24 Apr 2012

FWS_2_2012_Klages_Ulmer_Vetter.pdf

“ und des kung der Zivilgesellschaft“ und des kung der Zivilgesellschaft“ „Aufbaus einer breiten öffentlichen Kommunikationskultur“. So sollen Bürgerinnen und Bürger, die nicht unmittelbar in Bürgerbeteiligungspro- jekten engagiert sind, in ... Bürgerbeteiligung Prof. Dr. Helmut Klages, Heidelberg Dipl.-Geogr. Frank Ulmer, DIALOGIK – gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikations- und...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

ist – den anderen ist es ein Gräuel. Wir haben im Artikel Talkshow statt Teilhabe die These aufgestellt, dass die Kommunikation in Beteiligungsprozessen und Dialogverfahren je nach Milieu variieren muss, um das kommunikative und partizpative ... Bürgergespräche. Hier gilt es, mehr Vielfalt zu wagen. Auch in der Ansprache der zu Beteiligenden und in der direkten Kommunikation mit ihnen geht es um...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Akteure.pdf

gelingen? Dialog und Kommunikation beginnt immer, wie Sie besonders betonen, mit dem sehr genauen Zuhören, Hinterfragen und ggf. auch Interpretieren. Können Sie das näher erläutern? Man neigt zu der Annahme, dass Kommunikation und Zu- hören einfach ... privaten Akteuren aufzugreifen. Prof. Dr. Heidi Sinning ist Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation und Studi-...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Ritzi_Schaal.pdf

der Bürger zählt heute – wie der vhw auch in dem Kommunikationshandbuch zum Städte- netzwerk herausstellen wird – zu den zentralen Herausforde- rungen politischer Beteiligung und Kommunikation. rative Verfahren gezeigt haben, unverzichtbar. Da
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kunz.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Partizipation in strategischen Entwicklungskonzepten 87 aufgefordert. Aus dem SEKO leiten sich u.a. auch die teilräum- lichen Handlungsräume ab, die vert
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Geiger.pdf

galt auch für den sehr unterschiedlichen Mix der beteiligten Kommunen. Ein wichtiger Baustein war für uns das Thema Kommunikation, das sich bis heute wie ein roter Faden durch die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk zieht. Bereits im Vor- feld zur ... Hallenberg (vhw) hat die Ergebnisse Ende September 2011 nochmals bei einem Sondertermin der Masterplan-IuK (der zentralen Kommunikations- und...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Wichmann.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in Kiel 77 65-Jährigen (Kiel: 46%). 42% beziehen Leistungen zum Le- bensunterhalt nach dem SGB II und SGB III (Kiel 17%). An
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Heil.pdf

Rahmen des vhw-Modellprojektes haben wir die Chance, zu erproben, ob durch einen milieuspe- zifi schen Ansatz die Kommunikation zwischen Bürgern, Politik Die Stadt Essen verfolgt eine integrierte Stadt(teil)entwick- lungspolitik schon seit Beginn ... Zusammenarbeit der Akteure einerseits vertraglich regelt und andererseits über formelle und informelle Kooperations- und Kommunikations- strukturen...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Staedte.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 71 Die Stadt Filderstadt hat bei der intensiven Beteiligung der Bürger eine langjährige Tradition und s
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kuder.pdf

und de- ren Kommunikationsformen. Sie gewährleisten darüber ein faires sowie qualitativ hochwertiges Beteiligungsverfahren, bei dem allein das „bessere“, d.h. das überzeugende Ar- gument zählt. Um eine milieugerechte Kommunikation zu gewährleisten ... Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie hörtwerden“, das geregelte, prozedural faire, auf Teilnahme und Kommunikation beruhende...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

anonymisiert ausgewertet. 5 Vgl. die Beiträge von Kuder, Ritzi/Schaal sowie Beck/Gutknecht in diesem Heft. Auch für die Kommunikation mit unterschiedlichen Gruppen und eine milieu- gerechte Gestaltung der Beteiligungsverfahren spielt die Milieuforschung ... Beteiligungsverfahren wird aufgebaut; ■ Damit wird ein Weg geebnet, der von der Transparenz über erfolgreiche Bürger-Kommunikation zur...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Editorial.pdf

Kapazitäten und Kompetenzen von Politik. Das erfordert aber neue institutionelle Arrange- ments der Information und Kommunikation mit dem Bürger. Der vhw sieht insoweit einen erfolgversprechenden Weg in der Transformation des deliberativen Dem ... äge mit Hilfe von Gruppendiskussionen zu generieren. Deliberation bezeich- net dabei eine anspruchsvolle Art der Kommunikation, in der nur der...
02 Apr 2012

