13 Mär 2019

FWS_3_16_Beck.pdf

Verwirklichung baukultureller Qualität von Baugebieten, insbesondere von Ei- genheimgebieten, könne guten Gewissens den privaten Bau- herren überlassen bleiben, entspricht nicht der Realität. Die Untersuchung belegt, dass das vorhandene Instrumentarium ... Gemeinde dafür zu sensibilisieren. Diese Verantwortung ist weder verzichtbar noch delegierbar (etwa auf Bauträger oder private Bauherren in...
13 Mär 2019

FWS_3_10_Boehmer.pdf

Mitteln des Europäischen Sozi- alfonds im Jahr 2009 das Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ aufgelegt, das derzeit in Kooperation mit 26 Stiftungen in 40 Kommunen durchgeführt wird. Das Programm kann einen entscheidenden Beitrag zur Erhöhung der
13 Mär 2019

FWS_3_10_Hummel.pdf

ökonomischen Wettbe- werbsausschreibungskriterien vollzogen und nicht nach quali- tativer Kooperationsbereitschaft und Offenheit. 8 Neue Kooperationen – alte Unterschiede Viele engagierte Schulen bemühen sich in engagierter Form und können doch ... immt „anzueig- nen“ ist. Die Institutionen sind sogar baulich durch ihre Lern- kultur geprägt – von privatisierend-informell (Räume privater...
13 Mär 2019

FWS_3_10_Kurz.pdf

und Potenziale erkennen! Das entscheidende Potenzial einer Gesellschaft sind die in ihr lebenden Menschen. Die Zukunftsfähigkeit unseres Landes ist deshalb stark davon abhängig, inwieweit es gelingt, Bedin- gungen zu schaffen, die es den in ... ist festzuhalten, dass die Ernsthaftig- keit und der Gestaltungswillen dieser, für unsere Gesellschaft und ihre Zukunftsfähigkeit so existenziellen...
13 Mär 2019

FWS_3_10_Roth.pdf

nachgedacht, dass sie dringend Zuwanderung brauchen, um die Abwanderungswelle der Nachwendezeit zu kompensieren und sich zukunftsfähig auf- zustellen. Für Zuwanderer werden sie jedoch nur attraktiv, wenn es ihnen gelingt, sich zu einer integrationsbereiten ... dafür sensibilisieren, wer von solchen Beteiligungsangeboten nicht erreicht wird. 5. Netzwerke aufbauen. Auch für die Kooperation zwischen...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Goldschmidt.pdf

sstrate- gie der Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern zielt darauf ab, den strukturellen und de- mografi schen Wandel zukunftsfähig zu gestalten. Über die notwendige Leitbild- diskussion soll der Imagewandel von einer ehemaligen Textilstadt zu einem ... angesiedelt. Der öffentliche Dienst sichert somit einen bedeutenden Teil der Ar- beitsplätze. Angestrebt werden Kooperationen mit der Stadt Cottbus...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Grimm_Kalter_Sauter_01.pdf

die damit verbun- dene Praxis vor Ort verlangen von den hauptamtlich Tätigen ein hohes Maß an Engagement und Kooperationsbereitschaft: Die Akteure sollen integriert handeln und sich untereinander abstimmen, Doppelarbeit soll vermieden werden ... den beiden Modellstandorten führte tendenziell dazu, dass die notwendige Wertschätzung und Anerkennung gegenüber den Kooperations- und Bündnis- partnern...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Editorial.pdf

aber auch deutlich, dass eine größere Transparenz bei den Fördermöglichkeiten, die Chancen einer länderübergreifenden Kooperation bei der Ausgestaltung entsprechender Programme bei der Stadtent- vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 113 wicklung und vor allem ... kommunalen Herausforderungen kann ohne die akti- ve Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie ohne neue Formen der Kooperation und Vernetzung...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Passblick.pdf

Öffentlicher und privater Raum Für die Autoren Junker, Kühn und Pump-Uhlmann ist das wichtigste Merkmal von Stadt der gelebte Widerspruch von Öffentlichkeit und Privatheit. Denn überall dort, wo das Ver- hältnis von öffentlicher und privater Sphäre deutlich ... Werden innerstädtische Einkaufscenter geplant und entwickelt, sind zwei Gruppen von Akteuren besonders gefragt. Neben den privaten...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Portz.pdf

zur Sicherung der öf- fentlichen Daseinsvorsorge der dort lebenden Menschen. Sie erfüllen mit ihrem öffentlichen und privaten Infrastrukturan- gebot elementare Versorgungsfunktionen für ihre Bürger und die örtliche Wirtschaft, aber auch für die ... die dörfl ich geprägten Orte im Umland. Es muss daher allen staatlichen Ebenen im Verbund mit den verantwortlichen privaten Akteuren gelin- gen, die...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Rueschendorf.pdf

