12 Jul 2024

Digitales Baugenehmigungsverfahren in Bayern: Umsetzung und Herausforderungen meistern WB241024

Digitale Verwaltung, Städtebau-, Bauordnungsrecht, Raumordnung, Webinar

Termin
12.07.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB241024
Dozent
Dr. Korbinian Nuber
Die Bayerische Verwaltung soll bürgerfreundlicher und unbürokratischer werden. Insbesondere im Baugenehmigungsverfahren bietet die Digitalisierung enormes Potenzial zur Beschleunigung, Transparenz und Vereinfachung. Der Digitale Bauantrag in Bayern hat sich mittlerweile seit über drei Jahren in der Praxis bewährt und wird stetig weiterentwickelt. Der Digitale Bauantrag umfasst die elektronische...
10 Dez 2024

Digitales Baugenehmigungsverfahren nach dem EfA-Prinzip WB241035

Digitale Verwaltung, Städtebau-, Bauordnungsrecht, Raumordnung, Webinar

Termin
10.12.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB241035
Dozierende
Rena Farquhar, Dipl.-Ing. Marc Derichsweiler, Eckhard Riege, Andreas Fiedler, Carsten Pieper M. Sc.
Die Digitalisierung des Bauens nimmt Fahrt auf. Das Baugenehmigungsverfahren ist wohl die komplexeste Verwaltungsleistung überhaupt. Diese zu digitalisieren, ist eine Herausforderung. Die Standardisierung des Datenaustauschs zwischen den Antragsteller/innen, der Verwaltung sowie allen anderen an den Verfahren Beteiligten spielt hierbei eine zentrale Rolle. In diesem Webinar bringen Sie sich auf...
08 Jul 2024

Eindeutigkeit der Leistungsbeschreibung WB240826

Vergabe- und Bauvertragsrecht, Webinar

Termin
08.07.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB240826
Dozent
Klaus Neitzke
Sender und Empfänger: Kommunikation kann Missverständnisse erzeugen! "Das haben wir doch ganz anders gemeint." Nicht selten fällt in Nachprüfungsverfahren dieser Satz. Und oftmals als Antwort auf die Aussage: "Das konnte man doch nur so verstehen!" Dabei muss es nicht zwingend darum gehen, dass Missverständnisse hinsichtlich des Beschaffungsbedarfs bestehen. Oft werden Anforderungen an Nachweise...
11 Okt 2024

Einfache Sprache für Behörden WB240346

Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung, Kommunikation, Personalentwicklung, Soft Skills, Webinar

Termin
11.10.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB240346
Dozierende
Larissa Hotsur, Pia Christ
Mit Einfacher Sprache verfassen Kommunen Texte, die inhaltlich klar, ästhetisch ansprechend und für die breite Bevölkerung verständlich sind. Im Gegensatz zur Leichten Sprache hat Einfache Sprache kein striktes Regelwerk, sie ist komplexer und vielfältiger. Der Vorteil ist, Sie sprechen damit viele Zielgruppen an: Laien, wenn ihnen fachliches Wissen vermittelt werden soll, Zugewanderte,...
09 Sep 2024

Einführung in Mediation und Konfliktbearbeitung WB240371

Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung, Kommunikation, Personalentwicklung, Soft Skills, Webinar

Termin
09.09.2024 - 10.09.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB240371
Dozentin
Dr. Angela Lüchtrath
Schlüsselkompetenz für die Arbeit mit Menschen Wer kennt das nicht: Wenn es "menschelt" helfen Aufrufe zur Sachlichkeit oder rationale Lösungsvorschläge oft nicht weiter. Der konstruktive Umgang mit Verstimmungen, Befindlichkeiten bis hin zu Konflikten braucht ein spezielles Set an Fähigkeiten und Werkzeugen. Dazu gehören zum einen das Verständnis der Dynamik menschlicher Interaktion und...
08 Okt 2024

Einsatzmöglichkeiten von elektronischen Signaturen in der öffentlichen Verwaltung: Rechtsgrundlagen und Handlungsempfehlungen WB241013

Digitale Verwaltung, Webinar

Termin
08.10.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB241013
Dozent
Prof. Dr. Henning Müller
Elektronische Signaturen erfüllen im Rechtsverkehr zahlreiche Funktionen. Sie dienen dem Unterschriftsersatz in der elektronischen Kommunikation und dem Erhalt des Beweiswerts elektronischer Dokumente oder im Scanprozess. In diesem Webinar erhalten Sie Anregungen dafür, wo und wie elektronische Signaturen sinnvoll eingesetzt werden können und auch, in welchen Zusammenhängen sie verzichtbar oder...
17 Sep 2024

