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der Länder muss der beschriebenen demografischen Spaltung des Landes entgegenwirken. Der- zeit liegt der Fokus wohnungspolitischer Maßnahmen nahezu ausschließlich auf den Schwarmstädten und verstärkt damit das Schwarmverhalten. Die Mietpreisbremse
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Verbindung mit der Regulierungsmacht der Bauleitplanung wieder als Basis aller Wohnungspolitik. Lokale Bündnisse für Wohnen, die Muster lokaler Governance in Wohnungspolitik und Wohnungsmarkt hineintragen, geraten in den Wahr- nehmungshorizont der ... Dezernenten gesetzt, die das Thema Wohnen als politische Kernaufgabe verstehen. Sie ist wieder da – die kommunale Wohnungspolitik. Wir hatten es...
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7575 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften aktueller denn je vhw FWS 2 / März – April 2016 75 keitsgesetz war entfallen, die Wohnungsmärkte entspannten sich und kommunale Wohnungsunter
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107107 Immobilienwirtschaft Vom uniformen Neubaugebiet zur differenzierten Großwohnsiedlungslandschaft vhw FWS 2 / März – April 2016 107 zeitig setzte in den 1990er Jahren die Haushaltsgründungs- phas
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2016
Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen Seit Jahren zeichnet sich am Wohnungsmarkt eine Trendumkehr ab. Ballungsräu- me wie Berlin wirken wie ein Magnet auf die Bevölkerung. Dabei reagiert die Wohnungspolitik zumeist prozyklisch ... Wohnungen dauerhaft Abb. 2: Sanierte Altbauten 100 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der Wohnungspolitik in...
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kommunaler Wohnungs- gesellschaften im Stadtumbau Ost 97 Prof. Dr. Christoph Haller, Universität Kassel Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen 100 Thomas Lehmann, BBT GmbH – Treuhandstelle des Verbandes Berliner und Brandenburgischer
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104 vhw FWS 2 / März – April 2016 vhw Interview mit Prof. Dr. Paul Gans als Nicht-EU-Staaten bei. Mit dem Schengen-Abkommen ergab sich gleichzeitig die Notwendigkeit, bei der Sicherung der Außengrenze
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6363 Immobilienwirtschaft Soziale Aufgaben für öffentliche Wohnungsunternehmen vhw FWS 2 / März – April 2016 63 Volksentscheidgesetz nicht hätten gleichzeitig geregelt wer- den können.2 So wurde eigen
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2016
Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen Seit Jahren zeichnet sich am Wohnungsmarkt eine Trendumkehr ab. Ballungsräu- me wie Berlin wirken wie ein Magnet auf die Bevölkerung. Dabei reagiert die Wohnungspolitik zumeist prozyklisch ... Maclennan 1982) 103103 Immobilienwirtschaft Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen vhw FWS 2 / März – April 2016 103...
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n Wohnungsbaugesellschaften de- gewo, GESOBAU, GEWOBAG, HOWOGE, STADT UND LAND und WBM das „Bündnis für soziale Wohnungspolitik und be- zahlbare Mieten“ geschlossen. Die städtischen Unternehmen schaffen einen erheblichen Mehrwert für die Stadt
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Bremen die Anzahl der Drei- und Vierpersonenhaushalte und damit Haushaltsgrößen der „klas- sischen Kleinfamilie“. Wohnungspolitik ist Stadtentwicklungspolitik und folgt dem Prinzip der Nachhaltigkeit: Soziale Gerechtigkeit, wirtschaft- liches ... Senat der Freien Han- sestadt Bremen hat am 22.08.2012 das Bremer Bündnis für Wohnen konstituiert und damit seine Wohnungspolitik neu ausgerichtet. Im...
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gestaltet sich zunehmend schwieriger. Nicht zuletzt deshalb wird in der aktuellen Debatte um eine „neue soziale Wohnungspolitik“ der Ruf nach einem stärkeren Engagement kommunaler und kommunal verbundener Wohnungsunternehmen stetig lauter. Auf ... Jürgen/Thrun, Thomas/Jaedicke, Wolfgang (2007): Veränderung der Anbieterstruktur im deutschen Wohnungsmarkt und wohnungspolitische Impli- kationen. Ein...
