19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

Ziel der „Stärkung lokaler Demokratie durch strukturierte Kommunikation“. Kommunikation sei da- bei als ein konstruktives Element von Urbanität zu verstehen. Die Bedeutung der Kommunikation liege außerdem in seiner starken Korrelation mit der Akzeptanz ... auf die Milieus zielen- der Kommunikationsangebote sowie die Organisation trans- kultureller Kommunikation müsse nachgedacht werden. Für die...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

Ziel der „Stärkung lokaler Demokratie durch strukturierte Kommunikation“. Kommunikation sei da- bei als ein konstruktives Element von Urbanität zu verstehen. Die Bedeutung der Kommunikation liege außerdem in seiner starken Korrelation mit der Akzeptanz ... auf die Milieus zielen- der Kommunikationsangebote sowie die Organisation trans- kultureller Kommunikation müsse nachgedacht werden. Für die...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Koenig.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19 Apr 2011

FWS_2_11_König.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

anspruchsvolle Form der Kom- munikation, in der nur der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ zählt. Um solche Kommunikation zu ermöglichen, müssen alle Mit- glieder einer deliberativen Gruppe einander in der Diskussion formal gleichgestellt
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

anspruchsvolle Form der Kom- munikation, in der nur der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ zählt. Um solche Kommunikation zu ermöglichen, müssen alle Mit- glieder einer deliberativen Gruppe einander in der Diskussion formal gleichgestellt
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Kommunikation mit den Bürgern gelingt offensichtlich nicht mehr – für eine Demokratie ein schweres Versäumnis. Folglich hat – so ... sich nicht nur auf Mitentscheidung in punktuellen Abstimmungen richten, son- dern auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von unten, in...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Kommunikation mit den Bürgern gelingt offensichtlich nicht mehr – für eine Demokratie ein schweres Versäumnis. Folglich hat – so ... sich nicht nur auf Mitentscheidung in punktuellen Abstimmungen richten, son- dern auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von unten, in...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

wichtiger ist es dann, sich nicht zu verzetteln, sondern auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies gilt auch für die Kommunikation zwischen Gemeinde wurde.8 Die bisherigen Regelungen konnten nur in wenigen Ausnahmefällen als neuer Impuls für die ... an Glaubwürdigkeit verlieren, weil Bürger rasches Handeln erwarten. Aus diesem Grunde ist es wich- tig, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln,...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

wichtiger ist es dann, sich nicht zu verzetteln, sondern auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies gilt auch für die Kommunikation zwischen Gemeinde wurde.8 Die bisherigen Regelungen konnten nur in wenigen Ausnahmefällen als neuer Impuls für die ... an Glaubwürdigkeit verlieren, weil Bürger rasches Handeln erwarten. Aus diesem Grunde ist es wich- tig, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln,...
16 Apr 2013

FWS_2_13_Behringer.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung „Grenzen-Los!“ – Lernen für eine demokratische Beteiligungskultur 97 Dr. Jeannette Behringer Das Projekt „Grenzen-Los!“ Freiwilliges Engagement in Deutsc
16 Apr 2013

FWS_2_13_Breitfuss.pdf

Bearbeitung der Querschnittsmaterien Stadterneuerung und Stadtteilentwicklung. Ebenso verhält sich dieses bei der Kommunikation mit exter- nen Partnern. Der Status der Gebietsbetreuungen und damit der Stadtteilmanagements als „quasi öffentliche ... nicht durchsetzen kann, sondern koordi- nierend tätig ist, schafft es, zwischen den einbezogenen Ak- teuren zu einer Kommunikation auf Augenhöhe und...
16 Apr 2013

FWS_2_13_Fachliteratur.pdf

Helios Media GmbH, Berlin, 2013 ISBN: 978-3-942263-17-7 29,90 Euro Partizipation – Neue Herausforderungen für die Kommunikation Der Wunsch nach mehr Partizipation der Bürger bei großen Bauprojekten – egal ob Projekte der Energiewende, Bau- oder
16 Apr 2013

FWS_2_13_Geiger.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext 59 eine breite Bürgerbeteiligung. Die Stadt gestaltete in einem zweijährigen Prozess mit über 1.000 B
16 Apr 2013

FWS_2_13_Ritter.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung in Europas Städten 87 Nadja Ritter Wie viel Kreativität brauchen Stadt und Europa heute? Das EU-Projekt „Creative
16 Apr 2013

FWS_2_13_Schwartze_Schinkel.pdf

fasst, bei Zoning- oder Detailplanungen durch Einzelbefra- gungen nach öffentlicher Auslegung der Pläne oder nach Kommunikation der Planinhalte durch die Massenmedien ein- geholt werden (ebd.: Artikel 20 und 21). Laut Gesetz hat der Nutzungsplan ... April 2013 Stadtentwicklung Integrierte Stadtplanung in Ho-Chi-Minh-Stadt 95 auf Graswurzel-Ebene und entsprechende Kommunikations- kompetenzen. Im...
16 Apr 2013

