14 Apr 2014

FWS_2_14_Titelseite.pdf

2/2014 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Plädoyer aus der Sicht eines Romaangehörigen Eine Frage der Perspektive? – Werkstatt­ bericht aus Essen Kleinräumige Konzent
10 Apr 2014

Verband unterstützt "Tag der Städtebauförderung 2015"

Nachricht: Verbandspolitik

Die Bürgerbeteiligung soll mithilfe eines ab 2015 jährlich und bundesweit stattfindenden "Tag der Städte- bauförderung" gestärkt werden. Die Planungen dazu haben begonnen. Hier finden Sie Hintergrundi
04 Mär 2014

Die Finanzministerkonferenz

Nachricht: Verbandspolitik

wird sich voraussichtlich auf ihrer kommenden Sitzung mit dem Thema Grundsteuerreform, der Modellverprobung und auch mit dem Anliegen des Appells beschäftigen. 30 Bürgermeister, zahlreiche, teils groß
21 Feb 2014

FWS_2_2009_Inhalt.pdf

Inhalt „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen 96 und Gemeinnützigen – Die Marktplatz- Methode als neuer Ansatz zur Anbahnung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren i
21 Feb 2014

7086_VHW_01-2009_Umschlag.pdf

7086_VHW_01-2009_Umschlag.pdf Inhalt Bürgergesellschaft Bürgerschaft und Stadtentwicklung 48 Dr. Konrad Hummel, vhw e.V., Berlin Fortbildung Renaissance des Erbbaurechts in 49 Deutschland – Gemeinsame
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Paradigmenwechsel_Dr._L._H._Michel_.pdf

51vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 51 Landesregierung deutlich machte, sowohl mit dem Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) wie auch mit dem Altenpflegege- setz (APG) einen Paradigmenwechsel in der Pflege i
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Demografie-Coaching_Nicolas_Ruge.pdf

2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 23 wie zum Ende der Umsetzung eine bestenfalls erreichte Kos- tenreduzierung. Für die thüringische Pilotregion, den Saale- Orla-Kreis, wurde die Thüringer Landges
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Editorial_Prof._Dr._Juergen_Aring.pdf

Die Zuwanderung nach Deutsch land richtet sich vor allem auf die verstädterten und ökonomisch starken Räume, insbesondere auf die Großstädte. In den ländlichen Räumen kommt sie nicht an. Deshalb präge
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Inhalt.pdf

Inhalt Servicestelle Demografie in Hessen: Information und Erfahrungsaustausch 37 Birgit Imelli, Dr. Kerstin Jaensch, HA – Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden Sicherung der Daseinsvorsorge durch Kooperatio
17 Feb 2014

FWS_1_14_Titelseite.pdf

1/2014 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Förderung regionaler Vernetzung Probleme der Hausarztversorgung im ländlichen Raum Interkulturelle Öffnung als Entwicklungss
03 Feb 2014

Heft 1/2014 Ländlicher Raum und demografischer Wandel

Verbandszeitschrift

Die Auswirkungen des demografischen Wandels treffen kleine Gemeinden in vielen Regionen in Deutschland sehr unterschiedlich. Entsprechend groß ist die Bandbreite der Reaktionen. Aus der Initiative und
15 Jan 2014

Neuer Schwung für die Soziale Stadt

Nachricht: Verbandspolitik, Bundesebene

Januar 2014: Lebenswerte Stadtteile sind eine Grundlage für sozialen Zusammenhalt und Integration. Das Bündnis Soziale Stadt freut sich über die "finanziell sehr viel bessere und verlässlichere" Ausst
06 Aug 2013

Hamburg ist Mitglied im Städtenetzwerk

Nachricht: Verbandspolitik

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist neues Mitglied im Städtenetzwerk. Ein Zukunftskonzept für die Elbinseln soll gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern umgesetzt werden. Die Metropole holte sich d
01 Aug 2013

Heft 4/2013 Gentrifizierung: Mehr als ein Markphänomen

Verbandszeitschrift

"Gentrifizierung: politischer Kampfbegriff oder Perspektivenvielfalt?" fragt Jan Glatter in seinem Editorial zu Heft 4/2013. Das Themenheft versucht Gentrifizierung nicht einseitig zu betrachten. Inde
16 Jul 2013

Bürgerdialog zu Neckarstadt-West startet

Nachricht: Verbandspolitik

Der Hauptausschuss in Mannheim hat am 16. Juli einstimmig die Durchführung eines Bürgerdialogs in der Neckarstadt-West im Rahmen des vhw-Städtenetzwerks entschieden. Mannheim im Städtenetzwerk Link
16 Apr 2013

FWS_2_13_WoMa.pdf

112 vhw FWS 2 / März – April 2013 WohnungsMarktEntwicklung Das Wanderungsgeschehen auf Kreisebene 2011 se/Städte ein Gesamtwanderungsverlust festzustellen. Den höchsten relativen Überschuss – bezogen