vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 251 Politik Das Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob in Berlin Volker Siems Mehr Bürgerbeteiligung mit dem Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob Teilhabe vereinfachen un
231231vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 231 Stadtentwicklung Komplexität und Vielheit Ursache und Wirkung nicht mehr genau bestimmen ließen. Für den Molekularbereich hat Werner Heisenberg dieses Phä
vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 Stadtentwicklung Das Down-Town-Syndrom 255 Prof. Dr. Jens S. Dangschat Das Down-Town-Syndrom Über die Wiederbelebung der Innenstädte – aber zu welchem Preis? Lange
251251vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Urbane Gärten als neue Gemeinschaftsorte 251 Neue Formen der Koproduktion Schon immer waren viele Stadträume das Produkt unter- schiedlicher
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Kommunale Bildungslandschaften vor Ort 135 Bereich der Bildung einfordern und mit eigenen Projekten und Reformvorhaben Vernetzungs- und Koordinierungsaktiv
114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2013 Immobilienwirtschaft Empirisch fundierte Strategien statt wohnungspolitischer Wirrnisse Neue Investitionshemmnisse Sicher ist nur, dass die Investoren nur dann Wohnunge
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 127 vhw-Fachkolloquium Soziale Ungleichheit, Diversität und soziale Kohäsion Was verstehen wir unter sozialer Ungleichheit, Diversität und sozialer Kohäsion? Von sozialer U
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 115 Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Kultur als Be
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 123 Stadtentwicklung Kunst – Stadt – Kreativwirtschaft Vom fertigen Produkt hin zum Prozess Diesen Bewusstseinswandel kann jeder erleben, der heute mit offenen Augen
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Theater oder Kino? – Milieus und Kulturnutzung mern, die einen baukulturellen Ansatz verfolgen, sind zwar wichtige Partner, aber im Eigenheimbau mit ih
8383vhw FWS 2 / März – April 2018 83 Stadtentwicklung Gartenschauen als Instrument der Tourismus- und Stadtentwicklung Christian Rast, Alicia Storch Gartenschauen als Instrument der Tourismus- und Sta
100 vhw FWS 2 / März – April 2019 Immobilienwirtschaft Selbst ist der Verwalter und Betreuer schen einzubauen, für die jeder Bewohner selbst verantwort- lich ist. Erfolgreich sind Konzepte, die Gemein
7575vhw FWS 2 / März – April 2018 75 Stadtentwicklung Stadttourismus neu denken können die genannten Konflikte nicht alleinig den Touristen angelastet werden. Zweitens kann die städtische Tourismus- p
08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 7373vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Kooperation tut not 73 Schnittbereich kommunaler und nichtkommunaler Einflüs- se überhaupt wahrnehmen. Überraschenderweis
vhw FWS 2 / März – April 2019 89 Kommunikation Rechtssichere Nutzung von Social Media Vertretungsberechtigten, weitere Kontaktdaten (einschließlich E-Mail-Adresse) und Umsatzsteueridentifikationsnumme
vhw FWS 2 / März – April 2019 65 Kommunikation E-Government = digitale Transformation? schieden. Was ist nun aber ein solcher Masterplan? Wie wird er erstellt und welchen Nutzen bietet er? Dies sind n
vhw FWS 2 / März – April 2019 73 Kommunikation Auswirkungen auf Lehre und Forschung Selbst wenn man dieser Situation durch Einstellungen begeg- nen wollte, wäre es derzeit aufgrund der insgesamt hohen
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Soziale Verantwortung von Wohnungsunternehmen 89 Verbandes eingebettet, der die Stärkung des Gedankens der Bürgergesellschaft im komplexen Handlungsfeld
9797vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Ein paar Vorschläge, was zu tun ist 97 Hinterwelt Der oben beschriebene Zustrom irischer Arbeiter nach Eng- land hat nachweislich weder zum Untergang
8787vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Ohne Dialog geht gar nichts 87 vor fünfzehn Jahren noch SPD-Stammwähler – ins Gespräch über die Beweggründe ihrer Unterstützung von pro NRW zu kommen
103103vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Sprach- und Integrationsmittlung 103 können, dass sie unter besseren wirtschaftlichen und sozialen Ausgangbedingungen ihre Fähigkeiten und Qualifik
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Altersgerechte Quartiersentwicklung 161 Dr. Gaby Grimm, Birgit Kalter, Dr. Matthias Sauter Altersgerechte Quartiersentwicklung am Beispiel des Modellprojek
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Neue Prioritäten in der Integrationspolitik? 121 samtgesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen und von da aus zu argumentieren. Politik der Integration od
