vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Nur dabei statt mittendrin? Stadtentwicklung in Forst (Lausitz) 127 tebauförderungsprogramme und dient zur Abstimmung mit weiteren Förderprogrammen. Der En
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Kommunales Förderprogramm „Jung kauft Alt“ 139 rung der Altbaunutzung zu erörtern. Dabei wurde deutlich, dass ein zentrales Problem bei der Vermarktung bzw
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in der integrierten Stadtentwicklung 141 denen sie sich im Kampf um knappe Ressourcen, um inter- nationale Kapital- oder Touristenström
134 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Doppeltes Glück oder Stadt ohne Mitte? und gelebt, auch wenn sich diese konfessionellen Unterschie- de langsam aufweichen. Die individuelle Entwicklung
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Stadtgesellschaft macht Bildung 155 ßeren Städten sind Polarisierungs- und Segregationsprozesse zu beobachten, in deren Folge ganze Stadtquartiere an wirt-
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung 119 NRW, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr (MWEBWV) hat eine Koop
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Chancen und Herausforderungen 115 und der rund 2.200 Krankenhäuser in Klein- und Mittelstäd- ten. Gerade im Bereich der Stadtentwicklung kommt den Mit- tel
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3/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Chanen und Herausforderungen Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden
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150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Wissenschaftsstadt als Leitmotiv für die Stadtentwicklung Hardware von Kommunikations- und Informationsmedien“ […] (Matthiesen/Bürkner 2004, S. 67). Di
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 WohnungsMarktEntwicklung Wohngeldempfänger 2009 in regionaler Perspektive Auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte liegt die Spann- weite der Empfängerquote zwis
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden (Aller) 123 gestellungen maßgeschneiderte Antworten geben zu können. In jedem Verfahren wurden die A
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Bildungslandschaften – Bil- dung im Stadtraum – Bildungs- management… Themen, die in diesem Schwer punktheft behandelt werden und die Bedeutung von Bildung in- nerhalb einer Integrierten Stadtentwickl
162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Eigenheimsiedlungen in der Stadtentwicklung Die LGE Landesgrunderwerb Mecklenburg-Vorpommern GmbH ist Anfang der neunziger Jahre als Siedlungsunter- ne
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vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Beteiligungspotenziale in der „Zuschauerdemokratie“ 155 bestehenden Modernisierungsdruck nachzukommen und die Bürger dabei mitzunehmen, scheint grundsätzli
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Interregionales Lernen in Expertentandems 151 der Europäischen Union wider. So beziehen sich die aktuellen Themen auf die Europa-2020-Strategie, die einen
130 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Bildungszentren in der Einwanderungsgesellschaft dungseinrichtungen zu Facharbeitern weitergebildet wurden, in den schnell wachsenden Industriestädten
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Kommunale Bildungslandschaften vor Ort 135 Bereich der Bildung einfordern und mit eigenen Projekten und Reformvorhaben Vernetzungs- und Koordinierungsaktiv
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Sozialraumorientierte Bausteine für Bildungslandschaften 143 Zertifi zierte Familienzentren erhalten eine Landesförderung, die zunächst 12.000,- Euro jährl
3/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Bildung im Stadtraum und integrierte Stadtentwicklung Bilden Landschaften Bildung? Ganztagsschulen im Stadtteil Bildungszent
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Die Entwicklungen auf den Wohnungsmärkten der Met- ropolen und Universitätsstäd- te bestimmen seit Monaten die öffentlichen Debatten und Diskussionen in unse- rem Land. Die Bundespolitik hat den Handl
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Immobilienwirtschaft Verunsicherungsprozesse in Stadtquartieren vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 145 endogene Potenziale auf, allein schon durch die theoretische Chance von „Pionieren“ entdeckt und gentrif
114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 Immobilienwirtschaft Empirisch fundierte Strategien statt wohnungspolitischer Wirrnisse Neue Investitionshemmnisse Sicher ist nur, dass die Investoren nur dann Wohnunge
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