29 Nov 2022

FWS_6_22_Editorial.pdf

lange fortsetzen. Und so entstehen – mal schon sehr elaboriert, mal noch als vorsichtig tastende Betaversion – aus der Kooperation von Verwaltung, lokaler Politik und zivilgesellschaftlichen Ini- tiativen ambitionierte Projekte und Prozesse, ganz
29 Nov 2022

FWS_6_22_Fachliteratur.pdf

Verlag GmbH, Berlin 2022 ISBN 978-3-86859-760-8 32,00 Euro Baukultur ist als gemeinsame kultu- relle Leistung nicht Privatsache, son- dern physisches Abbild unserer Ge- sellschaft. Sie beschreibt die Gestalt unseres Lebensraums, aber auch den ... Verständnis für die Besonderheiten dieser historisch gewachsenen Land- schaften des Strukturwandels er- möglicht zukunftsfähige, partizipative...
29 Nov 2022

FWS_6_22_Gesamtausgabe.pdf

Formen der Kooperation Mit dem Erwerb der Liegenschaft durch das Land Berlin wurde der Weg für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Quartiers frei. Damit wurde der Grundstein für die Zu- sammenarbeit von fünf Kooperationspartnern gelegt, ... nicht gewinnorientiertes – Unternehmertum, einfach zu organisierende Trägerschaften sowie vielfältige Kooperationsmodelle privat-kommunal oder...
29 Nov 2022

FWS_6_22_Hoecke_Barahona.pdf

unterstreicht damit, dass allein die Verbreitung von Beteiligungsverfahren noch keinen Auf- schluss über die bürgernahe Kooperations- und Kommuni- kationsfähigkeit einer Kommune geben muss. So wird klei- neren Kommunen teilweise attestiert, dass dort ... personellen und fi- ben (siehe Dehne 2018; Maaß 2018; Kühn 2016), wird in der Intensivierung von Beteiligung und Kooperation auch mit der...
29 Nov 2022

FWS_6_22_Jost.pdf

entsprechender Finanzmittel für einen systemischen Umbau von Flächen und Infrastrukturen ■ stärkere Kooperationen mit der Privatwirtschaft und eine gemeinsame Verpflichtung zur Kopplung von Dichte und ökologischer Transformation. Als Fazit ... Nutzungsan- sprüchen an den Raum zu sehen, sei also im Städtebau und in der Stadtgestaltung eine relative Größe. Zukunftsfähige Dr. Frank Jost vhw e. V.,...
29 Nov 2022

FWS_6_22_Kuder.pdf

Zivilgesellschaft für den gesellschaftlichen Teilbereich außerhalb von oder zwischen dem staatlichen, wirtschaft- lichen und privaten Sektor. Es handelt sich i. d. R. um eine freiwillige, auf demokratischen Grundwerten basierende ge- sellschaftliche ... Jahrzehnten viele neue Konstellationen in der Stadtentwicklung hervor. Nach und nach begannen sich in den verschiedenen Kooperationsformen die...
29 Nov 2022

FWS_6_22_Lynen_Braun.pdf

Formen der Kooperation Mit dem Erwerb der Liegenschaft durch das Land Berlin wurde der Weg für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung des Quartiers frei. Damit wurde der Grundstein für die Zu- sammenarbeit von fünf Kooperationspartnern gelegt, ... gemeinwohlorientiert entwickelt – ge- meinsam durch Zivilgesellschaft und öffentliche Hand. Die Koproduktion der Kooperationsgemeinschaft Koop5 dient...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Dransfeld__Kommunale_Boden-_und_Liegenschaftspolitik.pdf

litik als auch als projektbezogener Zwischenerwerb. Auch die rein privat initiierte Baulandentwicklung mittels städtebaulicher Es ist daher nicht verwunderlich, dass private Nutznießer schon „naturbedingt“ Interesse haben, Planungsinstitutionen ... sich wohl alle einig. Daher ist es Aufgabe der Städte und Gemeinden, ausreichend Baulandangebote zu schaffen. Die Baulandentwicklung muss wieder...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Duffner__Potenzial_fuer_6.250_neue_Wohnungen__ein_Jahr_Bauland-Offensive_Hessen.pdf

Bauland-Offensive. Monika Fontaine-Kretschmer betonte, dass es in nahezu jeder Kommune potenzielle Flächen für Baulandentwicklung gebe. Das könne Ackerland oder Bau- Für die Studien stellt das Land Fördermittel in Höhe von 1,3 Mio. Euro zur ... warum und für welche Flächen sie die Bauland-Offensive in Anspruch genommen haben – und in welchem Stadium sich die Kooperation gerade befindet. Möglichst...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Guetschow__Baugemeinschaften_als_Werkzeug_fuer_die_Realisierung_von_kostenguenstigem_Wohnraum.pdf

Wohnungen deutlich reduzieren lassen. Durch spezielle Angebote für Sin- Eine Baugemeinschaft ist der Zusammenschluss privater Bau- herren, die gemeinsam – zur Eigennutzung oder Vermietung – Gebäude planen, bauen oder umbauen. Dabei kann das Projekt ... Wohnraum für geflüchtete Menschen, andere geförderte Mietwohnungen für Familien oder für andere Zielgruppen, oft in Kooperation mit sozialen...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Kitzmann__Zurueck_in_die_Zukunft___Die_Wiederkehr_kommunaler_Wohnungspolitik_.pdf

führte in (Ost)Berlin zu einem Privatisierungssoll von 36.900 dieser Wohneinheiten. Darüber hinaus verabschiedete der Se- nat aufgrund fiskalischer Überlegungen des Weiteren 1994 eine 15%-Privatisierungsquote für die eigenen Wohnungsun- ternehmen ... Budrich, Opladen. Holm, A. (2005): Verlauf, Umfang und Folgen der Privatisierung der Berliner Woh- nungsbaugesellschaften 1995–2005. Teilstudie 1:...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Koetter__Mangel_an_bezahlbarem_Wohnraum_-_Was_leisten_kommunale_Baulandmodelle.pdf

erforderlich, die Schwankungen in der Bauland- nachfrage als normalen konjunkturellen Effekt mit einbezieht. Die Baulandentwicklung darf indessen nicht auf die Versorgung der Bevöl- kerung mit bezahlbarem Wohnraum in wachsenden Städten und Ba ... Beiträge zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Kli- mawandel. Diese vielfältigen Anforderungen einer integrier- ten Baulandentwicklung sind auch bei...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Loehr__Grundsteuerreform__sozial_und_zeitgemaess__.pdf

gelegenen Immobilie we- nig von einer zentral gelegenen Immobilie unterscheiden. Ein Bündnis aus Bürgermeistern, Privatpersonen sowie un- terschiedlichsten Verbänden und Institutionen (u.a. NABU, BUND, IW Köln, DMB) brachte dagegen den Vorschlag ... weil sie die Bodenerträge in den guten Lagen der Agglomerationsräume noch weitgehender als im Kosten- wertmodell privatisieren kann. Bei der...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Novy-Huy__Das_Erbbaurecht_als_Instrument_von_Bodenpolitik_und_Stadtentwicklung.pdf

Wohn- flächen unstillbar ist. Wem gehört die Stadt? Wem gehört der Boden? Gewerbliche Investoren der Wohnungswirtschaft, privater Wohnungsbau, Handel, Industrie, Verkehr, kommunale Ent- wicklung, Zivilgesellschaft: Sie alle kämpfen um ihren Anteil ... sprechen, dass dies auch der Fall ist – etwa, weil es der Erhaltung von Baudenkmälern oder sozialen Zwecken dient. Privateigentum dagegen dient...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018_-_Reiss-Schmidt__Wachsende_Stadt__entfesselter_Bodenmarkt_-_wo_bleibt_der_soziale_Frieden_.pdf

Entwicklungs- maßnahmen sowie nicht zuletzt ab 1994 die systematische Nutzung städtebaulicher Verträge (§ 11 BauGB), um private Eigentümer bei der Neuschaffung von Baurecht durch Be- bauungspläne mit bis zu zwei Dritteln der Bodenwertsteige- rungen ... Erhebliche Bodenwertsteigerungen durch die Aus- schöpfung latenter Baurechte werden also in den „34er- Gebieten“ zu 100% privatisiert, obwohl die...
13 Mär 2019

FWS_Nr._3_2018__Spars__Ein_Bodenfonds_muss_her_.pdf

„Zwi- schenerwerb ohne Bindungen und ohne Wertschöpfungsbe- teiligung“ und 26% lassen lieber den „Zwischenerwerb durch private Developer“ machen. Es besteht also durchaus noch ein gewisser Entwicklungsbedarf, was den aktiven Umgang mit dem Zwi ... e Liegen- schaftspolitik in den Kommunen zu gewährleisten. Revolvieren- de Bodenfonds setzen Einnahmen aus der Baulandentwicklung oder anderweitigen...
13 Mär 2019

FW_1_2001_50_Jahre_WEG_Verwaltersicht_Deckert.pdf

erbandsschulungen durchge- führt, Seminare und workshops seitens diverser wohnungs- wirtschaftlicher Institute bzw. privater Veranstalter in ganz Deutschland abgehalten und auch vielerorts Ausbildungs- gänge für diesen selbständigen Berufszweig ... um aus Veräußerungserlösen das notwendige Ka- pital für Neubauprojekte zu beschaffen), die Wiederaufbau- und Privatisierungsprojekte des kommunalen...
13 Mär 2019

FW_1_2002_Ballungsraum_Frankfurt_Rhein-Main_und_die_Region_Starkenburg_Scheller_Langhagen-Rohrbach.pdf

FW 1 / Jan.-Feb. 2002 Stadtentwicklung Regionale Fragen und Kooperationsmodelle Der „Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main“ und die „Region Starkenburg“ – Beispiele regionaler Kooperation aus dem Rhein-Main-Gebiet Jens Peter Scheller, Christian L ... Region Rhein-Main (eigene Abb.) vhw FW 1 / Jan.-Feb. 2002 Stadtentwicklung Regionale Fragen und Kooperationsmodelle 41 ■ Die „weichen“ Kooperationen wie...
13 Mär 2019

FW_1_2002_Motive_und_Strukturen_der_Stadt-Umland-Wanderungen_im_interkommunalen_Vergleich_Heitkamp.pdf

Infor- mation rückt die Kommune gegenüber ihren Mit- bewerbern in den Vordergrund und verleiht ihr auch gegenüber der Privatwirtschaft ein eigenes Profil. Komponenten der Wohn- bevölkerungsentwicklung Ausgangslage Der in den vergangenen Jahren in ... Die Wohnungsmarktregion Dortmund/Umland – ein Beitrag zu Randwanderungsdiskussionen, Wohnungsmarktklischees und Kooperationsstrategien 2001....
13 Mär 2019

FW_1_2004_Kasper_Scheiner_Wohnmobilitaet.pdf

derzeit vertieft empirisch untersucht. Lebensstile werden dabei als (partiell) 1) Das Projekt „StadtLeben” ist eine Kooperation zwischen der RWTH Aachen, Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (Koordination), der Freien Universität Berlin ... ein „Behavior Setting Survey”, eine standardisierte Bevölkerungsbefragung sowie Leitfadengestützte Interviews mit Privatpersonen und lokalen Experten...
13 Mär 2019