134 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Doppeltes Glück oder Stadt ohne Mitte? und gelebt, auch wenn sich diese konfessionellen Unterschie- de langsam aufweichen. Die individuelle Entwicklung
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung 119 NRW, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr (MWEBWV) hat eine Koop
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Wissenschaftsstadt als Leitmotiv für die Stadtentwicklung Hardware von Kommunikations- und Informationsmedien“ […] (Matthiesen/Bürkner 2004, S. 67). Di
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Stadtgesellschaft macht Bildung 155 ßeren Städten sind Polarisierungs- und Segregationsprozesse zu beobachten, in deren Folge ganze Stadtquartiere an wirt-
114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Politik Neuausrichtung der Wohnungspolitik Jürgen Aring, Bernd Hallenberg, Fabian Rohland Zwischenbilanz zum Plädoyer von vhw und Difu zur Wohnungspolitik Eine im März
149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 149 Stadtentwicklung Netzwerk urbaner Sport – Bewegung für alle in der Stadt die Sichtbarkeit im öffentlichen Raum und die Offenheit der Trainingsgruppen erreichen wi
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 145 Stadtentwicklung Der Boxclub Nordend in Offenbach unterschiedlichster Nationen, bis auf wenige Ausnahmen friedlich, aber auch, wie für eine Stadt typisch, anonym
Die Stadt ist kein statisches Gebilde – einmal gebaut, dann fertig. Sie ist ein dyna- mischer Ort und als solcher beherbergt sie eine Vielfalt von Räumen. Räume sind aber nicht nur physisch kon- strui
185185vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Wohnquartiere für morgen? 185 In vielen Bestandsgebieten wird ein Bewohner- und Gene- rationswechsel nur dann erfolgreich verlaufen, wenn eine
178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
190 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? Bettina Kiehn: Bereits mit dem „Leitbild wachsende Stadt“ (2002) und dem Rahmenprogramm „Sprung über die
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 155 P. M.: Bürgerbeteiligung findet bei uns mit einem klaren Ent- scheidungss
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation „Mit dem Kopf des Bürgers denken“ vhw FWS 4 / Juli – September 2011 195 werden, d.h., es sollten durch Online-Angebote Dienstlei
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Key Challenges of Participation vhw FWS 4 / Juli – September 2011 213 Resonanz fi ndet und zur Beteiligung motiviert; zum andere
122 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Vernetzte Bildungslandschaften Zu sozialer Integration von Personen oder Gruppen kann frei- lich nur eine Institution beitragen, die selbst gesellschaf
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 115 Politik Drei Eckpunkte des vhw Verbandstag 2009 Stadtgesellschaft neu vermessen! Wie muss die soziale Stadt gestaltet werden? Donnerstag, 1. Oktober 2009 10:30 Begrüßun
Inhalt Ein Quadratkilometer Bildung 142 Sascha Wenzel, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. – RAA, Berlin Zu Mitscherlichs Kritik an der 146 Stadtentwicklung – Themen
170 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die Stadtentwicklung? verständlicheren Form der Meinungsäußerung entwickelt, als dies früher der Fall war. Bürg
201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione
213213vhw FWS 4 / Juli – September 2016 213 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Der Wettbewerb ist eine Gemeinschaftsinitiative des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes, des Deutschen Städteta-
189189vhw FWS 4 / Juli – September 2017 189 Stadtentwicklung Geflüchtete in der Sozialen Stadt Thomas Franke, Olaf Schnur Geflüchtete in der Sozialen Stadt Weiterentwicklung des Quartiersansatzes Sozi
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 211 Bürgergesellschaft Diversität als Herausforderung für soziale Kohäsion wachsender Diversität und zurückgehendem sozialen Zusam- menhalt. Das war lange umstritten.
vhw_Umschlag_0507.indd 226 vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2007 vhw vhw-Verbandstag 2007 Integration der Migranten in die Stadtgesellschaft ausschließlich an ihren Defi ziten orientieren. Ausdrücklich wird in
VHW_0504 vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 229 vhw vhw vhw-Verbandstag 2004 Die deutsche Bevölkerung wird „weniger“, „älter“ und „bunter“. Ausgehend von aktuellen Prognosen erörtert der Beitrag die für die St
VHW_0504 225vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 225225 Inhalt vhw Gastkommentar 225 Grenzen des Marktes Städte sind kollektive Veranstaltungen zum Nutzen der vielen einzelnen Bürger. Ihre immer differenzierter