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58 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Eine neue Wohnungsbau gesellschaft für Dresden den Anstoß für eine gezielte und vor allem auch passende Ausbildung für Flüchtlinge gegeben. Denn w
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Kooperative Ansätze für die Entwicklung des Wohnens Kommunale Wohnungsgesell schaften im Stadtumbau Ost Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Markt phasen Interview mit Prof. Dr. Paul Gans Vom uniformen Neubaugebiet zur differenzierten G
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112 vhw FWS 2 / März – April 2017 WohnungsMarktEntwicklung Die Wohnsituation der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ende 2016 hat das Statistische Bundes- amt die Ergebnisse der Zusatzerhebung im M
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6363vhw FWS 2 / März – April 2017 63 Stadtentwicklung Elektromobilität: Herausforderungen für die Stadt- und Verkehrsplanung an anderer Stelle (Kraftwerke) konzentriert. Unfälle: Hier ist keine Lösung
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vhw FWS 2 / März – April 2017 111 Nachrichten Fachliteratur Images innenstadtnaher Wohnquartiere Strategien zur Steuerung von Images als kooperative Aufgabe der Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung
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94 vhw FWS 2 / März – April 2017 Stadtentwicklung Geflüchtete im ländlichen Raum – ein Interview vhw Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürg
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Inhalt Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? 94 Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürgermeister von Mengerskirchen „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue A
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103103vhw FWS 2 / März – April 2017 103 Stadtentwicklung Zum Gestaltungsprozess der Horner Geest Landschaftsachse zen sich aus kollektiven, nur lose miteinander verbundenen oder korporativen, eng verk
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2017
5959vhw FWS 2 / März – April 2017 59 Stadtentwicklung Dichte, Mischung und lebendige öffentliche Räume wicklung und stellt zusammen mit einer noch einzufordern- den erhöhten Kostenwahrheit beim Verkeh
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7979vhw FWS 2 / März – April 2017 79 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen Was wird erkannt? In Kernstädten mit engen Platzverhältnissen wird immer mehr erkannt, dass eine entspre
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6767vhw FWS 2 / März – April 2017 67 Stadtentwicklung Mobilität und öffentlicher Raum liteia“ sagt: „Eine Stadt besteht aus unterschiedlichen Ar- ten von Menschen; ähnliche Menschen bringen keine Stad
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7575vhw FWS 2 / März – April 2017 75 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement bei Wohnbauten in der Schweiz tiveren Umgebung mit weniger Luft- und Lärmbelastung. Die Dominanz des motorisierten Verkehrs w
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7171vhw FWS 2 / März – April 2017 71 Stadtentwicklung Baustein für nachhaltige Stadtentwicklung in Darmstadt Die Wissenschaftsstadt Darmstadt ist geprägt von einem stetigen Bevölkerungswachstum, verbu
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8787vhw FWS 2 / März – April 2017 87 Stadtentwicklung „Parken“ als Hemmnis oder als Steuerungsinstrument? Wert zentraler Flächen im öffentlichen Besitz (entgangene Einnahmen, Qualität der Nutzungen) K
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9797vhw FWS 2 / März – April 2017 97 Stadtentwicklung „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft Marie-Luise Baldin, Michael Heinze, Heidi Sinning „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue
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9797vhw FWS 2 / März – April 2017 97 Stadtentwicklung „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft Marie-Luise Baldin, Michael Heinze, Heidi Sinning „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue
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107107vhw FWS 2 / März – April 2017 107 Stadtentwicklung Smart City für alle Bürger diesem Grund wird der Bürger vor dem Start der technischen Entwicklung von „smarticipate“ direkt einbezogen. So wer-
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9191vhw FWS 2 / März – April 2017 91 Stadtentwicklung Stationäres CarSharing schafft Raum Interview Stationäres CarSharing schafft Raum Ein Diskurs zum Thema Mobilität in Städten FWS: Gibt es ein aus
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8383vhw FWS 2 / März – April 2017 83 Stadtentwicklung Straßenraumgestaltung in Geschäftsstraßen ist die (Haupt-)Geschäftsstraße eine eigene Kategorie, die eingehend beschrieben wird. Geschäftsauslagen