Heft 2/2012 Städtenetzwerk Lokale Demokratie – Zwischenbilanz

Verbandszeitschrift

und de- ren Kommunikationsformen. Sie gewährleisten darüber ein faires sowie qualitativ hochwertiges Beteiligungsverfahren, bei dem allein das „bessere“, d.h. das überzeugende Ar- gument zählt. Um eine milieugerechte Kommunikation zu gewährleisten ... der Bürger zählt heute – wie der vhw auch in dem Kommunikationshandbuch zum Städte- netzwerk herausstellen wird – zu den zentralen Herausforde-...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Nachrichten Fachliteratur 55 Patrick Bauer 192 Seiten, Paperback, Luchterhand Literaturverlag, 2011 ISBN: 978-3-630-87368-8 14,99 Euro Die Parallelklasse Ahmed, ich u
21 Feb 2012

FWS_1_12_Grewe.pdf

ver- ständlich für jeden Beteiligten, aber beinhaltet fundiert alle Projektinformationen. Kommunikation, Datenbanken, elektronische Hilfs mittel Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten findet, wenn Schriftform erforderlich ist, elektronisch ... FWS 1 / Januar – Februar 2012 45 Drittparteien schnelle Entscheidungen auf fundierten Grund- lagen zu treffen. Die Kommunikation aller Mitarbeiter...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Siemonsen.pdf

3535vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 35 Stadtentwicklung Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Q
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

nur die Sprache an sich, auch die Ausdrucksweise sollte angepasst werden. Bestimmte Kommunikationsformen wir- ken ausgrenzend. Ziel muss immer die Kommunikation auf Augenhöhe sein. Hilfreich ist die Unterstützung durch Men- schen aus den Bereichen ... Differenzen zwischen einzelnen Gruppen, die sich unterschiedlich erfolgreich artikulieren können, ausgleichen und eine Kommunikation auf Augenhöhe...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

n aktiv und verfügen deshalb über mehr „nicht verplante“ Freizeit. Somit sind öffentliche Freiräume als Orte der Kommunikation und Interaktion für diese Gruppen besonders wichtig. Aufgrund ihrer ökonomischen und sozialen Situation sind deshalb
21 Feb 2012

FWS_1_12_Kabis-Staubach_Staubach.pdf

erster Linie die Erwartung verbunden, durch Orts- nähe und niedrigschwellige Ansprache zusätzliche Kontakt- und Kommunikationschancen zu eröffnen, um damit Beteiligungs- und Gestaltungsmöglichkeiten auch für die weniger mobilen, artikulationss ... Beteiligungslust? Beteiligungsfrust! 21 gung von Institutionen der ehemaligen Mehrheitsgesellschaft setzende exklusive Kommunikation gepflegt wird oder...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Integration durch Partizipation rechtigt an politischen Prozessen teilzuhaben2. Dass individu- elle Beteiligung vor allem von Bildung, sozialer Sic
01 Feb 2012

Heft 1/2012 Integration und Partizipation

Verbandszeitschrift

nur die Sprache an sich, auch die Ausdrucksweise sollte angepasst werden. Bestimmte Kommunikationsformen wir- ken ausgrenzend. Ziel muss immer die Kommunikation auf Augenhöhe sein. Hilfreich ist die Unterstützung durch Men- schen aus den Bereichen ... erster Linie die Erwartung verbunden, durch Ortsnähe und niedrigschwellige Ansprache zusätzliche Kontakt- und Kommunikationschancen zu eröffnen, um...
01 Dez 2011

Heft 6/2011 Von der sozialen Stadt zur solidarischen Stadt

Verbandszeitschrift

Stadt" sowie ein lebensweltlicher Blick auf die Kommunikationskultur in der Stadtgesellschaft runden das Heft thematisch ab. vhw_6_2011-Internet_groß.pdf Inhalt Kommunikation Politische Kommunikation in der Bürgergesellschaft – Vortrag auf dem 2 ... Klaus Wermker Editorial Kommunikation Prof. Dr. Ulrich Sarcinelli Politische Kommunikation in der Bürgergesellschaft. Vortrag auf dem 2. Kongress...
01 Nov 2011

Heft 5/2011 Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog

Verbandszeitschrift

lung mit mehr und besseren Kommunikations- und Beteiligungsmöglichkeiten vonnöten. Mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung sei jedoch kei- ne politische Harmonieveranstaltung. Das Plädoyer für mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung trage ... Herausforderung „Kommunikation“ Um alle Bevölkerungsgruppen und Milieus gleichermaßen in die Dialoge und in die Kommunikation einbinden zu können, Peter...
22 Sep 2011

Layout 1

Bürgerbeteiligung besser gelingt 38 Gunnar F. Schuppert Bürgerdialog, lokale Demokratie und Urban Governance aus kommunikations- theoretischer Perspektive 43 Thomas Kuder Governance und Dialog in der Integrierten Stadtentwicklung 53 Sebastian
15 Sep 2011

Layout 1

Repräsentativität und Legitimität von Dialogen, als auch in den Fragen einer nach- vollziehbaren, allseits verständlichen Kommunikation, beides in darauf genau zugeschnittenen Dialogverfahren, im Mittelpunkt des Interesses. Dialog: Zur Stärkung Lokaler
01 Aug 2011