FW_1_2005_Staubach_Konfliktvermittlung_-_Ein_Instrument_zur_interkulturellen_Verstaendigung_im_Stadtquartier.pdf

schnittlich mit einer außerordentlich geringen Wohnfläche Vor- lieb nehmen (deutlich unter 30 qm/Person). Damit kommt den privaten und öffentlichen Freiräumen, den Blockinnenbereichen, Straßen, Plätzen, Garten- und Spielanlagen grundsätzlich eine ... im Stadtteil hinaus geht es bei dem vorgestellten Projekt also auch um die Entwicklung der generellen Streit- und Kooperations- kultur im Stadtteil....
13 Mär 2019

FW_1_2006_Editorial_Von_Governance_zur_Steuerung_Peter_.pdf

ist dabei mehr als eine klassische Pub- lic Private Partnership, denn es werden nicht nur privatwirt- schaftliche Akteure, sondern auch die Bürger als zivilgesell- schaftliche Akteure in die Kooperation einbezogen. Für Local Governance ist also ... lo- kalen Ebene über eine flexible, aus formellen und informellen Elementen bestehende Kooperationspolitik erfolgt. Ihr Ziel ist es, öffentliche und...
13 Mär 2019

FW_1_2006_Jakubowski_Urban_Governance_-_Bunte_Vielfalt_und_fuenf_F.pdf

chungen zum ExWoSt-Forschungsfeld „3stadt2 – Neue Kooperationsformen in der Stadtentwicklung“, insbesondere an Jacob, S. Herz, A./Pauly 2005: Effizientere Stadtentwicklung durch Kooperation? Werk- statt: Praxis, Heft Nr. 36. 3 Vgl. zum Projekt: ... sätzliche – auch verwaltungsinterne – Kooperation nicht er- reicht werden konnte. Der dezernats- und ämterübergreifenden verwaltungsinternen...
13 Mär 2019

FW_1_2006_Sinning_Urban_Governance_und_Stadtentwicklung_Zur_Rol.pdf

vielfältiger Kooperationsbe- ziehungen mit privaten Akteuren auszubauen. Im Sinne des Governance-Modells eröffnen sich je nach Akteurs- konstellation verschiedene Möglichkeiten der Zusam- menarbeit. Der Beitrag nimmt diejenigen Kooperations- formen ... Koproduzent Abb. 1: Kooperationsformen und Einordnung der Partizipation im Governance-Modell. Quelle: verändert nach Bieker u. a. 2004 W B K...
13 Mär 2019

FW_1_2007_Integration_braucht_Bildung_Ulrich_Kober.pdf

nzepte und eine klare Prioritätensetzung.5 Eine erfolgreiche kommunale strategische Integrationspolitik setzt die Kooperation der Kommunen mit den Schulen, der Jugend- hilfe, der Wirtschaft, den Migrantenselbstorganisationen sowie Verbänden
13 Mär 2019

FW_2_2002_Kooperationsvertraege_zwischen_Bewohnern_Kommune_und_Wohnungsunternehmen_Sierau_Boehm_Thabe.pdf

schaffen 103 Weitere wesentliche Ziele der Kooperation sind: ❏ die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität, ❏ die Sicherung bestmöglichen Mieter-/ Kündigungschutzes im Falle von Privatisierungen, ❏ die Partizipation der Bewohnerhaushalte (durch ... Standort zu interessieren und ungewollte Fluktuations- raten zu vermeiden. Die Kooperationsvereinbarung Die beschriebenen Merkmale einer...
13 Mär 2019

FW_2_2002_Mieterprivatisierung_zur_Quartiersstabilisierung_in_Kernstaedten_Boelting_Morgenstern.pdf

Chancen und Risiken durch Mieterprivatisierung Die Wirkungen von Wohnungsverkäufen und Mieterprivatisie- rungen werden gegenwärtig – nicht zuletzt in Folge bereits durchgeführter oder beabsichtigter Privatisierungen einer Reihe von Wohnungsbeständen ... Innen 2/2002-# vhw FW 2 / März-April 2002 Stadtentwicklung Beitrag der Mieterprivatisierung 69 Mieterprivatisierung zur Quartiersstabilisierung...
13 Mär 2019

