13 Mär 2019

FWS_6_13_Kersting.pdf

ßler 2006). Bestenfalls handelt es sich um Beteili- gung in Nutzerbeiräten ausgelagerter, d.h. im weiteren Sinne privatisierter, selbstverantwortlicher Organisationen, wie z.B. Schwimmvereinen etc. Selbsthilfe beschreibt somit Aktivitä- ten ... Schließung der Schwimmbäder, mit dem Outsourcing in Richtung des Dritten Sektors kam es zu besonderen Formen der Public Private Partnerships. In Leiter...
13 Mär 2019

FWS_6_13_Jakob.pdf

zeigt er auf, wie eine zunehmende Orientierung an marktorientiertem Handeln andere Werte und Haltungen ver- ändern. Private Beziehungen aber auch Rechte und Pflichten als Staatsbürger werden beschädigt oder herabgesetzt, wenn sie zu Waren werden ... Bürgerschaftlichen Engagements“, Deutscher Bundestag (2002): Bericht. Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige...
13 Mär 2019

FWS_6_13_Erler.pdf

über Herangehensweisen und Verfahren politi- scher und gesellschaftlicher Beteiligung. Zudem führt die Alli- anz in Kooperation mit anfragenden Akteuren bedarfsgerech- te Bildungsveranstaltungen zum Thema Bürgerbeteiligung vor Ort durch. Leuc
13 Mär 2019

FWS_6_13_Hoecke.pdf

ichen Engagements“ des Deut- schen Bundestags (2002): Bericht Bürgerschaftliches Engagement: Auf dem Weg in eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft. Opladen 2002 Kersten, Jens (2008): Mindestgewährleistungen im Infrastrukturrecht. In: Informa- ... rbände und die Kirche leisten hier wert- volle Arbeit. Durch die Förderung dieser Strukturen und die Bildung von Kooperationen, wie sie etwa im Rahmen...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Helfen.pdf

sorientierter Organisations- und Ko- ordinationsansatz verstanden, der die Ressourcenbündelung von öffentlichen und privaten Akteuren sowie die Aktivierung, Beteiligung und Befähigung der Gebietsbevölkerung bezogen auf einen Sozialraum optimal ... Flughafenstraße im März 2015 mit Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eine Kooperation mit dem vhw –...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Henkel_Pirch.pdf

g hat zugesagt, den im Quartier Aktiven auch künftig als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und sich um eine Kooperation der Fachressorts zu be- mühen. Sind also alle Probleme im Wrangelkiez gelöst? Selbstver- ständlich nicht, dies wäre
13 Mär 2019

FWS_6_15_Jost.pdf

de oder partnerschaftliche Co-Produktions-Akteure in Stadtentwicklungsprozessen.“ richtungen, gelegentlich auch von privaten Vorhabenträgern „von oben“ angeboten werden und in eingeschränkter Form auch – etwa in der Bauleitplanung – rechtlich ... wie auch in methodischer und kommunikativer Hinsicht – ohne sie blieben wir nicht abschlussfähig und auch nicht zukunftsfähig. Dr. Peter Kurz stellte...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Kuder.pdf

Großveranstaltungen teil. ■ Die Stadt Hamm in Nordrhein-Westfalen befasste sich in einem Gutachterverfahren und in enger Kooperation mit dem vhw mit der erweiterten Innenstadtentwicklung. Be- reits die Agenda erfuhr dabei eine bürgerorientierte, durch ... - che fundierte Ausrichtung, die auch den weiteren Beteili- gungsprozess charakterisierte. ■ In Mannheim wurde in Kooperation mit dem vhw ein...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Moessner.pdf

ressortübergreifend, sei es in der Kooperation mit der Bürgerschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren, wie dem Einzelhandel und der Wohnungswirtschaft, muss auf allen Ebenen intensiver werden. Kooperation ist aber kein Selbstläufer. Es braucht ... haben dabei aber durchaus auch das Thema Quartiersmanagement auf der Agenda, das eine wichtige Schaltstelle in der Kooperation zwischen Kom-...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Schoen.pdf

stiefmütterliche Behandlung öffentlicher Räume zeigt die ganze Misere unseres Gesellschafts- und Stadtbildes. So wie private Interessen und die Rechte Einzelner dominieren, so richtet sich die Aufmerksamkeit im baulich-räumlichen Städ- tebau ... re für die Erdgeschosszo- nen (neben öffentlichen Einrichtungen geht es um Einzel- handel, passende Gastronomie und private Dienstleister – bevorzugt...
13 Mär 2019