im Dorf und der umgebenden Landschaft sowie ■ Schaffung umweltpädagogischer Angebote etc. Dabei erhalten neuartige Kooperationen und Trägerschaften eine wachsende Bedeutung. Bewertungsrahmen und -kriterien Bewertet und gewürdigt werden, wie die ... aufgegangen! ...Die Kommunikation nach innen und außen hat sich enorm verändert, die Bereitschaft die Vision eines zukunftsfähigen Ortes erkennbar...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Wesselmann.pdf

effektiver und effi zienter umsetzen können. Es sind aber nicht nur die Wirtschaftsunternehmen, die Nutzen aus diesen Kooperationen ziehen. Auch die Städte profi tie- ren in vielerlei Hinsicht. Die wissenschaftlichen Einrichtungen, besonders die
13 Mär 2019

FWS_3_11_Zeidler.pdf

en Einzelhan- dels durch nichtinvestive Maßnahmen. Kooperationsvertrag mit dem Kaufmännischen Verein Im Frühjahr 2011 vereinbarten die Stadt und der Kaufmänni- sche Verein eine Kooperation mit dem Ziel, die Zusammenar- beit zwischen Stadt und ... Benennen Sie klar einen Ansprechpartner für den jeweili- gen Kooperationspartner. Die mühsame Suche nach dem zuständigen Ansprechpartner in der...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Baumheier_Fortmann_Warsewa.pdf

bestätigt, dass die Bedeutung der Kooperation mit außerschulischen Partnern zunimmt. So arbeiten immer mehr Ganztagsschulen (2007: 85%) mit außerschulischen Part- nern zusammen und die Anzahl der Kooperationspartner pro Schule wächst (2007: durc ... Viertel der Kooperationspartner – und damit zahlenmäßig die stärkste Gruppe – sind Sportverei- ne. Daneben ist ein breites Spektrum weiterer...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Klages.pdf

es zu den privaten Belangen seit dem BauGB 1986 lediglich, dass sie mit den öffentlichen Belangen gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen sind. Das Seminar will sich daher vertieft mit der Rolle des wohl wichtigsten privaten Belangs ... Angelika/Ulmer, Frank (2012): Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung – Grundlage einer vertrauensvollen Kooperation zwischen Bür- gern,...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Olk-Somborski_Stimpel.pdf

ene durch neue Kooperationsformen zwischen bestehenden Bildungseinrichtungen (zwischen Schu- Abb. 3: Prozessorientierte Verschränkung von „top-down“- und „bottom-up“-Prozessen Abb. 2: Bildungsnetze im Stadtteil – Kooperation und Vernetzung „von ... Steuerung und Koordinierung der Bildungsangebote vor Ort und eine bessere Erschließung zusätzlicher Ressourcen (Kooperationsbereitschaft...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Altersvorsorge_Bodenpolitik_und_Stadtentwicklung_zusammendenken_G._Spars.pdf

Bauflächen) ansetzen. Ein attraktives Anlageprodukt der privaten Altersvorsorge: Grund und Boden Die Altersvorsorge in Deutschland wurde seit den 1990er Jahren um eine „dritte Säule“, die der privaten Altersvorsorge, ergänzt, die im Kapitaldeckungsverfahren ... auf dem Grund und Boden fußender Versorgungsfonds mit einer stabilen Wertbasis wäre als Alternative zu den bestehenden privaten Renten...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Immovilien_J._Luft.pdf

Montag Stiftung Urbane Räume oder das NRW-Landesprogramm „Initiative ergreifen – Bürger machen Stadt“, die Immovielien privates, zivilgesell- schaftliches und öffentliches Kapital zur Verfügung stellen, wäre eine gemeinwohlorientierte Immobilien-
13 Mär 2019

FWS_3_17_Erschwinglicher_Wohnraum_S._Frey.pdf

Baugebiet über viele Jahrzehn- te hinweg „Millionenacker“ betitelt. Doch der Reihe nach. Die Stadt Köln schloss 1966 mit dem privaten Eigentümer des Geländes einen Erbpachtvertrag. Das Areal sollte städ- tebaulich erschlossen und ein nahegelegenes K
13 Mär 2019