FW_2_2003_Vier_Jahre_Soziale_Stadt_Loehr.pdf

69,8 Kooperation Einbindung der Wohnungsunternehmen 68,0 Mehr Nähe der Politik zum Stadtteil 60,8 Erschließung vielfältiger Fördermöglichkeiten 60,8 Gutes Verhältnis investive Mittel und nicht-investive 43,2 Mittel Einbindung privater Hauseigentümer ... erstaunlich, dass sich gerade zur Jugendhilfe, zur Gesundheitsförderung und zur Gemeinwesenarbeit intensive Kooperationsbeziehungen auf der...
13 Mär 2019

FW_2_2004_Nordalm_Stadtumbau_West.pdf

auf die wirtschaftliche Si- tuation von Investoren ist insbesondere die organisatorische Problematik der Einbeziehung privater Kleineigentümer und de- ren Behandlung im Ausgleichsverfahren noch ungelöst. Die Er- gebnisse der bereits erwähnten ... dische Staat davon aus, dass er nicht mehr als zehn Prozent der notwendigen Investitionssumme aufbringt. Der Rest ist privates Engagement. Die Rolle...
13 Mär 2019

FW_2_2004_Stubbe_Perspektiven_des_Stadtumbaus.pdf

Förderung – privater Anreiz? Die Akteure des „Rückbaus“ repräsentieren nicht die Eigen- tumsverhältnisse auf den Wohnungsmärkten. Am Landesrück- bauprogramm des Freistaats Sachsen etwa nahmen private Bau- herren mit 1,6 Prozent und private Gesellschaften
13 Mär 2019

FW_2_2005_Davy_Grundstueckswerte__Stadtumbau_und_Bodenpolitik.pdf

wird Kooperation „mit Krallen“ möglich, was als re- sponsive Kooperation (Davy 2004: 217) oder responsive Bo- denpolitik (Davy 2005) bezeichnet werden kann. Responsive Bodenpolitik inszeniert die Zusammenarbeit öffent- licher und privater Beteiligter ... der Stadtumbau nicht auf Kooperation beschränkt werden darf. Die Spieltheorie unterstreicht zwei Merkmale er- folgreicher Kooperation, nämlich...
13 Mär 2019

FW_2_2005_Fuhrich_Dosch_Veraenderte_Rahmenbedingungen_und_ihre_Konsequenzen_fuer_die_Bodenpolitik.pdf

„Erfolgreiche Beispiele interkommunaler Kooperationen – kommKOOP“ aus. Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative Ansätze der interkommunalen Zusammenar- beit zu ermitteln und erfolgreiche Kooperationen von Kom- munen auszuzeichnen. Die Handlungsfelder ... Schrumpfungsbedingungen (Schiller und Siedentop 2005). Eine kompakte Bebauung würde die Belastung der öffentlichen und privaten Haushalte sowie...
13 Mär 2019

FW_2_2006_Editorial_Finanzinvestoren_und_REITs_-_Was_ble.pdf

Raumforschung und Landesplanung (ARL) zu den Verfassungsänderungen zu Art. 72 Abs. 3 GG Immobilienwirtschaft Die Privatisierung öffentlicher Wohnungsunternehmen 116 und ihre Folgen für die Wohnungsversorgung einkommensschwacher Haushalte Dr ... Verantwortung übernehmen für die Wohnungsversorgung der Haushalte, die auf Grund ihres gerin- gen Einkommens im privatwirtschaftlichen Angebot keine an-...
13 Mär 2019