Einsatzmöglichkeiten von elektronischen Signaturen in der öffentlichen Verwaltung: Rechtsgrundlagen und Handlungsempfehlungen WB241012

Digitale Verwaltung, Webinar

Termin
17.09.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB241012
Dozent
Prof. Dr. Henning Müller
Elektronische Signaturen erfüllen im Rechtsverkehr zahlreiche Funktionen. Sie dienen dem Unterschriftsersatz in der elektronischen Kommunikation und dem Erhalt des Beweiswerts elektronischer Dokumente oder im Scanprozess. In diesem Webinar erhalten Sie Anregungen dafür, wo und wie elektronische Signaturen sinnvoll eingesetzt werden können und auch, in welchen Zusammenhängen sie verzichtbar oder...
04 Dez 2024

Elektronischer Rechtsverkehr der Sozialgerichte und elektronische Akte in der Sozialverwaltung WB241049

Digitale Verwaltung, Wohngeld- und Sozialrecht, Webinar

Termin
04.12.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB241049
Dozent
Gernot Köhler
Seit dem Jahr 2022 müssen auch die Sozialbehörden mit den Sozialgerichten elektronisch kommunizieren. Die Notwendigkeit der rechtlichen und technischen Ertüchtigung der Jobcenter- und SozialamtsmitarbeiterInnen liegt daher auf der Hand. Der elektronische Rechtsverkehr zwischen den Gerichten und den Sozialbehörden ermöglicht den Prozessbeteiligten, Klagen, Anträge oder sonstige Schriftsätze wie...
10 Jul 2024

Elektronischer Rechtsverkehr der Sozialgerichte und elektronische Akte in der Sozialverwaltung WB241048

Digitale Verwaltung, Wohngeld- und Sozialrecht, Webinar

Termin
10.07.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB241048
Dozent
Gernot Köhler
Seit dem Jahr 2022 müssen auch die Sozialbehörden mit den Sozialgerichten elektronisch kommunizieren. Die Notwendigkeit der rechtlichen und technischen Ertüchtigung der Jobcenter- und SozialamtsmitarbeiterInnen liegt daher auf der Hand. Der elektronische Rechtsverkehr zwischen den Gerichten und den Sozialbehörden ermöglicht den Prozessbeteiligten, Klagen, Anträge oder sonstige Schriftsätze wie...
10 Sep 2024

Elektronischer Rechtsverkehr zwischen Verwaltung und Justiz: Rechtsfragen und praktische Umsetzung WB241005

Digitale Verwaltung, Webinar

Termin
10.09.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB241005
Dozent
Prof. Dr. Henning Müller
Die aktive Nutzung des elektronischen Rechtsverkehrs in gerichtlichen Verfahren ist mittlerweile Routine. Zunehmend wird die elektronische Kommunikation auch im Verwaltungsverfahren genutzt. Die Veranstaltung vermittelt die rechtlichen und technisch-organisatorischen Grundlagen des elektronischen Rechtsverkehrs mit der Justiz und die Auswirkungen des Prozessrechts auf die elektronische...
18 Jul 2024

Entscheidungsfindung in der Stadt- und Projektentwicklung - Von der Phase 0 bis zum Beschluss WB240637

Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung, Bodenrecht und Immobilienbewertung, Webinar

Termin
18.07.2024
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB240637
Dozierende
Dr.-Ing. Kai Steffens, Prof. Stefan Werrer
Stadtentwicklungsvorhaben und ihre Steuerung werden immer komplexer, gesellschaftliche Ansprüche werden vielfältiger; demografische Veränderungen, knapper werdende wirtschaftliche Ressourcen und zunehmende planungsrechtliche Restriktionen sind zu berücksichtigen. Das Webinar befasst sich mit der Entscheidungsfindung in der Stadt- und Projektentwicklung im Spannungsfeld teilweise gegensätzlicher...
29 Okt 2024

Erschließungs- und Erschließungsbeitragsrecht für Fortgeschrittene BW242000

Abgabenrecht, Präsenzveranstaltung

Termin
29.10.2024
Ort | Bundesland
Stuttgart | Baden-Württemberg
VA-Typ | Nr.
Präsenzveranstaltung | BW242000
Dozierende
Dr. Thomas Burmeister, Ulrike Göppl
Durch das Gesetz zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes und der Gemeindeordnung vom 2. Dezember 2020 wurde in § 20 Abs. 5 KAG eine zeitliche Obergrenze von 20 Jahren zur Festsetzung von Erschließungsbeiträgen ab Eintritt der Vorteilslage eingefügt, der in der Praxis zu schwierigen Auslegungsproblemen führt. § 20 Abs. 5 KAG stellt eine Konkretisierung des verfassungsrechtlichen Grundsatzes der...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Dangschat.pdf

33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Herausforderung ‚Social Cohesion‘ 3 de, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt durch die Verringerung des (ökonomischen) Abstandes zwischen
15 Feb 2011

FWS_1_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Nachrichten Fachliteratur 55 Robert Liebscher 180 Seiten, zahlr. zum Teil erstmals publ. Abb., Format: 11,5 x 17 cm, Reihe: Kleine Kulturgeschichten, Vergangenheitsve
15 Feb 2011

FWS_1_11_Guentner_Walther.pdf

1515vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Soziale Stadt zurück auf Los? 15 Bundesdrittels in der paritätischen Förderung von Bund, Län- dern und Gemeinden wird das ohnehin immer schon bes
15 Feb 2011

FWS_1_11_Jakobsmeyer_Michaelis.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 51 angebote und Serviceangebote) wird in Bezug gesetzt zur Mieterzufriedenheit (Kommunikations- und Serviceleistungen, Qualität Kundenservice und Produktqualität/Wohnsituation). Anders als bei herkömmlichen ... Jahr 2003 mit langer Vorbereitungszeit gestarteten Sanierungsarbeiten basierten auf der gezielten Vorbereitung und Kommunikation des Bauprojektes, der...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Weeber.pdf

Viele Menschen sind wiederum nur über persönliche Kontaktaufnahme an- sprechbar. Es sind also sehr unterschiedliche Kommunikations- formen einzusetzen und in benachteiligten Stadtteilen ist viel Beziehungspflege notwendig, um dem großen Ziel gerecht
15 Feb 2011

FWS_1_11_Wermker.pdf

3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Kleine Antworten auf eine große Frage 37 chancen von Kindern aus sozial schwachen Familien wesent- lich verbessert, ist fraglich. Und diese sind
15 Feb 2011

FWS_1_11_Yildiz.pdf

Erfahrungs- und Vorstellungsräume sind inzwischen – vor allem durch techno- logische und elektronische Transport- und Kommunikations- möglichkeiten – von weltweiter Reichweite. Eine Art mobiler Sesshaftigkeit oder sesshafter Mobilität scheint das ... unterschiedlichen und wider- sprüchlichen Elementen im Alltag konfrontiert werden, die in einem weltweiten Kommunikationszusammenhang stehen. Prof....
15 Feb 2011

FWS_1_11_Zimmer_Hegmann.pdf

3131vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Die Soziale Stadt weiterdenken 31 Soweit die einleitenden Befunde und Bewertungen über die Konsequenzen dieses Kürzungsbeschlusses. Im Folgenden
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

n aktiv und verfügen deshalb über mehr „nicht verplante“ Freizeit. Somit sind öffentliche Freiräume als Orte der Kommunikation und Interaktion für diese Gruppen besonders wichtig. Aufgrund ihrer ökonomischen und sozialen Situation sind deshalb
21 Feb 2012

FWS_1_12_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Nachrichten Fachliteratur 55 Patrick Bauer 192 Seiten, Paperback, Luchterhand Literaturverlag, 2011 ISBN: 978-3-630-87368-8 14,99 Euro Die Parallelklasse Ahmed, ich u
21 Feb 2012

FWS_1_12_Grewe.pdf

ver- ständlich für jeden Beteiligten, aber beinhaltet fundiert alle Projektinformationen. Kommunikation, Datenbanken, elektronische Hilfs mittel Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten findet, wenn Schriftform erforderlich ist, elektronisch ... FWS 1 / Januar – Februar 2012 45 Drittparteien schnelle Entscheidungen auf fundierten Grund- lagen zu treffen. Die Kommunikation aller Mitarbeiter...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Kabis-Staubach_Staubach.pdf