FWS_3_17_Zwischenbilanz_zum_Plaedoyer_J._Aring_B._Hallenberg_F._Rohland.pdf

verringert sich der gemeinwohlorientierte Ein- griffs- und Förderbedarf. Neue Wege und neue Akteure bei der Mobilisierung privaten Kapitals Neben der Baulandproblematik bilden die begrenzten fi- nanziellen Spielräume der öffentlichen Hand, vor allem ... Blick auf die geringen Kapitalmarktrenditen einerseits und die häufig un- zureichende kommunale Finanzausstattung über Kooperation zwischen...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Stadtreparatur_durch_Abrissund_Neubau_D._Suhlrie.pdf

Mai – Juni 2017 149 Immobilienwirtschaft Stadtreparatur durch Abriss und Neubau in Unna Handlungskonzept wurde in Kooperation der Partner und unter Einbindung von Bürgerschaft und sozialen Institutionen entwickelt. Quartiere sind die Heimat ... Förderbedingungen machen den sozialen Woh- nungsbau genauso lukrativ wie den frei finanzierten Woh- nungsbau. Als Anreiz für private Anleger und...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Was_kann_Gemeinnuetzigkeit_heute_wohnungspolitisch_leisten_B._Faller.pdf

gegeben. In der Konsequenz hat sich die öffentliche Wohnungswirtschaft in ihrem Bewirtschaf- tungsverhalten immer mehr dem privaten Sektor angenähert und so selbst den Eindruck der Verzichtbarkeit genährt. Fixpunkt der Debatte um die neue Wohnungs ... „corporate soci- al responsibility“ (CSR) oder „corporate citizenship“ (CC) zu stärken.3 Einige Städte machen in der Kooperation mit...
13 Mär 2019

FWS_3_18_Fachliteratur.pdf

Quartiere für die Zukunft gut aufgestellt? Was können gemeinschaft- liche Wohnformen leisten? Wie können Kommunikation und Kooperation dazu beitragen? Gemeinschaftliches Wohnen, alters- und generationengerechte Quartiere, Bewegungsräume und digitale
13 Mär 2019

FWS_4_13_Kuder_Ritzi.pdf

unabdingbar. Das in diesem Beitrag vorgestellte Evaluationskonzept, das an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und in Kooperation im dem vhw entwickelt wurde, basiert einerseits auf der Befragung von Verantwortlichen und Teilnehmern der Dialoge
13 Mär 2019

FWS_4_13_Siebel.pdf

weil die Träger großer Wohnkomplexe über die personellen und organisato- rischen Ressourcen verfügen, um in Kooperation mit privaten oder gemeinnützigen Trägern die notwendigen Dienstleistun- gen bereitzustellen. Aber die Alterung der Bevölkerung ... gehaltenen Haushalte in den für eine Privatisierung weniger geeigneten Beständen konzentriert, dort jegliche Investitionen unterlassen und die...
13 Mär 2019

FWS_4_15_Editorial.pdf

„Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiterer Steuerung. Auch waren die Gebiete Ga- rant für Bevölkerungswachs- tum und Einnahmen aus der ... Hauses ist aber in schrumpfenden Regionen mit zum Teil erheblichen Wertverlusten verbunden. Zwar sind ganz vorrangig die privaten Eigentümer...
13 Mär 2019

FWS_4_15_Fuehrs_et_al.pdf

statt. Das Strukturförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen bringt Projekte auf den Weg, die Beiträge zu einer zukunftsfähigen Entwicklung der Region leisten. Mehr als 50 Vorhaben be- finden sich aktuell im Regionale 2016-Verfahren. Ein zentrales ... sowie Rei- henhäusern, die vielfach als Baugruppen „aus einem Guss“ entstanden sind und die sich in der Regel in Privatbesitz befin- den....
13 Mär 2019

FWS_4_15_Hohn_Utku.pdf

Zugleich besitzen sie aber mit Blick auf aktuelle Trends in der Stadtent- wicklung durchaus Potenziale zur Schaffung zukunftsfähiger Wohnangebote und zur Verwirklichung neuer Lebensformen. Insbesondere im Bestand schrumpfender Gemeinden eröffnen ... der Bewohner zu einer Pluralisie- rung der Lebensstile in Einfamilienhausgebieten. Es müssen demzufolge in enger Kooperation von Bewohnern und Kom-...
13 Mär 2019

FWS_4_15_Aring.pdf

formulierte drei zentrale Fragen: (1) Was passiert in Einfamilienhausgebieten im Umland von Kassel? (2) Wie wird aus einer privaten Angelegenheit (Einfamilienhausbesitz) durch die Häufung von Problemen eine gesellschaftliche Herausfor- derung und damit
13 Mär 2019

