09 Feb 2015

FWS_1_15_Interview_Bartholomaei.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 41 vhw Interview mit Reinhart Chr. Bartholomäi schen Zuschnitten und Konzeptionen, die notwendigerweise Vorhaltungen an die Politik machen müssen, sich nicht nur selb
09 Feb 2015

FWS_1_15_Interview_Stadtteilmuetter.pdf

sprachliche als auch kulturelle Brücken zwischen der deutschen und der fremden Sprache. Meine Aufgabe ist es, bei Kommunikationsproblemen zwischen türkischen Klienten und deutschem Fachpersonal im Schul-, Sozial- und Gesund- heitsbereich sprachlich
09 Feb 2015

FWS_1_15_Ritter_Scholze.pdf

4343vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Gemeinsam im Quartier – neue Kooperationsformen vor Ort 43 Alle in einem Boot So muss auf den tatsächlichen Bedarf der Bewohnerschaft vor Ort ein
16 Feb 2016

FWS_1_16_Beckmann_Hangebruch.pdf

Warenangebot zu kurz. Der Gestaltung von Einkaufserlebnissen, von Emotionen, At- mosphäre und zwischenmenschlicher Kommunikation in den Innenstädten und am Point of Sale kommt eine wachsende Bedeutung zu. Hierbei spielen neben dem Handelsangebot
16 Feb 2016

FWS_1_16_Editorial.pdf

Geschäfte und damit den öffentlichen Raum verändern. Die neue Innenstadt ist eine andere, vermutlich noch stärker von der Kommunikation, der Zusammenarbeit vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 1 und dem Zusammenleben geprägt. Treffpunkte im Quartier ermöglichen
16 Feb 2016

FWS_1_16_Fachliteratur.pdf

Web, Geolokalisierung und integrierte Sensoren ermöglichen kollaborative Datenerfassung (Urban Sensing), spontane Kommunikation (Smart Mobs) sowie neue Formen der Planungskommunikation (Mobile Aug- mented Reality). Es lässt sich eine Par- tizipation
16 Feb 2016

FWS_1_16_Hirschner.pdf

(vgl. Abb. 1). Presseberichte zeigen die Notwendigkeit eines verbesserten Konfliktmanagements und einer besseren Kommunikation (vgl. Offenburger Tage- blatt 2015). Daher ist die Frage zu stellen, ob Konflikte mit einer Mediation präventiv angegangen ... Kommentar, 10. Aufl., München. Kessen, Stefan/Troja, Markus (2009): § 13 Die Phasen und Schritte der Mediation als Kommunikationsprozess, in:...
16 Feb 2016

FWS_1_16_Hoecke_Wichmann.pdf

denn Einkaufen ist mehr als Nahversorgung. Eine besondere Rolle spielt dabei die niedrigschwellige unkomplizierte Kommunikation der Bevöl- kerung untereinander. Hierfür stand viele Jahre der Rung- holtplatz. Seit Schließung des Lebensmittelmarktes ... im Stadtteil wahrgenommen werden. In diesem Zusammen- hang kam Informationen und deren breiter und verständlicher Kommunikation eine besondere...
16 Feb 2016

FWS_1_16_Imorde_Junker.pdf

dann, wenn sich der Eigentümer verweigert und die Kommune keine Zugriffsmöglichkeiten hat. Kommunikation mit Eigentümer Kontaktaufnahme und Kommunikation mit Eigentümer oft schwierig bis unmöglich (insb. bei institutionellen, nicht ortsansässigen
16 Feb 2016

FWS_1_16_Interview_Aring.pdf

dann natürlich wieder he- runtergebrochen auf spezifische Teilthemen, wie Milieus, De- liberation, Intermediäre, Kommunikation, Quartier, Wohnen, Bildung und dergleichen. Was können wir vor diesem Hintergrund im nächsten Jahr an Schwerpunkten ... in Richtung sogenannter „deliberativer Syste- me“, der Einbeziehung intermediärer Akteure sowie generell zum Thema Kommunikation im politischen Prozess....
16 Feb 2016

