158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 Stadtentwicklung Verstetigt! – Kooperative Stadtteilentwicklung in Aachen-Ost ■ Für ein Quartiersmanagement zur Programmkoordination und für die Kommunikation mit Bürge
Wohnungen und drei weitere Gewerbegebäude bezogen werden. Orientierung an der Wohngebietsbevölkerung Die aktuelle wohnungspolitische Entwicklung in den Berliner Innenstadtbezirken schafft ein hohes Maß an Verunsicherung bei Mieterhaushalten. Die
Immobilienwirtschaft Dem gesellschaftlichem Wandel begegnen vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 141 Heute besetzt die Gruppe die Position des sachkundigen Be- raters in allen Belangen des Immobilienmanagement
Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Immobilienwirtschaft Empirisch fundierte Strategien statt wohnungspolitischer Wirrnisse Deutsche Wohnungsmärkte und die Erwartungen für morgen Bezahlbarer Wohnraum in den Großstädten Bauge
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 WohnungsMarktEntwicklung Kindertagesbetreuung in regionaler Perspektive 2012 3- bis 6-Jährigen dar; die geringste Versorgungs- quote wurde für das Berchtesgadener Land
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 127 vhw-Fachkolloquium Soziale Ungleichheit, Diversität und soziale Kohäsion Was verstehen wir unter sozialer Ungleichheit, Diversität und sozialer Kohäsion? Von sozialer U
Aus aktuellem Anlass nutzt die Redaktion den Raum des Editorials für einen kurzen Rückblick auf eine denkwür- dige Veranstaltung: Dass der vhw in seiner verbands- politischen Ausrichtung die Stadtgese
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 167 Nachrichten Fachliteratur Sally Below, Reiner Schmidt (Hg.) Auf dem Weg zur Stadt als Campus 224 Seiten, ca. 150 Abbildungen, Klappenbroschur, Format: 16,5 x 24 cm, Jov
162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Immobilienwirtschaft Portfoliomanagement in Heidelberg Die Objektqualität kann von der GGH durch die Bewirt- schaftung (laufende Instandhaltung, Mietenplanung) und Inve
Zwischen Stadt und Land – Wohnen im Mittelzentrum Oranienburg 146 Christian Kielczynski, Stadt Oranienburg Quo vadis Wohnungspolitik? – Was läuft falsch, was ist zu tun? Interview mit Michael Schleicher, bis 2012 Leiter des Wohnungsamtes der Stadt
146 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Wohnen zwischen Stadt und Land in Oranienburg Ganz offensichtlich unterliegen diese Städte einer eigenen Entwicklungsdynamik. Trends und Moden, wie sie
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Wohnrauminitiative Friedrichshafen 155 Die enorm hohe und anhaltende Nachfrage nach sowohl Wohneigentum als auch Mietwohnraum hat vor allem in den zu
und auch nach Feierabend die Gastrono- mie- und Event-Möglichkeiten in ihrer direkten Nachbarschaft genießen. Eine Wohnungspolitik für die Innenstädte muss somit viel mehr sein als reine Bereitstellung von Wohnraum. Sie kann nur zielführend sein ... hochpreisi- gem Wohnraum – beispielsweise auf innerstädtischen Brach- flächen – zu beobachten. Besonders bei der Wohnungspolitik für die Innenstadt...
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 121 vhw-Fachkolloquium Religiöse Vielfalt in der Stadt „Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusale
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 115 vhw-Fachkolloquium Wie können Städte urban bleiben? Urbane – den gleichen Wortstamm in sich. Das Urbane frei- lich meint mehr als das Städtische, es meint eine bestimmt
ist er in diversen Gremien für „seine Sache“ tätig: eine soziale Wohnungspolitik. Das Interview führte Prof. Dr. Marlo Riege. Prof. Dr. Marlo Riege Quo vadis Wohnungspolitik? – Was läuft falsch, was ist zu tun? Interview mit Michael Schleicher ... vordringlich in der kommunalen Wohnungspolitik. Und was müsste sich auf Bundes- und Landesebene bewegen, um weiteren Zuspitzungen mit entsprechendem...