FWS_4_13_Hentschel.pdf

ögens. 2011 gehörten dem reichsten Dezil 66% des Privatgeldvermögens. In einem dramatischen Konzentrationsprozess hat mithin das oberste Zehntel sage und schreibe zwei Drittel des Privatgeld- vermögens an sich gezogen. Hundert Milliardäre stehen ... Wohnungen Privatpersonen gehö- ren. Im Kreis der alten Immobilienbesitzer findet parallel ein generationenbedingter Umbruch statt, bei dem auch große...
13 Mär 2019

FWS_4_13_Kornemann.pdf

209209vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Private Vermieter und Gentrifizierung 209 Dr. Rolf Kornemann Kooperation im Quartier: die Antworten privater Vermieter auf die Effekte der Gentrifizierung trag des Bundesministeriums für ... Vermittlung zwischen den privaten Einzeleigentümern als auch in Kooperation mit dem IVD Mitte-Ost e. V., die Moderation zwischen den Ein-...
13 Mär 2019

FWS_4_13_Interview_Hellweg_Kiehn.pdf

Beteiligung von Migrantinnen und Migranten gefördert wird, der Beteili- gungsprozess ein Dialog auf Augenhöhe ist, eine Kooperation zwischen lokalen Akteuren, Wirtschaft, Fachexperten, Verwal- tung und Politik stattfindet und dass Öffentlichkeitsarbeit
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Editorial_Bildungslandschaften__Bildungsregi.pdf

Prozess und erfordert das Zusam- menspiel aller Verantwortungsebenen im Bildungsbereich. Das bedeutet die verbindliche Kooperation aller Akteure in dieser Landschaft mit dem Ziel, die Angebote, den situativen Bedarf und die Bedürfnisse der Menschen ... einem gemeinsamen Verantwortungsgedanken. Nur bei einer veränderten Haltung in diesem Spielfeld lässt sich die Zukunftsfähigkeit einer Kom- mune...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Hoch_motiviert_und_Rueckschlaege_gewoehnt_Pro.pdf

geringfügig Beschäf- tigte, niedrige Formalbildung Einstellungen/Lebensstil: Befriedigender Lebensstandard, Harmo- nie im Privaten und traditionelle Familienwerte im Mittelpunkt, eben- falls wichtig sind Absicherung im Alter, ein traditionelles A ... Interesse sein, auch die gewissermaßen aus der Not gebore- nen aber inzwischen bestens aufgestellten deutsch-türkischen Privatschulen und ihre...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Integration_hoch_zwei_-_Bildungsland___schaft.pdf

Bildungslandschaften. Sie sind zuständig für die äußeren Schulangelegenheiten und die wichtigsten institutionellen Kooperationspartner der Schu- len, die Kinder unterstützen. Zudem fördern sie freie Träger und zivilgesellschaftliche Gruppen, die ... schaften ist nicht einfach. Man beobachtet die typischen Schwierigkeiten, die immer wieder bei Vernetzungen und Kooperationen in interdisziplinären...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Orte_der_Integration_im_Quartier_Meike_Hecken.pdf

Erreichung der Zielgruppen, verdichtete Kooperations- und Netzwerkstrukturen als auch strukturelle Veränderungen bezüglich der Infrastrukturange- bote erkennen. Schule als Ort der Integration – Räume für Kooperationen schaffen In der Praxis fehlen häufig ... und Nachbarschaftszentrum eine intensivere Kooperation erleich- tert. Gemeinsam bespielte Räume wie eine Bibliothek, eine Mensa und...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Teilhabe_am_Bildungsdiskurs_ermoeglichen_Stef.pdf

initiierten Arbeitskreisen oder das Modellprojekt „Ein Quadratkilometer Bildung – Bildung im Quadrat“, welches auf einer Kooperation zwischen der Stadt Mannheim und der Freudenberg-Stiftung beruht, zu einem umfangreichen Spektrum an Einrichtungen und ... hinaus ha- ben sich um die formalen Bildungseinrichtungen herum eine Vielzahl an Unterstützungs- und Hilfsangeboten von privaten Stefanie...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Wenn_Armut_regiert_G._Held.pdf

sondern können ihn nur als „vernach- lässigt“ oder „versorgt“ von einem höheren, staatlichen oder privaten Eigentümer empfinden. Die Kooperation innerhalb des Netzwerkes der sozialen Dienste sagt nichts über den Grad der Beteiligung der Bürger ... sogenannten „Zweidrittelgesellschaft“ ist so radikal nicht, denn sie geht ja von einer wohlausgestatteten, intakten, zukunftsfähigen Mehrheit aus. Dr....
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Zu_Mitscherlichs_Kritik_M._Rodenstein.pdf