FWS_1_16_Kollewe.pdf

den Einkauf zum „Ein- kaufserlebnis“ umgestaltet und einkaufsbegleitende Angebo- te wie Kinderbetreuung, Kommunikationsmöglichkeiten und originelle Verkaufsaktionen anbiete. So weit ist das alles schon seit Jahren bekannt. Nur wird es durch ... möglichst viele Bedürfnisse auf einmal be- friedigen können. Cafés, Restaurants und Kneipen sind nicht nur als Kommunikationszone gedacht, sondern dienen...
16 Feb 2016

FWS_1_16_Korzer_Weidner.pdf

stationäre Händler sollte stärker die logistischen Anforderungen antizipieren, der Logistiker die Qualitäten der direkten Kommunikation mit dem Kunden erkennen, der Architekt zum Experten für das Erlebnis bei der Warenpräsentation werden, der Städte
16 Feb 2016

FWS_1_16_Nagel.pdf

50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Fortbildung Das Erbbaurecht als Instrument kommunaler Wohnungspolitik ■ Regelmäßige Einnahme über Erbbauzinsen Gleichzeitig wird ein regelmäßiger Erbbauzins als Ei
16 Feb 2016

FWS_1_16_Neuwahl_Gremien.pdf

lische Techni- sche Hochschule Aachen Prof. Dr. Heidi Sinning, Leiterin Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation (ISP), Fakultät Architektur und Stadtplanung, Fachhochschule Erfurt Prof. Dr. Guido Spars, Lehrstuhl Ökonomie des
16 Feb 2016

FWS_1_16_Reink.pdf

Innenstadt auch als Handelsstandort zu vermitteln. Eine steigende Bedeutung wird dabei der „Innenstadt als Ort der Kommunikation“ zukommen. Auswirkungen in anderen Wirtschaftsbereichen Diese Frequenzverluste haben jedoch nicht nur Auswirkungen ... naturräumliche Ausstattung, die verkehrliche Erreich- barkeit, die Attraktivität des bestehenden Branchenmixes, die Kommunikation zwischen Stadt und...
16 Feb 2016

FWS_1_16_Schote.pdf

den Einkauf zum „Ein- kaufserlebnis“ umgestaltet und einkaufsbegleitende Angebo- te wie Kinderbetreuung, Kommunikationsmöglichkeiten und originelle Verkaufsaktionen anbiete. So weit ist das alles schon seit Jahren bekannt. Nur wird es durch
21 Feb 2017

FWS_1_17_11._Bundesrichtertagung_D._Coulmas.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 53 Fortbildung 11. Bundesrichtertagung des vhw zum Städtebaurecht gebiet nach § 11 Abs. 1 BauNVO festgesetzt werden dürfen. Grundsätzlich eröffne § 1 Abs. 2 Nr. 10 i.
21 Feb 2017

FWS_1_17_Kommunen_und_Erbbaurecht_W._Kiehle.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 51 zu gestalten und Integration zu unterstützen. Dabei müssen wir noch viel stärker als bisher Wissen erbringen und als Ge- sellschaft eine adäquate Haltung entwickel
21 Feb 2017

FWS_1_17_Urbaner_Freiraum_4.0_K._Neumann.pdf

er und eine Definition entwickelt: Smart City bezeichnet eine Stadt, in der systematisch Informations- und Kommunikationstechnologien sowie ressourcenschonende Technologien eingesetzt werden, um den Weg hin zu einer postfossilen Gesellschaft
15 Feb 2018

FWS_1_18_Buecheli.pdf

der Party- gänger genutzt. Nicht sel- ten werden dabei Nacht- leben-spezifische Themen aufgegriffen und auch die Kommunikationskanäle der Bars, Clubs und Festi- vals genutzt. Nachtspezifi- sche Kampagnen weisen meist eine akzeptanz- orientierte
15 Feb 2018

FWS_1_18_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 55 Nachrichten Fachliteratur Theißen, Pöhlker, Adrians HOAI – Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Kommentar 499 Seiten, 4. Auflage, Kommunal- und Schul-Verl
15 Feb 2018

FWS_1_18_Florl_Kretschmann.pdf

theoretisch ver- bessert. Dieses Milieusegment gehört nach der Health-Typologie der „Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung“ auch zu den „Gesundheitsinteressierten“ (21,4%), wobei hier die Performer, welches ein junges, sportliches Milieu
15 Feb 2018

