16 Apr 2013

FWS_2_13_Schwartze_Schinkel.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Integrierte Stadtplanung in Ho-Chi-Minh-Stadt 91 Bevölkerungswachstum von jährlich 2 bis 3,5% wird die Be- völkerung in den nächsten zehn bis zwölf Jahre
16 Apr 2013

FWS_2_13_Titelseite.pdf

2/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen Stadtentwicklung und Pa
16 Apr 2013

FWS_2_13_Toelle.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Zwischen postsozialistischen und integrativen Ansätzen 73 Zwischen „europäisierten“ Beteiligungs- verfahren und kommunalen Verwertungs- interessen: Straß
16 Apr 2013

FWS_2_13_Vergaberechtsforum.pdf

106 vhw FWS 2 / März – April 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn – Teil 2 lage, so der BGH, sei der Widerrufsgrund des § 49 Abs. 3 Nr. 2 VwVfG erfüllt. Da die Frage schwerer o
16 Apr 2013

FWS_2_13_WoMa.pdf

112 vhw FWS 2 / März – April 2013 WohnungsMarktEntwicklung Das Wanderungsgeschehen auf Kreisebene 2011 se/Städte ein Gesamtwanderungsverlust festzustellen. Den höchsten relativen Überschuss – bezogen
16 Apr 2013

FWS_2_13_van_der_Pennen.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen 63 erfahren, dass diese sich nicht in gebräuchliche Denkmuster und Richtlinien zwingen lässt. Ihre Metho
07 Mai 2014

FWS_2_14_Inhalt.pdf

FWS_2_14_Inhalt.pdf Inhalt Ohne Dialog geht gar nichts – Zum Umgang mit der (Wieder-)Einwanderung von Armen vor unseren Türen 87 Dr. Helmuth Schweitzer, Stadt Essen Stimmen aus dem Quartier Duisburg-H
14 Apr 2014

FWS_2_14_Titelseite.pdf

2/2014 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Plädoyer aus der Sicht eines Romaangehörigen Eine Frage der Perspektive? – Werkstatt­ bericht aus Essen Kleinräumige Konzent
14 Apr 2015

FWS_2_15_Boettcher.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2015 109 Gemeinsam Lösungsansätze entwickeln Was bedeutet es, als Kommune integrierte Arbeitsstrukturen nachhaltig einzuführen? Wie kann ein „neues“ Leitbild der Bürgerkommune
14 Apr 2015

FWS_2_15_Bohne.pdf

67vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Aus- und Fortbildung für Stadtplaner 67 Auch wenn der Beruf des Stadtplaners aus der Architektur hervorgegangen ist, so unterscheidet ihn ein ganz wesentli-
14 Apr 2015

FWS_2_15_Coulmas_Sachsinger.pdf

89vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung für die Zukunftsfähigkeit in der Kommunalverwaltung 89 muss. Rund 700.000 Staatsbedienstete treten in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestan
14 Apr 2015

FWS_2_15_Diller.pdf

97vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Geographen als Raumplaner 97 dem SRL und dem IfR über zwei Berufsverbände und können zudem noch in den zahlreichen Architektenkammern organi- siert sein. Vo
14 Apr 2015

FWS_2_15_Editorial.pdf

Die berühmten „ersten ein- hundert Tage“ in meiner neuen Funktion als Vorstand des vhw sind vorbei und ich nutze die Gelegenheit dieses Editorials, mich auf diesem Wege für die vielen Glück- wünsche u
14 Apr 2015

FWS_2_15_Inhalt.pdf

Inhalt Stadtplanung heute, Stadtplanung morgen: eine Berufsfeldanalyse 93 Magdalena Konieczek, Henry Wilke, Technische Universität Berlin Geographen – Arbeitsmarktkonkurrenten für Raumplaner? 97 Prof.
14 Apr 2015

FWS_2_15_Interviews.pdf

86 vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Qualifikationen kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln! der BBT entwickelte Unternehmensplanungs-, Controlling-, Portfolio- und Darlehensmanagement
14 Apr 2015

FWS_2_15_Just.pdf

77vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Immobilienprofessionals mit Kenntnissen in vielen Disziplinen 77 hier nicht allein um den wirtschaftlichen Erfolg gehen muss). Ein einzelner Super-Experte k
14 Apr 2015

FWS_2_15_Konieczek_Wilke.pdf

93vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Stadtplanung heute und morgen: eine Berufsfeldanalyse 93 die Projektgruppe auf frei verfügbare Quellen wie die Internet- seiten kommunaler Verwaltungen oder
14 Apr 2015

FWS_2_15_Nuissl_von_Rein.pdf

59vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft 59 einer der drei Eckpfeiler einer zukünftig global wettbewerbs- fähigen Europäischen Union in die Li
14 Apr 2015

FWS_2_15_Sinning.pdf

103vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Impulse aus Erfurt nicht nur für den Osten 103 lungsaufgaben in den Städten und Gemeinden der Region bieten sich gegenwärtig einige besondere Lernorte: die
14 Apr 2015

FWS_2_15_Stern.pdf

81vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Neue Kompetenzen für die Stadtentwicklungspraxis 81 Meine Intention, das Weiterbildungsstudium REM im Jahr 2008 aufzunehmen, war der Wunsch, meinen Wissenss
14 Apr 2015

FWS_2_15_Suess.pdf

73vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Lebenslanges Lernen vor Ort 73 Im Landkreis Osnabrück zum Beispiel sind im Rahmen der Bil- dungsinitiative Lernen vor Ort (Süß 2015), die vom Bundesmi- nist
14 Apr 2015