FWS_6_14_Schuppert.pdf

Karim P. Fathi folgend (Benedikter/Fathi 2013) – resilient nicht mit widerstandsfähig, sondern mit zukunftsfähig über­ setzen. Eine zukunftsfähige Stadtgesellschaft – so können wir unseren Gedankengang zusammenfassen – bedarf eines Min­ destmaßes ... Flankierung des Prozesses der Ent­ 6 Vgl. nunmehr zum Deutschen Corporate Governance Kodex im allgemeineren Kontext privater Normsetzung Engert...
13 Mär 2019

FWS_6_14_Steinfuehrer_Kuepper_Tautz.pdf

nisationen völlig unabhängig agieren kann, ist als weitere Stra­ tegie die Kooperation mit anderen Akteuren (vorrangig Träger öffentlicher Belange, aber auch Private) zu unterscheiden. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass diese Strategie weiter ... schrumpfenden Regi­ onen unabdingbar. Reorganisation verbindet sich oft mit der Forderung nach (mehr) interkommunaler Kooperation oder nach...
13 Mär 2019

FWS_6_15_Beer.pdf

Berlin (2011): Partizipation vor Ort (Endbericht). Erstellt im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Kooperation mit der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
13 Mär 2019

FWS_6_14_Libbe.pdf

die ursprünglich an die Entscheidung für eine Privatisierung geknüpft waren, nicht erfüllt. Zurückzuführen ist dies zum einen auf die oftmals unzureichende Abwägung von Privatisierungsentscheidungen seitens der Politik, zum an­ deren auf Entt ... mittelgroße Kommunen zwischen 25.000 und 50.000 Einwohnern. Nicht selten erfolgt die Gründung in Kooperation mit leistungsfähigen öffentlichen oder...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Logistik_wird_zum_wichtigen_Baustein_digitaler_Staedte_F._H._Habbel.pdf

Deliver ist ein weiterer Erprobungsdienst. Der Kofferraum des Autos wird zur Lieferadresse. Dabei stellt der Kooperationspartner DHL die Waren im Kofferraum zu. Wie gewohnt werden Waren online bestellt und – das ist neu – ein Fahrzeug als ... Schad- stoffsausstoßes bei Automobilien notwendig. Grundlage hier- für bildet eine vernetzte Mobilität u.a. durch Kooperationen der Verkehrsträger,...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Mieterstrom_erfolgreiche_Partnerschaften_T._Baues.pdf

Investition bei. Am Markt werden zurzeit unterschiedliche Kooperations- und Beteiligungsmodelle realisiert. So bieten beispielsweise Woh- nungswirtschaftsunternehmen oder deren Kooperationspart- ner Mieterstrommodelle an. Ebenso werden die Anlagen ... Stadtwerken, von Energieversorgungsunternehmen oder von Energiegenossenschaften betrieben. Mieterstrommodelle mit Privateigentümern als Investoren...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Smart_City_gestalten_statt_verwalten_A._Braeuning_A._Geiger.pdf

Geschwindigkeit usw. einfach dazu – zentral aufgeschaltet über ein intelligentes Kontrollzentrum, das von einem privatwirtschaftlichen Unter- nehmen betrieben wird. Oder von der Stadt? SMART CITY lockt aus der Komfortzone – ein Zwischenfazit Die ... werden. So können leistungsfähige, effiziente, motivierte und mit Spaß an der Sache arbeitende Menschen ihre Stadt zukunftsfähig gestalten. Auch...
13 Mär 2019

FWS_6_16_Danielzyk_Siegel.pdf

gestalten und zu entwickeln. ■ Strukturen und Kooperationen zwischen Sport und Freiraumplanung bilden: Eine Gartenschau ist für eine Kommune ein einmaliges Event. Die sich herausbildenden Kooperationen zwischen Vertretern des Sports und der Fre ... gesellschaftlichen und urbanen Veränderungs- prozesse in den Städten bewältigen. Ohne bürgerschaftliches Engagement und private Initiativen laufen...
13 Mär 2019

FWS_6_16_Roehrig.pdf

doppelstöckige Tiefgarage mit möglichen Baugrundrisiken wird sehr teuer – schließlich ist der Rhein nicht weit. Kaum ein privater Investor verfügt über aus- reichend Liquidität, ein solches Projektvolumen zu stemmen. Finanzierende Banken haben immer
13 Mär 2019

FWS_6_17_Beteiligungsparadoxon_in_Planungs_und_Entscheidungsverfahren_R._Hirschner.pdf