anderswo“, denn sie verhinderten die Neuordnung der Besitzverhältnisse an Grund und Boden. Die Hausbesitzer und das private Eigentum an Grund und Boden ist das Thema, das am häufigsten in diesem Buch auftaucht. 97479_vhw_03_2009-Inhalt.indd ... noch weiter verstärkt, als dies zu Mitscherlichs Zeiten der Fall war. Insofern hat Mitscherlich mit der Enteignung des privaten Bo- denbesitzes ein...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Der_Alltag_an_deutschen_Schulen__Brigitte_Bau.pdf

festzustel- len, so dass immer wieder neue Absprachen getätigt werden müssen oder die Kooperationen nicht von langer Dauer sind. Aber auch wenn eine Kooperation kontinuierlich läuft, kommt es zum Austausch der Mitarbeiter. Zum Beispiel wechseln ... Möglichkeit genommen, ihre sozialen, motorischen und kul- turellen Fähigkeiten jenseits formaler Bildungseinrichtungen oder privaten Wohnraums zu...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Die_Stadt_als_Campus_Sally_Below__Prof._Rein.pdf

„selbsttragende Netz- werkstrukturen sowie weiterführende Kommunikations- und Kooperationsformate zu entwickeln.“ Ziel war es, „(…) eine Plattform für Kooperationen zu schaffen, die auch nach Ablauf des Projekts wirksam bleibt“. Als Dach für ... 158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen...
13 Mär 2019

FWS_4_11_Blauhut.pdf

Arbeitsplätzen. Die Ergebnisse werden öffentlich verfüg- bar sein, und die Dienstleistungen werden durch eine PPPP (Public-Private-People Partnership) von den Projektpartnern gepfl egt, die noch vor dem Ende des Projektes eingerichtet wird. Fazit
13 Mär 2019

FWS_4_11_Fachliteratur.pdf

Verwaltung. Neue Formen politischer Aktivitäten prägen die Kommunen als Basis der Demokratie. Netzwerke und Public-Private-Partnership sind ebenso Schlagworte wie E-Government und Vir- tuelles Rathaus. Wie bereits die Erstauf- lage beleuchtet
13 Mär 2019

FWS_4_11_Habbel.pdf

zu fühlen. Das Facebook-Engagement der hessischen Großstadt kann dennoch als ein Spätzünder angesehen werden, da eine privat betriebene Frankfurt-Seite schon über 60.000 Facebook-Freunde, als die offi zielle Prä- senz im September 2010 nur ca ... als sogenannte Stadtportale organisiert, welche dann vorzugsweise von Drit- ten gepfl egt werden. Die Resonanz auf das privat betriebene Münchener...
13 Mär 2019

FWS_4_11_Interview_Bomba.pdf

isierung der deutschen Stadtpolitik. Forum Wohnen und Stadtentwicklung sprach mit Staatssekretär Rainer Bomba zur Kooperation mit den USA und zum Stand der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. 188 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Stadtentwicklung
13 Mär 2019

FWS_4_11_Koop_Luehrs.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun
13 Mär 2019

FWS_4_11_Kubicek_Lippa.pdf

durch die förmlichen Beteiligungsverfahren nicht garantiert werden. Als in den neunziger Jahren Computer auch in Privathaushalten eingesetzt wurden und das World Wide Web als neues Medium eine elektronische Kommuni- kation der Verwaltung mit
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Ein_Quadratkilometer_Bildung_S._Wenzel.pdf

gesamten „Förderkette“. Der „Quadratkilometer Bildung“ verfügt dafür über vier Instru- mente: Kooperation, Zeit, Kümmerer und Unterstützung. Zur „Kooperation“ gehören die enge Zusammenarbeit mit der Kommune und ein Bündnis mit anderen Verbundvorhaben ... Grundschule, sieben Kindertagesstätten und drei Jugendhilfeeinrichtungen. Darüber hinaus beteiligen sich drei Kooperationsschulen – zwei...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Bildungslandschaften_U._Baumheier_G._Warsewa.pdf

Übernahme einer aktiven Rolle in lokalen Verantwortungsge- meinschaften betreffen. Die dabei notwendige Abstimmung und Kooperation mit zahlreichen anderen Institutionen ist der Kern all jener Überlegungen, die hinter dem etwas unhand- lichen Begriff ... d Zeit und hinreichenden professionellen Kompetenzen ist die notwendi- ge Öffnung für neue Aufgaben und für neue Kooperationen kaum denkbar. So...