FWS_2_15_Titelseite.pdf

2/2015 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft Die geplante Stadt oder die Stadt der Planer? Aus- und Fortbildung für Sta
14 Apr 2015

FWS_2_15_WoMa.pdf

112 vhw FWS 2 / März – April 2015 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Dimension der Beschäftigungsentwicklung 2013/2014 Abb. 1: Veränderung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf Krei
14 Apr 2015

FWS_2_15_von_Lojewski_Munzinger.pdf

63vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Die geplante Stadt oder die Stadt als Planer? 63 wird. Festzuhalten wäre somit, dass kleine wie große Städte weltweit einer zunehmend schnelleren Veränderun
12 Apr 2016

FWS_2_16_Boettcher_et_al.pdf

9191 Immobilienwirtschaft Kooperative Ansätze für die Entwicklung des Wohnens vhw FWS 2 / März – April 2016 91 Herausforderungen als notwendig betrachtet werden können, entstehen daher aus sehr unters
12 Apr 2016

FWS_2_16_Braun.pdf

8585 Immobilienwirtschaft Kommunalisierung der Wohnungswirtschaft als Antwort auf die Wohnungsknappheit? vhw FWS 2 / März – April 2016 85 gen und das Angebot an neuen Wohnungen war scheinbar größer al
12 Apr 2016

FWS_2_16_Editorial.pdf

Die kommunale Wohnungs- politik – seit dem Ende der 1990er Jahre zunehmend für überflüssig erklärt, aus- gedünnt, reduziert, margi- nalisiert – kehrt zurück auf die politische Agenda in den Kommunen.
12 Apr 2016

FWS_2_16_Graniki.pdf

7575 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften aktueller denn je vhw FWS 2 / März – April 2016 75 keitsgesetz war entfallen, die Wohnungsmärkte entspannten sich und kommunale Wohnungsunter
12 Apr 2016

FWS_2_16_Grunze.pdf

107107 Immobilienwirtschaft Vom uniformen Neubaugebiet zur differenzierten Großwohnsiedlungslandschaft vhw FWS 2 / März – April 2016 107 zeitig setzte in den 1990er Jahren die Haushaltsgründungs- phas
12 Apr 2016

FWS_2_16_Haller.pdf

9797 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften im Stadtumbau Ost vhw FWS 2 / März – April 2016 97 nicht benötigten Wohnungen bereitgestellt. Im Programmver- lauf wurden komplementierend zw
12 Apr 2016

FWS_2_16_Inhalt.pdf

Inhalt „Kooperativ = integrativ?“ – Der Beitrag kooperativer Ansätze für die integrierte Entwicklung des Wohnens 91 Judith Marie Böttcher, Hafencity Universität Hamburg Svenja Grzesiok, Ruhr-Universit
12 Apr 2016

FWS_2_16_Interview_Gans.pdf

104 vhw FWS 2 / März – April 2016 vhw Interview mit Prof. Dr. Paul Gans als Nicht-EU-Staaten bei. Mit dem Schengen-Abkommen ergab sich gleichzeitig die Notwendigkeit, bei der Sicherung der Außengrenze
12 Apr 2016

FWS_2_16_Kuhnert.pdf

6363 Immobilienwirtschaft Soziale Aufgaben für öffentliche Wohnungsunternehmen vhw FWS 2 / März – April 2016 63 Volksentscheidgesetz nicht hätten gleichzeitig geregelt wer- den können.2 So wurde eigen
12 Apr 2016

FWS_2_16_Lehmann.pdf

100 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen dass das Missverhältnis aus Angebot und Nachfrage die War- teschlange vor einer Wohnu
12 Apr 2016

FWS_2_16_Lieberknecht.pdf

78 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der kommunalen Wohnungsunternehmen ihnen wird gefordert, wirtschaftlich und gleichzeitig nachhal- tig zu handeln – und auch unterschie
12 Apr 2016

FWS_2_16_Reuther.pdf

6969 Immobilienwirtschaft Kooperation zwischen Kommune und Wohnungswirtschaft in Bremen vhw FWS 2 / März – April 2016 69 Rahmenbedingungen am Bremer Wohnungsmarkt Bremen ist eine wachsende Stadt. Seit
12 Apr 2016

FWS_2_16_Rohland.pdf

82 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Herausforderung (nicht nur) für die kommunale Wohnungswirtschaft Kommunen bzw. der kommunalen Wohnungsunternehmen änderte sich jedoch bereits vor
12 Apr 2016

FWS_2_16_Seifert_Mueller.pdf

58 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Eine neue Wohnungsbau gesellschaft für Dresden den Anstoß für eine gezielte und vor allem auch passende Ausbildung für Flüchtlinge gegeben. Denn w
12 Apr 2016

FWS_2_16_Titelseite.pdf

2/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Immobilienwirtschaft Eine neue Wohnungsbaugesellschaft für Dresden Soziale Aufgaben für öffentliche Woh­ nungs unternehmen Kooperation zwisch
19 Apr 2017

FWS_2_17_Elektromobilitaet_F._Schroeter.pdf

6363vhw FWS 2 / März – April 2017 63 Stadtentwicklung Elektromobilität: Herausforderungen für die Stadt- und Verkehrsplanung an anderer Stelle (Kraftwerke) konzentriert. Unfälle: Hier ist keine Lösung
19 Apr 2017

FWS_2_17_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2017 111 Nachrichten Fachliteratur Images innenstadtnaher Wohnquartiere Strategien zur Steuerung von Images als kooperative Aufgabe der Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung
19 Apr 2017

FWS_2_17_Inhalt.pdf

Inhalt Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? 94 Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürgermeister von Mengerskirchen „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue A