw. der kommunalen Wohnungsunternehmen änderte sich jedoch bereits vor
58 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Eine neue Wohnungsbau gesellschaft für Dresden den Anstoß für eine gezielte und vor allem auch passende Ausbildung für Flüchtlinge gegeben. Denn w
2/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Immobilienwirtschaft Eine neue Wohnungsbaugesellschaft für Dresden Soziale Aufgaben für öffentliche Woh nungs unternehmen Kooperation zwisch
112 vhw FWS 2 / März – April 2017 WohnungsMarktEntwicklung Die Wohnsituation der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ende 2016 hat das Statistische Bundes- amt die Ergebnisse der Zusatzerhebung im M
6363vhw FWS 2 / März – April 2017 63 Stadtentwicklung Elektromobilität: Herausforderungen für die Stadt- und Verkehrsplanung an anderer Stelle (Kraftwerke) konzentriert. Unfälle: Hier ist keine Lösung
vhw FWS 2 / März – April 2017 111 Nachrichten Fachliteratur Images innenstadtnaher Wohnquartiere Strategien zur Steuerung von Images als kooperative Aufgabe der Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung
94 vhw FWS 2 / März – April 2017 Stadtentwicklung Geflüchtete im ländlichen Raum – ein Interview vhw Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürg
Inhalt Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? 94 Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürgermeister von Mengerskirchen „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue A
103103vhw FWS 2 / März – April 2017 103 Stadtentwicklung Zum Gestaltungsprozess der Horner Geest Landschaftsachse zen sich aus kollektiven, nur lose miteinander verbundenen oder korporativen, eng verk
5959vhw FWS 2 / März – April 2017 59 Stadtentwicklung Dichte, Mischung und lebendige öffentliche Räume wicklung und stellt zusammen mit einer noch einzufordern- den erhöhten Kostenwahrheit beim Verkeh
7979vhw FWS 2 / März – April 2017 79 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen Was wird erkannt? In Kernstädten mit engen Platzverhältnissen wird immer mehr erkannt, dass eine entspre
6767vhw FWS 2 / März – April 2017 67 Stadtentwicklung Mobilität und öffentlicher Raum liteia“ sagt: „Eine Stadt besteht aus unterschiedlichen Ar- ten von Menschen; ähnliche Menschen bringen keine Stad
vhw FWS 2 / März – April 2017 57 Eine Mobilitäts- und Ver- kehrswende ist zwingende Voraussetzung für eine zu- kunftsfähige, d.h. nachhal- tige Stadtentwicklung. Ver- änderte Rahmenbedingun- gen der S
7575vhw FWS 2 / März – April 2017 75 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement bei Wohnbauten in der Schweiz tiveren Umgebung mit weniger Luft- und Lärmbelastung. Die Dominanz des motorisierten Verkehrs w
7171vhw FWS 2 / März – April 2017 71 Stadtentwicklung Baustein für nachhaltige Stadtentwicklung in Darmstadt Die Wissenschaftsstadt Darmstadt ist geprägt von einem stetigen Bevölkerungswachstum, verbu
8787vhw FWS 2 / März – April 2017 87 Stadtentwicklung „Parken“ als Hemmnis oder als Steuerungsinstrument? Wert zentraler Flächen im öffentlichen Besitz (entgangene Einnahmen, Qualität der Nutzungen) K
9797vhw FWS 2 / März – April 2017 97 Stadtentwicklung „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft Marie-Luise Baldin, Michael Heinze, Heidi Sinning „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue
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107107vhw FWS 2 / März – April 2017 107 Stadtentwicklung Smart City für alle Bürger diesem Grund wird der Bürger vor dem Start der technischen Entwicklung von „smarticipate“ direkt einbezogen. So wer-
9191vhw FWS 2 / März – April 2017 91 Stadtentwicklung Stationäres CarSharing schafft Raum Interview Stationäres CarSharing schafft Raum Ein Diskurs zum Thema Mobilität in Städten FWS: Gibt es ein aus
8383vhw FWS 2 / März – April 2017 83 Stadtentwicklung Straßenraumgestaltung in Geschäftsstraßen ist die (Haupt-)Geschäftsstraße eine eigene Kategorie, die eingehend beschrieben wird. Geschäftsauslagen
2/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Dichte, Mischung und lebendige öffentliche Räume • Elektromobilität: Herausforderungen für die Stadt- und Verkehrsplanung •
6363vhw FWS 2 / März – April 2018 63 Stadtentwicklung Overtourism als Weckruf für den Tourismus Wolfgang Georg Arlt Overtourism als Weckruf für die Tourismus- industrie und die Tourismuswissenschaft D
58 vhw FWS 2 / März – April 2018 vhw Über Kosmopoliten, Tribalisten und Migranten ■ Drittens die große Botschaft der Chicagoer Schule der zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts für die
7575vhw FWS 2 / März – April 2018 75 Stadtentwicklung Stadttourismus neu denken können die genannten Konflikte nicht alleinig den Touristen angelastet werden. Zweitens kann die städtische Tourismus- p
vhw FWS 2 / März – April 2018 57 Während die einen Städte unter den Tourismusströmen und ihren Auswirkungen stöhnen, hätten andere Kom- munen dieses Problem gerne – oder zumindest einen ver- trägliche
78 vhw FWS 2 / März – April 2018 Stadtentwicklung Bundesgartenschauen als Motor der Stadtentwicklung Sibylle Eßer Die Bundesgartenschau als Motor für Stadt- entwicklung und touristische Infrastruktur
9999vhw FWS 2 / März – April 2018 99 Stadtentwicklung Wenn jemand eine Reise tut… Anna Florl, Robert Kretschmann Wenn jemand eine Reise tut… …braucht man Platz, an dem man ruht. Das trifft zumindest a
107107vhw FWS 2 / März – April 2018 107 Stadtentwicklung Zum Boom des Neubaus von Studentenwohnungen kenzinsen und ersparen ihrem Nachwuchs die aufwendige Wohnungssuche am Studienort. Gemäß einer Unte
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86 vhw FWS 2 / März – April 2018 Stadtentwicklung Konfliktmoderation in touristifizierten Quartieren Berlins In der wissenschaftlichen Debatte als auch in der politischen Auseinandersetzung vor Ort wi
109109vhw FWS 2 / März – April 2018 109 Stadtentwicklung Baugemeinschaften für nachhaltige Stadtentwicklung Narrative spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle, da sie vermutlich sowohl nach
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