FWS_2_13_Toelle.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Zwischen postsozialistischen und integrativen Ansätzen 73 Zwischen „europäisierten“ Beteiligungs- verfahren und kommunalen Verwertungs- interessen: Straß
16 Apr 2013

FWS_2_13_van_der_Pennen.pdf

auch wenn sie bei ihnen zu Hause eine unangenehme Botschaft übermitteln müssen. Ein entscheidender Höhepunkt in der Kommunikation mit Be- wohnern ist in dem Moment erreicht, in dem eine Vertrau- ensbeziehung zustande gekommen ist. Das ist beileibe ... und zeigt ihnen alternative Verhaltensweisen. Der Sozialarbeiter Derwisj arbeitet mit Vertrauensperso- nen, um die Kommunikation zwischen...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Boettcher.pdf

Ende letzten Jah- res statt.1 Mit innovativen und neuen Fortbildungsformaten will der vhw die Arbeitsweisen und Kommunikationsprozesse 1 s. Beitrag in Heft 5/2014 dieser Zeitschrift, S. 278 f. Alltag der Verwaltungswirklichkeit: Verwaltung denkt ... Kommunen und kommunalen Unternehmen Donnerstag, 28. Mai 2015 in Münster Juni 2015 Nicht-Kommunizieren geht nicht! – Kommunikationsprozesse in der...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Bohne.pdf

Infrastruktursysteme n Stadtraum und Stadtgestalt, städtebauliche Gebäudelehre n Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechno- logien n Rechtsgrundlagen, Bauplanungsrecht n Grundlagen der Politik und Verwaltung Konzeptionen, Verfahren und ... Akteursbeteiligung n Ökonomische und sozialwissenschaftliche Analyse-, Bewertungs- und Prognosetechniken n Planungskommunikationssysteme n...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Coulmas_Sachsinger.pdf

Immobilien-, Vergabe- und Bauvertragsrecht, das kommunale Wirtschaftsrecht, das Wohngeld- und Sozi- alrecht bis hin zu Kommunikation und Personalentwicklung ab. Das Nebeneinander von regionalen Strukturen, in denen die Geschäftsführer vor Ort Kontakt
14 Apr 2015

FWS_2_15_Diller.pdf

kommunikative Methoden: (karto)graphische Darstellung, Moderation, Partizipationsmethoden, zielgruppenange- passte Kommunikation, Texte verfassen und Rhetorik, Prä- sentation, Planungskommunikation und -vermittlung. Die kommunikativen Methoden ... Methoden der Raumplanung, sondern es sind eher Methoden, die in moder- nen Arbeitsgesellschaften mit beschleunigter Kommunikation generell...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Interviews.pdf

86 vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Qualifikationen kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln! der BBT entwickelte Unternehmensplanungs-, Controlling-, Portfolio- und Darlehensmanagement
14 Apr 2015

FWS_2_15_Just.pdf

geschult werden. Dies gilt heute viel mehr als vor zwanzig oder dreißig Jahren, weil die neu- en Informations- und Kommunikationstechnologien Wissen viel schneller altern lassen als früher. Wenn fachliche Exper- Prof. Dr. Tobias Just Lehrstuhl für
14 Apr 2015

FWS_2_15_Konieczek_Wilke.pdf

verlangt, dass Planende gegeben: formelle und informelle Planung, Stadterneuerung und -umbau, Verkehrsplanung und Kommunikation sowie Be- teiligungsverfahren. Bei den Forschungsinstituten stehen na- turgemäß Forschungsprojekte an erster Stelle
14 Apr 2015

FWS_2_15_Nuissl_von_Rein.pdf

59vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft 59 einer der drei Eckpfeiler einer zukünftig global wettbewerbs- fähigen Europäischen Union in die Li
14 Apr 2015

FWS_2_15_Sinning.pdf

entwickeln und zu gestalten, n zielorientierte Methoden zur Kommunikation im gesell- schaftlichen und politischen Raum anzuwenden sowie4 n die eigenen Soft Skills, z.B. Kommunikation und Rhetorik, das Schreiben wissenschaftlicher Texte oder Entwurf ... geht es um den Erwerb von Prozess- und Manage- mentfertigkeiten und von Schlüsselkompetenzen, wie Team- und Kommunikationsfähigkeit,...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Stern.pdf

Fortbildung Neue Kompetenzen für die Stadtentwicklungspraxis 85 Kontakt zu bleiben. Der Zugang zum PKM-Server (Projekt- Kommunikations- und Managementsystem), über den der gesamte elektronische Datentransfer während des Studiums erfolgte, bleibt nach
14 Apr 2015