132 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 vhw-Fachkolloquium Governance by Communication Zweite These Wenn dies alles richtig ist, dann müssen auch Steuerung und Governance eine zentrale kommunikative Dimension
136 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Regionale Wohnungsmärkte zwischen Schrumpfung und Wachstum Die Lage in Köln, Düsseldorf und Wuppertal In NRW leben knapp 18 Millionen Menschen, wovon r
zu negativen räumlichen Konzentrationen von ein- kommensschwachen Haushalten in bestimmten Wohnlagen. Kommunale Wohnungspolitik muss also heute anders ver- standen werden als noch vor einigen Jahren. Neben der Ver- sorgung sozial benachteiligter ... Integration und Gleichheit durch die soziale Wohnraumversorgung sind hier zu nennen. Zur integrativen Betrachtung einer Wohnungspolitik für die...
und Wachstum Das Thema Wohnen im Netzwerk Innenstadt NRW Wohnen zwischen Stadt und Land in Oranienburg Quo vadis Wohnungspolitik? Wohnrauminitiative Friedrichshafen Immobilienwirtschaft Zwischen individuellen Ansprüchen und wohnungswirtschaftlichen
131131vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 131 Stadtentwicklung Wrocław – Europäische Kulturhauptstadt 2016 Grażyna Adamczyk-Arns Wrocław – Europäische Kulturhauptstadt 2016: Räume für die Schönheit Zusammen m
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Theater oder Kino? – Milieus und Kulturnutzung mern, die einen baukulturellen Ansatz verfolgen, sind zwar wichtige Partner, aber im Eigenheimbau mit ih
127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 127 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft in der Quartiersentwicklung schaft zusammengeschlossen. Zudem entdeckten vor etwa sechs Jahren Künstler den Stadtraum für sich
144 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung nicht verordnen, sie entstehen und wachsen zwischen Men- schen im Alltag und im unmittelbaren Lebensumfeld, k
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 119 Stadtentwicklung Bedingungen kulturell-nachhaltiger Stadtteilentwicklung 900-Jahr-Feier im Stadtteil Linden Das spezifische Fallbeispiel ist die Planung und Umset
„Was macht Stadt zu einem besonderen Ort? Wie lässt sie sich definieren?“ – so steht es kurz und knapp als Klappen- text auf Walter Siebels neuer Publikation „Die Kultur der Stadt“ (edition suhrkamp).
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Nachrichten Fachliteratur 167 Die Kultur der Stadt edition suhrkamp SV Walter Siebel Walter Siebel Die Kultur der Stadt 475 Seiten, Broschur, edition suhrkamp 2698, Suhrkam
153153vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 153 Stadtentwicklung Chancen und Herausforderungen – eine Kommunalbefragung des vhw Bernd Hallenberg Chancen und Herausforderungen: die Flüchtlingsthematik aus Sicht
Linsel Der Paritätische Gesamtverband, Berlin Terminhinweis vhw-Verbandstag 2016 Der Markt wird’s schon richten? – Wohnungspolitik als Gemeinschaftsaufgabe Donnerstag, 17. November 2016 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am Ge
140 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung „Abenteuer Oper!“ im Quartier Neues Ausbalancieren von Raum Gebraucht wird Offenheit und Kooperationsbereitschaft von all denen, die im öffentlichen Ra
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 115 Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Kultur als Be
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 137 Stadtentwicklung Kulturelle Infrastruktur – reloaded Shoppen – nur nicht im Warenhaus baute Infrastruktur“. Das ist die Hardware von Stadtkultur. Die Software, um
134 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Wirklichkeitskonstruktion als angewandte Methode Michael Kurzwelly Słubfurt und Nowa Amerika oder: Wirklich- keitskonstruktion als angewandte Methode I
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 155 Stadtentwicklung Nutzungsmischung und soziale Vielfalt in NRW bedürfen neuer Impulse für „mehr Mischung“ bzw. welche eignen sich besonders dafür, welche Instrumen
Leipzig (2014): Energie- und Klimaschutzprogramm der Stadt Leipzig 2014- 2020, Leipzig. Stadt Leipzig (2015): Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig, Fortschrei- bung 2015 (Entwurf Mai 2015), Leipzig. von Malottki, Christian/Vaché, Martin
gegen Integrationsdefizite und zu- nehmende Ungleichheit setzen, Wachstum sozial gestalten oder beispielsweise die Wohnungspolitik verändern, dann hier – im Diskurs der Bürger mit der Stadtspitze. Natürlich ist die Qualität des Miteinanders von
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 123 Stadtentwicklung Kunst – Stadt – Kreativwirtschaft Vom fertigen Produkt hin zum Prozess Diesen Bewusstseinswandel kann jeder erleben, der heute mit offenen Augen
147147vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 147 Stadtentwicklung Mecklenburg-Vorpommern: Baukultur in der Praxis Robert Wick „Baukultur in der Praxis“: Besser Bauen in Mecklenburg-Vorpommern Ein Projekt aus dem
unserem Verbandstag am 17. November 2016 in Berlin einladen, der das Thema hat: „Der Markt wird’s schon richten? Wohnungspolitik als Gemeinschaftsaufgabe“ vhw: Was hat die Stadtent- wicklungsgesellschaft mo- derne stadt zur Mitglied- schaft im
Erbbaurechten zur Dämpfung der Bodenpreis- dynamik, was übrigens auch von vhw und Difu in dem ge- meinsamen Plädoyer „Wohnungspolitik neu positionieren!“ gefordert wird.1 Doch nicht nur in Hochpreislagen wird über das Erbbaurecht als Mittel der Kommunal- ... form für be- sondere Projekte nutzen.“ Natürlich sei das Erbbaurecht eine gute Methode, um entwick- lungs- und wohnungspolitische Ziele zu...