Beeinträchtigung privater Grundstücksbelange in Form eines Wertverlustes privater Grundstücke durch die geplante Errichtung von Windenergie- anlagen. Mit ihren Anliegen, die sowohl mit Gemeinwohlinte- ressen als auch privaten Interessen begründet ... einer anderen Schwarzwaldgemeinde zeigt. In der Gemeinde Häusern (Ld- krs. Waldshut) im Südschwarzwald sollen auf einer privaten Grundstücksfläche...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Der_Mensch_in_der_Smart_City_A._Flade.pdf

der Wert der Privatheit besteht darin, dass sie es dem Menschen ermöglicht, sich als Individuum zu fühlen, sich von anderen abzugrenzen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen (Fla- de 2017). Die einstmals geschätzte Privatheit geht noch aus ... Kommunikation kommt noch etwas Weiteres hinzu, was die soziale Umwelt von Grund auf verändert: die Neubewertung von Privatheit. Die Möglichkeit in einer...
13 Mär 2019

FWS_6_17_Dichte_und_Vielfalt_A._Roehrig.pdf

h zu einem allgemeinen Siedlungsgebiet umgewidmet werden. Moderne stadt arbeitet ferner an der Einigung mit einigen privaten Grundstückseigen- tümern zum Ankauf der fehlenden Flächen, um das Areal für eine Gesamtplanung arrondieren zu können
13 Mär 2019

FWS_6_17_Die_Smart_City_braucht_Smart_Citizens_M._Vogt_L._Guschl.pdf

Hierbei wird die Stadt zum Partner und bezieht ihre Bürger und Unternehmer stärker als bisher mit ein. Denn nur in der Kooperation sind die Aufgaben der Zukunft zu lösen. Welche Themen finden die Stadtbewohner und Stadtnutzer aber relevant und welche ... Hamburg. Kommunikation Smart City braucht Smart Citizens ge Vorschläge einbringen können, die Städte benötigen, um zukunftsfähig zu sein....
13 Mär 2019

FWS_6_17_Digitalisierung_als_Element_der_Integrierten_Stadtentwicklung_M._zurNedden.pdf

er Anrei- ze etc., die verstärkte Einbeziehung der verschiedenen gesell- schaftlichen Akteure und die intensivere Kooperation mit an- deren Politikebenen bieten für die Städte neue Möglichkeiten, erfordern aber auch Umdenken und Ressourcen. ... Lieferanten und Kunden mit neuen Möglichkeiten wechselseitigen Nutzens.“ (BMBF/DLR 2016) Neben den Effekten für die Zukunftsfähigkeit der Industrie selbst...
13 Mär 2019

FWS_6_16_Florl_Kretschmann.pdf

313313vhw FWS 6 / Dezember 2016 313 Stadtentwicklung Sport und soziale Milieus Anna Florl, Robert Kretschmann Sport und soziale Milieus Vielfalt für jedermann oder ein Abbild der Gesellschaftsstruktur
13 Mär 2019

FWS_6_16_Jost.pdf

Wohnen“ als Beispiel für Kooperationen zwischen Kommune und Wohnungswirtschaft Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin in der Freien Han- sestadt Bremen, zeigte an ganz praktischen Beispielen von der Weser, wie Kooperationen zwischen Kommune und ... ik begriffen werden, so Arno Bunzel. Kapitalmobilisierung und Finanzierungsmodelle für private Bauherren seien eine große Herausforderung, um die...
13 Mär 2019

FWS_6_16_Kaehler.pdf

sierung der Menschen Kommerzialisierung des Sports Stadtentwicklungsziele und strategische Planung Ämterstruktur Kooperationen innerhalb der Kommune intersek- toral, interdisziplinär Beschaffung und Einsatz der Haushaltsmittel (incl. freiwill ... der Investitionskosten langfristig ihre Vereinse- xistenz. Verkehrsräume Lernräume Sporträume Spielräume Naturräume Privaträume Gehweg Schulhof...
13 Mär 2019

FWS_6_2013_Inhalt.pdf

Inhalt Ohne Bildung keine Teilhabe – Lokale Kooperation als Schlüssel für eine kommunale Bildungslandschaft 317 Sabine Süß, Nationaler Stiftungsverbund „Lernen vor Ort“, Berlin Soziale Innovationen als Mittel zur Stärkung sozialen Zusammenhalts ... emanzipiert die Bürgergesellschaft? Eine Anleitung zum Widerstand 286 Prof. Dr. Harald Welzer, FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit, Berlin...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Guetschow__Baugemeinschaften_als_Werkzeug_fuer_die_Realisierung_von_kostenguenstigem_Wohnraum.pdf