FWS_2_15_Suess.pdf

73vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Lebenslanges Lernen vor Ort 73 Im Landkreis Osnabrück zum Beispiel sind im Rahmen der Bil- dungsinitiative Lernen vor Ort (Süß 2015), die vom Bundesmi- nist
12 Apr 2016

FWS_2_16_Boettcher_et_al.pdf

ansprechen. Auch lassen sich auf diese Weise erfolgrei- che Projekte nach außen kommunizieren. umfangreiche Kommunikationsstrategie im Kontext der Öf- fentlichkeitsarbeit angelegt, in dessen Rahmen vom Bürger- meister Gespräche vor Ort geführt ... frühen Zeitpunkt im Prozess die Möglichkeit bieten, skepti- sche Akteure wie Anwohner von Neubauprojekten durch Kommunikationsangebote einzubeziehen....
12 Apr 2016

FWS_2_16_Braun.pdf

8585 Immobilienwirtschaft Kommunalisierung der Wohnungswirtschaft als Antwort auf die Wohnungsknappheit? vhw FWS 2 / März – April 2016 85 gen und das Angebot an neuen Wohnungen war scheinbar größer al
12 Apr 2016

FWS_2_16_Editorial.pdf

Die kommunale Wohnungs- politik – seit dem Ende der 1990er Jahre zunehmend für überflüssig erklärt, aus- gedünnt, reduziert, margi- nalisiert – kehrt zurück auf die politische Agenda in den Kommunen.
12 Apr 2016

FWS_2_16_Graniki.pdf

7575 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften aktueller denn je vhw FWS 2 / März – April 2016 75 keitsgesetz war entfallen, die Wohnungsmärkte entspannten sich und kommunale Wohnungsunter
12 Apr 2016

FWS_2_16_Grunze.pdf

107107 Immobilienwirtschaft Vom uniformen Neubaugebiet zur differenzierten Großwohnsiedlungslandschaft vhw FWS 2 / März – April 2016 107 zeitig setzte in den 1990er Jahren die Haushaltsgründungs- phas
12 Apr 2016

FWS_2_16_Haller.pdf

9797 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften im Stadtumbau Ost vhw FWS 2 / März – April 2016 97 nicht benötigten Wohnungen bereitgestellt. Im Programmver- lauf wurden komplementierend zw
12 Apr 2016

FWS_2_16_Lehmann.pdf

100 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen dass das Missverhältnis aus Angebot und Nachfrage die War- teschlange vor einer Wohnu
12 Apr 2016

FWS_2_16_Lieberknecht.pdf

78 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der kommunalen Wohnungsunternehmen ihnen wird gefordert, wirtschaftlich und gleichzeitig nachhal- tig zu handeln – und auch unterschie
12 Apr 2016

FWS_2_16_Rohland.pdf

82 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Herausforderung (nicht nur) für die kommunale Wohnungswirtschaft Kommunen bzw. der kommunalen Wohnungsunternehmen änderte sich jedoch bereits vor
19 Apr 2017

FWS_2_17_Fachliteratur.pdf

wicklung ISP-Schriftenreihe – Band 6 308 Seiten, zahlr. Abb. und Tab., ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der Fachhoch- schule Erfurt, 2016 ISSN 1868-2324 Die Publikation ist online verfügbar unter: www.fh-erfurt/isp Images
19 Apr 2017

FWS_2_17_Inklusion_und_Kohaesion_durch_soziale_Netzwerke_T._Kuder.pdf

n sind dabei mit Blick auf eine zukünftige Beteiligungs- und Kommunikationsstrategie von Bedeutung, weil sie bislang nicht oder nicht hinreichend in lokale Kommunikationsprozesse eingebunden waren. Mögli- cherweise können sie zudem, z.B. über ... weniger weitrei- chende soziale Netzwerke aus. Diese Netzwerke wiederum stellen Ressourcen und Infrastrukturen für Kommunikations- und Austauschprozesse...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Mobilitaet_und_oeffentlicher_Raum_P._Hinterkoerner.pdf

ausdrückt, was wir mit städtischer Lebensqualität verbinden: Sie ist Transit- und Aufenthaltsraum, sie ist Begegnungs-, Kommunikations- und manchmal auch Spielzone, sie ist der Ort, an dem die Vielfalt der städtischen Gesellschaft verhan- delt wird
19 Apr 2017

FWS_2_17_Mobilitaets_und_Verkehrswende_unverzichtbar_J._Beckmann_Editorial.pdf

gen, für Fahrzeuge und Verkehrsabwicklung. Die dynamische Digitalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft, sozialer Kommunikation, Infrastrukturen sowie von Verkehr – bis hin zur Entwicklung von automatischen bzw. autono- men Fahrzeugen – eröffnet ... aber vor allem auch stufenweise verstärkte auto- matisch gesteuerte Fahrzeuge mit Detektionstechniken, Car-to-Infrastructure-Kommunikation,...