erster Linie die Erwartung verbunden, durch Orts- nähe und niedrigschwellige Ansprache zusätzliche Kontakt- und Kommunikationschancen zu eröffnen, um damit Beteiligungs- und Gestaltungsmöglichkeiten auch für die weniger mobilen, artikulationss ... Beteiligungslust? Beteiligungsfrust! 21 gung von Institutionen der ehemaligen Mehrheitsgesellschaft setzende exklusive Kommunikation gepflegt wird oder...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Integration durch Partizipation rechtigt an politischen Prozessen teilzuhaben2. Dass individu- elle Beteiligung vor allem von Bildung, sozialer Sic
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

nur die Sprache an sich, auch die Ausdrucksweise sollte angepasst werden. Bestimmte Kommunikationsformen wir- ken ausgrenzend. Ziel muss immer die Kommunikation auf Augenhöhe sein. Hilfreich ist die Unterstützung durch Men- schen aus den Bereichen ... Differenzen zwischen einzelnen Gruppen, die sich unterschiedlich erfolgreich artikulieren können, ausgleichen und eine Kommunikation auf Augenhöhe...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Siemonsen.pdf

3535vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 35 Stadtentwicklung Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Q
19 Feb 2013

FWS_1_13_Ansen_Guentner.pdf

orientierte sozialöko- logische Intervention setzt voraus, Kontakte zu den Betroffe- nen aufzubauen, eine angemessene Kommunikations- und Interaktionsqualität sicherzustellen und die Aufnahme- und Leistungsbereitschaft der sozialen Dienste und E
19 Feb 2013

FWS_1_13_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Nachrichten Fachliteratur 55 Heinz Buschkowsky 400 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Ullstein Verlag, 2012 ISBN: 978-3550080111 19,99 Euro Neukölln ist überall Deu
19 Feb 2013

FWS_1_13_Horn.pdf

50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn Der nachfolgende Vortrag von Norbert Portz, Beigeord- neter beim Deutschen Städte- und Gemeindebund in Bonn
19 Feb 2013

FWS_1_13_Jahnke.pdf

Teil sogar global agie- renden Kreativbranche mit über 70 Unternehmen insbesonde- re aus den Bereichen Film, Musik, Kommunikation und Mar- keting lag es nahe, in diesem Bereich neue Partner und neue Kooperationen in den Blick zu nehmen. Abb. 1:
19 Feb 2013

FWS_1_13_Kirsch.pdf

Halleschen IBA-Netzwerk2 und war so- mit in sämtliche Planungsschritte involviert. Dadurch bestand ein direkter Kommunikationsweg zu den unterschiedlichen Nutzergruppen, wie Skateboarder, BMXer und Inliner. Die ju- gendlichen Nutzer besaßen somit
19 Feb 2013

FWS_1_13_Potz.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Strategische Verantwortungsgemeinschaften 39 initiativen mit kirchlicher Beteiligung haben einen Beitrag zur Sicherung tragfähiger Strukturen für die
19 Feb 2013

FWS_1_13_Prigge_Boehme.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Die Soziale Stadtpolitik deutscher Großstädte 33 Auch Hartmut Häussermann, Dieter Läpple und Walter Siebel (2008, S. 362 ff.) setzen sich mit der Fra
19 Feb 2013

FWS_1_13_Roth.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Fonds und Budgets als Formen politischer Beteiligung 7 (Wahlen) nur eine „dünne“ Legitimation garantieren können. Ohne Beteiligung sinkt die Chance a
19 Feb 2013

FWS_1_13_Sinning.pdf

Roth in diesem Heft. Prof. Dr. Heidi Sinning Professorin für Stadtplanung und Kommunikation und Leiterin des ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt Abb. 3: Vorher – nachher: Mit Partizipation gemischte Quartiere ... ion und zielgruppenspezifi schen Beteiligungsansät- zen, zu erwarten. Die Quartiere benötigen „Kümmerer“ für die Kommunikation mit den Bewohnern,...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Dengel.pdf

für ein bürgerschaftliches Engagement in der Kulturarbeit entwickeln wird. Quellen: von Saldern, Adelheid (2006): Kommunikation in Umbruchszeiten. Die Stadt im Spannungsfeld von Kohärenz und Entgrenzung, in: Dies., Hg., Stadt und Kommu- nikation
09 Feb 2015

FWS_1_15_Editorial.pdf

umfassenden Erfolg im Sinne breiter, gleichwertiger Teilhabe aller Bürgergruppen weiterer Schritte in Richtung von „Kommunikationslandschaften“ be- dürfe. Damit sind Prozesse gemeint, die möglichst alle Grup- pen der Stadtgesellschaft in die Teilhabeprozesse
09 Feb 2015