Wohnungen deutlich reduzieren lassen. Durch spezielle Angebote für Sin- Eine Baugemeinschaft ist der Zusammenschluss privater Bau- herren, die gemeinsam – zur Eigennutzung oder Vermietung – Gebäude planen, bauen oder umbauen. Dabei kann das Projekt ... Wohnraum für geflüchtete Menschen, andere geförderte Mietwohnungen für Familien oder für andere Zielgruppen, oft in Kooperation mit sozialen...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Koetter__Mangel_an_bezahlbarem_Wohnraum_-_Was_leisten_kommunale_Baulandmodelle.pdf

erforderlich, die Schwankungen in der Bauland- nachfrage als normalen konjunkturellen Effekt mit einbezieht. Die Baulandentwicklung darf indessen nicht auf die Versorgung der Bevöl- kerung mit bezahlbarem Wohnraum in wachsenden Städten und Ba ... Beiträge zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Kli- mawandel. Diese vielfältigen Anforderungen einer integrier- ten Baulandentwicklung sind auch bei...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Loehr__Grundsteuerreform__sozial_und_zeitgemaess__.pdf

gelegenen Immobilie we- nig von einer zentral gelegenen Immobilie unterscheiden. Ein Bündnis aus Bürgermeistern, Privatpersonen sowie un- terschiedlichsten Verbänden und Institutionen (u.a. NABU, BUND, IW Köln, DMB) brachte dagegen den Vorschlag ... weil sie die Bodenerträge in den guten Lagen der Agglomerationsräume noch weitgehender als im Kosten- wertmodell privatisieren kann. Bei der...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Novy-Huy__Das_Erbbaurecht_als_Instrument_von_Bodenpolitik_und_Stadtentwicklung.pdf

Wohn- flächen unstillbar ist. Wem gehört die Stadt? Wem gehört der Boden? Gewerbliche Investoren der Wohnungswirtschaft, privater Wohnungsbau, Handel, Industrie, Verkehr, kommunale Ent- wicklung, Zivilgesellschaft: Sie alle kämpfen um ihren Anteil ... sprechen, dass dies auch der Fall ist – etwa, weil es der Erhaltung von Baudenkmälern oder sozialen Zwecken dient. Privateigentum dagegen dient...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Reiss-Schmidt__Wachsende_Stadt__entfesselter_Bodenmarkt_-_wo_bleibt_der_soziale_Frieden_.pdf

Entwicklungs- maßnahmen sowie nicht zuletzt ab 1994 die systematische Nutzung städtebaulicher Verträge (§ 11 BauGB), um private Eigentümer bei der Neuschaffung von Baurecht durch Be- bauungspläne mit bis zu zwei Dritteln der Bodenwertsteige- rungen ... Erhebliche Bodenwertsteigerungen durch die Aus- schöpfung latenter Baurechte werden also in den „34er- Gebieten“ zu 100% privatisiert, obwohl die...
13 Mär 2019

FWS_6_2010_Neumann.pdf

r Migrationsgesellschaften. Der öffentliche Raum wird, auch mangels individueller häuslicher Möglichkeiten, zum Ort privater, familiärer, gesellschaftlicher Feste und Freizeitnutzungen. Die Folge: Immer häufi ger kla- gen die Verantwortlichen
13 Mär 2019

FWS_6_2010_Perry.pdf

gute Bildung der Kinder fallen erheblich niedriger aus. Interesse an Weiterbildung haben sie deutlich seltener, sei es privat oder berufl ich. Andererseits beklagen sie sehr viel häufi ger (44%) schlechtere Chancen durch ihre soziale oder ethnische
13 Mär 2019

FWS_6_2010_Schipperges.pdf

300 (15%) Personen mit Migrationshintergrund. Die Aktualisierung des vhw-Milieu-Modells wurde von sociodimensions in Kooperation mit dem vhw vorgenommen und basierte auf zahlreichen qualitativen Lebenswelt-Interviews, insbesondere mit Vertretern ... dennoch agieren der eine, heute 71 Jahre alt, und der andere, derzeit vierzigjährig, sehr un- terschiedlich, sowohl im privaten wie im öffentlichen...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018__Spars__Ein_Bodenfonds_muss_her_.pdf

„Zwi- schenerwerb ohne Bindungen und ohne Wertschöpfungsbe- teiligung“ und 26% lassen lieber den „Zwischenerwerb durch private Developer“ machen. Es besteht also durchaus noch ein gewisser Entwicklungsbedarf, was den aktiven Umgang mit dem Zwi ... e Liegen- schaftspolitik in den Kommunen zu gewährleisten. Revolvieren- de Bodenfonds setzen Einnahmen aus der Baulandentwicklung oder anderweitigen...
13 Mär 2019