Heft 4/2011 Neue Dialogkultur: Wir sprechen uns im Web 2.0

Verbandszeitschrift

neuen Kommunikationsräume gestaltet werden sollen. In jüngster Zeit haben insbesondere Social-Web-Anwendungen wie Face- book, Twitter oder Weblogs die Praktiken der Kommunikation verändert. vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Das Social ... Öffentlichkeiten des Journa- lismus oder auch der Marketing-Kommunikation aufweisen, Abb. 2: Kommunikation in persönlichen Öffentlichkeiten vhw...
01 Jun 2011

Heft 3/2011 Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten

Verbandszeitschrift

verfügen, aber für ältere Menschen wird nicht nur diese Entfernung zum Problem, sondern ihnen wird auch ein Stück Kommunikationsmöglichkeit zunichtegemacht. Hier kann Bürgerengagement ansetzen. Wo sich Menschen zusammen- fi nden, einen geeigneten ... Beratung vor Ort sowie dem Angebot der Prozessbegleitung beinhaltet dies auch ein umfangreiches Veranstaltungs- und Kommunikationsange- bot. Als...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

ung stark machen, ist die Herausforde- rung, den Nutzen für alle Beteiligten zu zeigen. Das bloße Öffnen von Kommunikationskanälen zahlt zunächst nur für den „Eröffner“ ein (z.B. für eine „bürgerorientierte“ Stadt) – die Eingeladenen laufen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

ung stark machen, ist die Herausforde- rung, den Nutzen für alle Beteiligten zu zeigen. Das bloße Öffnen von Kommunikationskanälen zahlt zunächst nur für den „Eröffner“ ein (z.B. für eine „bürgerorientierte“ Stadt) – die Eingeladenen laufen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

anspruchsvolle Form der Kom- munikation, in der nur der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ zählt. Um solche Kommunikation zu ermöglichen, müssen alle Mit- glieder einer deliberativen Gruppe einander in der Diskussion formal gleichgestellt
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

anspruchsvolle Form der Kom- munikation, in der nur der „zwanglose Zwang des besseren Arguments“ zählt. Um solche Kommunikation zu ermöglichen, müssen alle Mit- glieder einer deliberativen Gruppe einander in der Diskussion formal gleichgestellt
19 Apr 2011

FWS_2_11_König.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19 Apr 2011

FWS_2_11_Koenig.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19 Apr 2011

FWS_2_11_Editorial.pdf

Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Editorial.pdf

Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

wichtiger ist es dann, sich nicht zu verzetteln, sondern auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies gilt auch für die Kommunikation zwischen Gemeinde wurde.8 Die bisherigen Regelungen konnten nur in wenigen Ausnahmefällen als neuer Impuls für die ... an Glaubwürdigkeit verlieren, weil Bürger rasches Handeln erwarten. Aus diesem Grunde ist es wich- tig, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln,...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

wichtiger ist es dann, sich nicht zu verzetteln, sondern auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies gilt auch für die Kommunikation zwischen Gemeinde wurde.8 Die bisherigen Regelungen konnten nur in wenigen Ausnahmefällen als neuer Impuls für die ... an Glaubwürdigkeit verlieren, weil Bürger rasches Handeln erwarten. Aus diesem Grunde ist es wich- tig, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln,...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Abschlussdisk.pdf

8787vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Nicht Kellergeschoss der Demokratie, sondern Fundament! 87 tischen Wahlen als auch bei anderen Beteiligungsprozessen? Dies betrifft insbesondere die
19 Apr 2011

FWS_2_11_Abschlussdisk.pdf

8787vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Nicht Kellergeschoss der Demokratie, sondern Fundament! 87 tischen Wahlen als auch bei anderen Beteiligungsprozessen? Dies betrifft insbesondere die
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

schaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft statt. Moderiert wurde die WERK-STADT von Elke Frauns vom büro frauns kommunikation, planung, marketing aus Münster. Referenten der WERK- STADT waren die Oberbürgermeisterin der Stadt Remscheid, Beate
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

schaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft statt. Moderiert wurde die WERK-STADT von Elke Frauns vom büro frauns kommunikation, planung, marketing aus Münster. Referenten der WERK- STADT waren die Oberbürgermeisterin der Stadt Remscheid, Beate
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Kommunikation mit den Bürgern gelingt offensichtlich nicht mehr – für eine Demokratie ein schweres Versäumnis. Folglich hat – so ... sich nicht nur auf Mitentscheidung in punktuellen Abstimmungen richten, son- dern auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von unten, in...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Kommunikation mit den Bürgern gelingt offensichtlich nicht mehr – für eine Demokratie ein schweres Versäumnis. Folglich hat – so ... sich nicht nur auf Mitentscheidung in punktuellen Abstimmungen richten, son- dern auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von unten, in...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

Ziel der „Stärkung lokaler Demokratie durch strukturierte Kommunikation“. Kommunikation sei da- bei als ein konstruktives Element von Urbanität zu verstehen. Die Bedeutung der Kommunikation liege außerdem in seiner starken Korrelation mit der Akzeptanz ... auf die Milieus zielen- der Kommunikationsangebote sowie die Organisation trans- kultureller Kommunikation müsse nachgedacht werden. Für die...