stark steigenden Immobilienpreisen und Mieten führt. In der Folge wird derzeit der gesamte Instru- mentenkasten der Wohnungspolitik mobilisiert, um die nega- tiven gesellschaftlichen Folgen abzumildern. Ohne hier breit über die bislang ausbleibenden
schaft? Auszug aus der wohnungspolitischen Diskussion zum Thema „Wohnungspolitik neu posi- tionieren?“ am 24. Januar 2017 in Berlin vhw: Wo sehen Sie die wesentlichen aktuellen Herausforderungen in der Wohnungspolitik? Heidrun Bluhm MdB: Wir ... lungen auf der Nachfrage- und Angebotsseite, sondern auch die Vernachlässigung einer aktiven Wohnungspolitik seit den 1990er Jahren. In der...
haft Die deutsche Wohnungspolitik im europäischen Kontext ge aufzeigen: Es soll einmal gezeigt werden, wie sehr die wirt- schaftlich-soziale Problemkonstellation, auf die sich der der- zeitige stadt- und wohnungspolitische Diskurs bezieht, durch ... 2017). Armin Hentschel Die deutsche Wohnungspolitik im europäischen Kontext Diskurs und Empirie Für die wirtschaftlich-soziale Problemkonstellation,...
Menschen. Eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft ist das lang- fristig wirkungsvollste wohnungspolitische Instrument einer Stadt. Die lokale Wohnungspolitik muss vor dem Hintergrund ge- änderter Marktbedingungen gestärkt werden. Die neue städ- ... Wohnungsmarktentwicklung in Dresden zeigt, dass der Komplettverkauf der städtischen Wohnungsbe- stände 2006 aus wohnungspolitischer Perspektive ein...
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 113 reitgestellt werden, wenn alle Grundstücke aus ihrem Besitz, auch die von eigenen Gesellschaften, wie z.B. Landesbanken und Sparkassen – soweit geeignet – für die öffen
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 155 Immobilienwirtschaft Neuer Wohnraum in Köln-Ostheim in dieser Zeit die Bevölkerungsprognosen nach oben korri- giert. Köln wuchs, die Immobilienpreise und Mieten z
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 133 Quellen: Bauministerkonferenz (2015): Kommunale Strategien für die Entwicklung gemischt- genutzter und verdichteter Gebiete, genannt „Großstadtstrategie vom 28.9.
Sozialorientierung in der Wohnungspolitik Editorial Ein neues Bodenrecht für bezahlbaren Wohnraum 113 Prof. Dr.-Ing. E.h. Christiane Thalgott, München Politik Zwischenbilanz zum Plädoyer von vhw und Difu zur Wohnungspolitik 114 Prof. Dr. Jürgen Aring ... Berlin Brauchen wir eine Neue Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft? – Auszug aus der wohnungspolitischen Diskussion zum Thema...
152 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Immobilienwirtschaft Gestaltungshandbuch und Konzeptvergabe für mehr Qualität und Vielfalt Viele Kommunen wollen in ihren Quartieren Vielfalt fördern, aber häufig sehen