FW_1_2001_50_Jahre_WEG_Verwaltersicht_Deckert.pdf

erbandsschulungen durchge- führt, Seminare und workshops seitens diverser wohnungs- wirtschaftlicher Institute bzw. privater Veranstalter in ganz Deutschland abgehalten und auch vielerorts Ausbildungs- gänge für diesen selbständigen Berufszweig ... um aus Veräußerungserlösen das notwendige Ka- pital für Neubauprojekte zu beschaffen), die Wiederaufbau- und Privatisierungsprojekte des kommunalen...
13 Mär 2019

FW_1_2002_Ballungsraum_Frankfurt_Rhein-Main_und_die_Region_Starkenburg_Scheller_Langhagen-Rohrbach.pdf

FW 1 / Jan.-Feb. 2002 Stadtentwicklung Regionale Fragen und Kooperationsmodelle Der „Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main“ und die „Region Starkenburg“ – Beispiele regionaler Kooperation aus dem Rhein-Main-Gebiet Jens Peter Scheller, Christian L ... Region Rhein-Main (eigene Abb.) vhw FW 1 / Jan.-Feb. 2002 Stadtentwicklung Regionale Fragen und Kooperationsmodelle 41 ■ Die „weichen“ Kooperationen wie...
13 Mär 2019

FW_1_2002_Motive_und_Strukturen_der_Stadt-Umland-Wanderungen_im_interkommunalen_Vergleich_Heitkamp.pdf

Infor- mation rückt die Kommune gegenüber ihren Mit- bewerbern in den Vordergrund und verleiht ihr auch gegenüber der Privatwirtschaft ein eigenes Profil. Komponenten der Wohn- bevölkerungsentwicklung Ausgangslage Der in den vergangenen Jahren in ... Die Wohnungsmarktregion Dortmund/Umland – ein Beitrag zu Randwanderungsdiskussionen, Wohnungsmarktklischees und Kooperationsstrategien 2001....
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Dransfeld__Kommunale_Boden-_und_Liegenschaftspolitik.pdf

litik als auch als projektbezogener Zwischenerwerb. Auch die rein privat initiierte Baulandentwicklung mittels städtebaulicher Es ist daher nicht verwunderlich, dass private Nutznießer schon „naturbedingt“ Interesse haben, Planungsinstitutionen ... sich wohl alle einig. Daher ist es Aufgabe der Städte und Gemeinden, ausreichend Baulandangebote zu schaffen. Die Baulandentwicklung muss wieder...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Duffner__Potenzial_fuer_6.250_neue_Wohnungen__ein_Jahr_Bauland-Offensive_Hessen.pdf

Bauland-Offensive. Monika Fontaine-Kretschmer betonte, dass es in nahezu jeder Kommune potenzielle Flächen für Baulandentwicklung gebe. Das könne Ackerland oder Bau- Für die Studien stellt das Land Fördermittel in Höhe von 1,3 Mio. Euro zur ... warum und für welche Flächen sie die Bauland-Offensive in Anspruch genommen haben – und in welchem Stadium sich die Kooperation gerade befindet. Möglichst...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Kitzmann__Zurueck_in_die_Zukunft___Die_Wiederkehr_kommunaler_Wohnungspolitik_.pdf

führte in (Ost)Berlin zu einem Privatisierungssoll von 36.900 dieser Wohneinheiten. Darüber hinaus verabschiedete der Se- nat aufgrund fiskalischer Überlegungen des Weiteren 1994 eine 15%-Privatisierungsquote für die eigenen Wohnungsun- ternehmen ... Budrich, Opladen. Holm, A. (2005): Verlauf, Umfang und Folgen der Privatisierung der Berliner Woh- nungsbaugesellschaften 1995–2005. Teilstudie 1:...
13 Mär 2019

FW_1_2004_Kasper_Scheiner_Wohnmobilitaet.pdf

derzeit vertieft empirisch untersucht. Lebensstile werden dabei als (partiell) 1) Das Projekt „StadtLeben” ist eine Kooperation zwischen der RWTH Aachen, Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (Koordination), der Freien Universität Berlin ... ein „Behavior Setting Survey”, eine standardisierte Bevölkerungsbefragung sowie Leitfadengestützte Interviews mit Privatpersonen und lokalen Experten...
13 Mär 2019

FWS_6_18_Danielzyk.pdf

überwin- den und innovative Ansätze zu unterstützen. Dazu würde vor allem die Aktivierung von Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft in entsprechenden Netzwerken gehören, da so passgenauer und entsprechend den Bedingungen und Bedarfen vor Ort D ... gerufen worden. Viele haben davon innovative Ideen und Organisationskon- zepte, etwa auch zum zivilgesellschaftlichen und privatwirt- schaftlichen...