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2/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Dichte, Mischung und lebendige öffentliche Räume • Elektromobilität: Herausforderungen für die Stadt- und Verkehrsplanung •
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6363vhw FWS 2 / März – April 2018 63 Stadtentwicklung Overtourism als Weckruf für den Tourismus Wolfgang Georg Arlt Overtourism als Weckruf für die Tourismus- industrie und die Tourismuswissenschaft D
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58 vhw FWS 2 / März – April 2018 vhw Über Kosmopoliten, Tribalisten und Migranten ■ Drittens die große Botschaft der Chicagoer Schule der zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts für die
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2018
These angesprochen. Tou- ristische Stadtnutzung berührt so viele verschiedene Bereiche der Stadtentwicklung (z.B. Wohnungspolitik, Verkehrsplanung, Grünflächenmanagement) und muss daher als Querschnittsaufgabe der Stadtentwicklung verankert werden
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vhw FWS 2 / März – April 2018 57 Während die einen Städte unter den Tourismusströmen und ihren Auswirkungen stöhnen, hätten andere Kom- munen dieses Problem gerne – oder zumindest einen ver- trägliche
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78 vhw FWS 2 / März – April 2018 Stadtentwicklung Bundesgartenschauen als Motor der Stadtentwicklung Sibylle Eßer Die Bundesgartenschau als Motor für Stadt- entwicklung und touristische Infrastruktur
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9999vhw FWS 2 / März – April 2018 99 Stadtentwicklung Wenn jemand eine Reise tut… Anna Florl, Robert Kretschmann Wenn jemand eine Reise tut… …braucht man Platz, an dem man ruht. Das trifft zumindest a
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107107vhw FWS 2 / März – April 2018 107 Stadtentwicklung Zum Boom des Neubaus von Studentenwohnungen kenzinsen und ersparen ihrem Nachwuchs die aufwendige Wohnungssuche am Studienort. Gemäß einer Unte
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6767vhw FWS 2 / März – April 2018 67 Stadtentwicklung „Touristen raus aus unseren Städten!“ UNWTO und UNESCO als globale Werbeagenturen Damit sich Verhaltensweisen weiterverbreiten, müssen sie als ers
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9595vhw FWS 2 / März – April 2018 95 Stadtentwicklung Sauerland-Baukultur | Strategien für den Tourismus oder der „Baukultur in der Praxis“ (2011–2014)2 mit Arnsberg als einer von insgesamt acht Model
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104 vhw FWS 2 / März – April 2018 Hein Glück „Lassen Sie mich durch, ich bin Tourist!“ Erkenntnisse eines Reiselustigen Stadtentwicklung „Lassen Sie mich durch, ich bin Tourist!“ Wenn die Schlote nich
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86 vhw FWS 2 / März – April 2018 Stadtentwicklung Konfliktmoderation in touristifizierten Quartieren Berlins In der wissenschaftlichen Debatte als auch in der politischen Auseinandersetzung vor Ort wi
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109109vhw FWS 2 / März – April 2018 109 Stadtentwicklung Baugemeinschaften für nachhaltige Stadtentwicklung Narrative spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle, da sie vermutlich sowohl nach
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Inhalt Stadt im Wandel: Potsdam „1.000 Jahre und ein Vierteljahrhundert“ 91 Dr. Sigrid Sommer, Landeshauptstadt Potsdam Sauerland-Baukultur | Strategien für den Tourismus – Ein Werkstattbericht 95 Kla
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8383vhw FWS 2 / März – April 2018 83 Stadtentwicklung Gartenschauen als Instrument der Tourismus- und Stadtentwicklung Christian Rast, Alicia Storch Gartenschauen als Instrument der Tourismus- und Sta
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7171vhw FWS 2 / März – April 2018 71 Stadtentwicklung Tourismus in der digitalen Stadt: das Geschäft mit Airbnb ten drei Jahren stieg der Zahl der Angebote auf mehr als das Sechsfache. Waren es im Okt
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9191vhw FWS 2 / März – April 2018 91 Stadtentwicklung Potsdam: Stadt im Wandel Sigrid Sommer Stadt im Wandel: Potsdam „1.000 Jahre und ein Vierteljahrhundert“ Im Jahr 1993 – mitten in den Herausforder
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2018
2/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw Über Kosmopoliten, Tribalisten und Migranten Stadtentwicklung Overtourism als Weckruf für den Tourismus • „Touristen raus aus unseren Stä
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2019
vhw FWS 2 / März – April 2019 61 Kommunikation Wenn es smart werden soll in Ludwigsburg Wettbewerb „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hervorgeht und gefördert wird. Diese