FWS_1_15_Fachliteratur.pdf

erfolgreiche Partizipation aussehen kann, zeigt dieser Band anhand einer im Praxistest entwickelten Methode, bei der die Kommunikation über und durch Atmosphären im Mittelpunkt steht. Re- alisierte Projekte der Baupiloten werden ergänzt von einer großen
09 Feb 2015

FWS_1_15_Goeschel.pdf

werden, sind vielmehr unvermeidliche, strukturelle Mängel formalisierter Sozialstaatlichkeit, die nur durch direkte Kommunikation und Kooperation überwunden werden kön- nen. Es ist die Empathie, die persönliche Zuwendung, vor allem aber auch die
09 Feb 2015

FWS_1_15_Heilmann.pdf

Teilnahme(möglichkeit) der Bürgerinnen und Bürger an öffentlicher Kommunikation sicherzustellen, sondern auch deren Teilhabe und damit die Integration von öffentlicher Kommunikation in Entscheidungsprozesse. So könnten Transformationsprozesse einer ... Erfolgsgeschichten. Das Konzept der „Environmental Deliberative Democracy“. In: oekom e.V. – Verein für ökologische Kommunikation & BfN (Bundesamt...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Hofmann.pdf

hochwertige Ar- chitektur schaffen zu können. In intensiven kreativ-spielerischen Workshops erkunden wir deshalb in enger Kommunikation mit den zukünftigen Nut- zern unserer Bauten die räumliche Atmosphäre, in welcher sie zukünftig leben wollen, und ... schaffen, Identität stiften, sozusagen als soziale Katalysatoren wirken und dabei helfen, Konflikte zu vermeiden und Kommunikation zu...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Interview_Aring.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 25 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring erarbeitet, die mit dem spürbaren Wandel von Gesellschaft und den damit verbundenen Anforderungen an die Weiter- entwicklu
09 Feb 2015

FWS_1_15_Interview_Bartholomaei.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 41 vhw Interview mit Reinhart Chr. Bartholomäi schen Zuschnitten und Konzeptionen, die notwendigerweise Vorhaltungen an die Politik machen müssen, sich nicht nur selb
09 Feb 2015

FWS_1_15_Interview_Stadtteilmuetter.pdf

sprachliche als auch kulturelle Brücken zwischen der deutschen und der fremden Sprache. Meine Aufgabe ist es, bei Kommunikationsproblemen zwischen türkischen Klienten und deutschem Fachpersonal im Schul-, Sozial- und Gesund- heitsbereich sprachlich
09 Feb 2015

FWS_1_15_Ritter_Scholze.pdf

4343vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Gemeinsam im Quartier – neue Kooperationsformen vor Ort 43 Alle in einem Boot So muss auf den tatsächlichen Bedarf der Bewohnerschaft vor Ort ein
16 Feb 2016

FWS_1_16_Beckmann_Hangebruch.pdf

Warenangebot zu kurz. Der Gestaltung von Einkaufserlebnissen, von Emotionen, At- mosphäre und zwischenmenschlicher Kommunikation in den Innenstädten und am Point of Sale kommt eine wachsende Bedeutung zu. Hierbei spielen neben dem Handelsangebot
16 Feb 2016

FWS_1_16_Editorial.pdf

Geschäfte und damit den öffentlichen Raum verändern. Die neue Innenstadt ist eine andere, vermutlich noch stärker von der Kommunikation, der Zusammenarbeit vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 1 und dem Zusammenleben geprägt. Treffpunkte im Quartier ermöglichen
16 Feb 2016

FWS_1_16_Fachliteratur.pdf

Web, Geolokalisierung und integrierte Sensoren ermöglichen kollaborative Datenerfassung (Urban Sensing), spontane Kommunikation (Smart Mobs) sowie neue Formen der Planungskommunikation (Mobile Aug- mented Reality). Es lässt sich eine Par- tizipation
16 Feb 2016

FWS_1_16_Hirschner.pdf

(vgl. Abb. 1). Presseberichte zeigen die Notwendigkeit eines verbesserten Konfliktmanagements und einer besseren Kommunikation (vgl. Offenburger Tage- blatt 2015). Daher ist die Frage zu stellen, ob Konflikte mit einer Mediation präventiv angegangen ... Kommentar, 10. Aufl., München. Kessen, Stefan/Troja, Markus (2009): § 13 Die Phasen und Schritte der Mediation als Kommunikationsprozess, in:...