FWS_1_18_Gisler.pdf

Wohnen, ■ soziale Teilhabe, ■ Respekt und soziale Einbindung, ■ Gesellschaftliche Teilnahme und Beschäftigung, ■ Kommunikation und Information, ■ öffentliche Dienste und Gesundheitsleistungen, ■ öffentlicher Raum und Gebäude, ■ Verkehr. 5 h
15 Feb 2018

FWS_1_18_Kiepe.pdf

46 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 Stadtentwicklung Perspektiven für die Europäische Stadt plant und für seine Bürger die Leistungen der Daseinsvorsor- ge organisiert bzw. erbringt und sich dazu auc
15 Feb 2018

FWS_1_18_Muri_Friedrich.pdf

haltskonzept, das weniger in eine perfekte Gestaltung als in eine prozessorientierte Alltagsnutzung investiert, wobei der Kommunikation mit den Nutzenden eine hohe Bedeutung zukommt. Die Herausforderung besteht nun darin, die be- schriebenen Entwicklungen ... Handbuch definierten Qualitätskriterien im Rah- men von Baubewilligungsverfahren konkret um: Flankierende Maßnahmen zur Kommunikation der...
15 Feb 2018

FWS_1_18_Quentin_et_al.pdf

1919vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 19 Stadtentwicklung Erfahrungen aus Klein- und Mittelstädten Paula Quentin, Tanja Brüchert, Sabine Baumgart, Gabriele Bolte Zusammenarbeit zwischen räumlicher Pla
08 Feb 2019

FWS_1_19_Aigner-Breuss_et_al.pdf

en verschiedener Technologien und Maßnah- men rund um Verkehr und Mobilität, ■ Üben von Problemlösungskompetenz, Kommunikations- und Argumentationsfähigkeit, ■ Auseinandersetzung mit Stadtplanung aus der Perspektive verschiedener Lobbys (z.B
08 Feb 2019

FWS_1_19_Driehaus.pdf

4343vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 43 Stadtentwicklung Drei Fragen zur Abschaffung des Straßenbaubeitrags chen Belastung der Grundeigentümer veranlasst ist, ob sie – zweitens – etwas für die Lösung
08 Feb 2019

FWS_1_19_Haberl.pdf

Schulweg geknüpft und durch gemeinsa- me Erlebnisse gestärkt. Ein aktiver Schulweg ermöglicht Kon- takt- und Kommunikationsmöglichkeiten mit anderen Kindern und stärkt so die soziale Entwicklung. Auf der Rückbank eines Autos bleiben Kindern diese
08 Feb 2019

FWS_1_19_Hausleitner.pdf

Raumkonzepte von Beginn an in der Ausschreibungsphase hinzugezogen werden. Während des Planungsprozesses spielt die Kommunikations- fähigkeit zwischen Architekten/Planern und pädagogischen Teams eine wichtige Rolle. Um diese zu stärken, sollten
08 Feb 2019

FWS_1_19_Hoefflin.pdf

33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 3 Stadtentwicklung Urbane Räume und die Entwicklung von Kindern mindestens 60 Minuten mäßig bis sehr anstrengende körper- lich-sportliche Aktivität ausüben (World H
08 Feb 2019

FWS_1_19_Neuwahl_Gremien.pdf

Gladbach Prof. Dr. Klaus Selle, NetzwerkStadt GmbH – Forschung Beratung Kommunikation, Schwerte Prof. Dr. Heidi Sinning, Leiterin Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation (ISP), Fakultät Architektur und Stadtplanung, Fachhochschule Erfurt ... Prof. Dr. Klaus J. Beckmann, KJB. KOM - Prof. Dr. Klaus J. Beckmann Kommunalforschung, Beratung, Moderation und Kommunikation, Berlin Dr....
08 Feb 2019

FWS_1_19_Quintans.pdf

2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 23 Stadtentwicklung Erziehung zum Verstehen der Stadt Bedürfnisse kleiner Kinder am besten erfüllt werden, heißt PE- DIBUS. Damit können sie mit ihren Freunden zu
08 Feb 2019

FWS_1_19_Stocker_Huber.pdf

Informationen: Tel.: 07031/866107-0 www.vhw.de Stadtentwicklung & Bürgerbeteiligung Stadtentwicklung braucht gute Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft! Mit Bürgerinnen und Bürgern frühzeitig, zielgerichtet und konstruktiv kommunizieren
08 Feb 2019

FWS_1_19_Suelzle_et_al.pdf

untereinander werden durch farbige Verbindungslinien dargestellt, wobei die Farbe anzeigt, in welcher Sprache die Kommunikation stattfindet. Abbildung 1 zeigt das typische Netzwerk einer Klientin mit wenigen Kontakten. Es besteht aus einem kleinen
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Das_Bund-Laender-Programm_Holger_Pietschmann.pdf

sichern und die Wirtschaftskraft zu fördern. Formale Beteiligungsverfah- ren reichen hierfür nicht aus. Intensive Kommunikation, Betei- ligung und Öffentlichkeitsarbeit sind entscheidend. Instrumente Die Nutzung des zur Verfügung stehenden I ... entscheidend, denn die erforderlichen Maßnahmen lassen sich nur mit den Bürgerinnen und Bürgern umsetzen. Überörtliche Kommunikation schärft das...
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Demografie-Coaching_Nicolas_Ruge.pdf

gruppen nachhaltig sichern und ggf. verbessern. Der Fokus der Arbeit des Demografie-Coachs liegt dabei vor allem auf Kommunikation, Zusammenführung und Vernetzung von Ak- teuren und Inhalten. Die Laufzeit des Modellprojekts ist vom 1. Juli 2013 ... Aufgabe des Demografie-Coachings ist hierbei vor allem die Vernetzung der Akteure sowie die Unter- stützung des Kommunikationsprozesses. Des Weiteren...
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Demografischer_Wandel_in_Stade_H.-H._Bode.pdf

und Buxtehude bis Stade verlängert wurde. Handlungsanforderungen durch den demografischen Wandel Information und Kommunikation Die Bevölkerungsprognose 2025 des Landkreises ist bereits in der Erarbeitung mit Vertretern der Stadt- und Gemeinde-
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Editorial_Prof._Dr._Juergen_Aring.pdf

unterschiedlichen Schulformen, verschiedene Bereiche des Gesundheitswesens von Hausärzten bis zu Krankenhäusern, die Kommunikation und aktuell insbesondere den Zugang zu Breitbandnetzen, die öffentliche Sicherheit mit Polizei, Feuer- wehr und R
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Foerderung_regionaler_Vernetzung_C._Diller.pdf

Netzwerke einen wesentlichen Grund günstiger Entwicklung dar- stellt. Es wird vermutet, dass in Netzwerken Informations-, Kommunikations- und Vertrauensbildungsprozesse stattfinden, die die Entstehung von regionalen Inno- vationen fördern. Dies betrifft
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Innovative_Demografiepolitik_Klaus_Bongartz.pdf

oder gar Hiobsbot- schaften wie „Thüringen stirbt“ in Verbindung gebracht. Diese nahezu ausschließlich negative Kommunikation führt jedoch dazu, dass die im Wandel liegenden Chancen verkannt und so oftmals nicht genutzt werden. Dabei verlangen
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Interk._Oeffnung_C._Bolte_G._Kirchhoff.pdf

in ländlichen Regionen. Ferner beschleunigen die verstärkte Globalisierung und verbesserte Informations- und Kommunikationsmöglich- keiten den wirtschaftlichen Wandel auch in ländlichen Regio- nen. Für die Zukunft geht das Institut für Arbeitsmarkt-
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Kl._Gemeinden_u._ihre_Zukunft_Stefan_Kraemer.pdf

jeglicher Art und ein zumindest verzögerter, oft jedoch dau- erhaft leistungsschwächerer Anschluss an neue Medien und Kommunikationsangebote. Selten wird dagegen der Blick auf neue Chancen und neue Gestaltungspotenziale gerichtet oder auf gewachsene ... Bevölke- rung und Infrastrukturangebote. ■ Angebote rund um Bildung, Kunst und Kultur können Treffpunkte und Kommunikationsmöglichkeiten...
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Paradigmenwechsel_Dr._L._H._Michel_.pdf

in Führungspo- sitionen anders aussieht als die der männlichen Kollegen. Sie sehen sich vor allem in den Bereichen Kommunikation und Präsentation anderen Herausforderungen ausgesetzt und sind oft auch weniger schlagfertig. Dadurch kommt es zu ... beeinträchtigen. Das Seminar zeigt auf, wie Frauen in Führungspositionen Kon- flikte durch zielgerichtete, effiziente Kommunikation ver- meiden können....