FW_2_2006_Just_Deutsche_Wohnungen__Warum_sie_bei_internation.pdf

als sehr resistent gegen die ökonomischen Gesetze. Bei einem Verkauf an einen privatwirtschaftlichen Investor ent- fällt diese politische „Subventionsrendite“. Private Investoren werden also Mieten dort erhöhen, wo es der Markt zulässt. Das Mietrecht ... Bieten um das Portfolio erfolgen, denn der durchschnitt- liche Wert der nicht privatisierten Mietwohnungen dürfte häu- fig bei erfolgreicher,...
13 Mär 2019

FW_2_2007_Oeffentliche_Immobilien_Eleonore_Poell.pdf

Entwicklung wirtschaftlich tragfähiger und politisch akzeptabler Betreiberkonzepte unter wachsendem Einbezug privater Dienstleister. Public Private Partnership (PPP) – innovatives Finanzierungs-/ Beschaffungsinstrument Der anhaltende Modernisierungs- ... ruck und führt zur Betrachtung verschiedener Beschaffungsvarianten zur Einbeziehung von privatem Kapital und Know-how. Beim so genannten Public...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Drews_Problemlagen_und_Vermietungsstrategien.pdf

sukzessivem Förderungsabbau in steigenden Mie- ten niederschlägt. Förderung sollte daher nur im Rahmen von Public-Private-Partnership (PPP) erfolgen und sich beispielsweise auf die Infrastruktur erstrecken. Nach der Planung ist im Falle von
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Dunger-Loeper__Der_Weg_vom_Wohnungskauf_zur_Konsolidierung.pdf

und Vermögenssituation der Berliner Haushalte verhindert häufi g den Kauf der eigenen vier Wände. Überlegungen zur Privatisierung von Berliner Wohnungsbeständen Die Wohnungsverkäufe zielten fast immer auf einen Liquiditäts- gewinn bei den lan ... der Gestaltung des Miteinanders zwischen Mieter und Vermieter unterscheiden sich landeseigene Wohnungsunternehmen von privaten Eigentümern. Das Land...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Franzen__Kommunale_Wohnungsunternehmen.pdf

zugunsten institutioneller privater Eigentümer gegeben, vor allem in der Organisationsform der Private Equity Funds. So wurden allein zwischen 1999 und 2006 rund 1 Mio. Wohnungen aus kommunalem oder öffentlichem Eigentum an private Finan- zinvestoren ... vermietet, davon 14,5 durch private Kleinanbieter be- ziehungsweise „Amateurvermieter“. Professionelle Wohnungs- unternehmen bewirtschaften mit...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Spars__Heinze__Neue_Ergebnisse_zur_Stadtrendite_kommunaler_Wohnungsunternehmen.pdf

Immobilienmärkte gut funktionieren, kann der Markt eine effi ziente Lösung fi n- den, egal ob diese im Wettbewerb von privaten oder öffent- lichen Unternehmen angeboten wird. Für all diese Leistungen kann folglich ein kommunales Wohnungsunternehmen ... eine sowohl für die Theorie als auch für die Kommunalpraxis höchst brisante, da die Entscheidung für oder gegen eine Privatisierung von...
13 Mär 2019

FW_3_2001_Gastkommentar_In_Regionen_denken_Schoser.pdf

es Modell für re- gionale Kooperationen geben. Sie muss aus den jeweili- gen Besonderheiten erwachsen und an den spezifischen Stärken und Schwächen in der Region ansetzen. In Re- gionen denken und die Kooperationen zwischen den Ge- meinden fördern ... Wirtschaftsraumes müssen gebündelt und ge- meinsam vermarktet werden. So wie die Unternehmen Synergieeffekte durch Kooperation nutzen, setzen...
13 Mär 2019

FW_3_2002_Souveraene_KonsumentInnen_auf_dem_Wohnungsmarkt_Schmals.pdf

verantwortungsbewussten Umbau unserer Gesellschaft zum Ziel haben. Wir treffen u.a. auf den wegweisenden Beitrag „Zukunftsfähiges Deutschland“ (vgl. BUND/Miserior (Hg.), 1996), auf den Abschlussbericht „Bürgergesellschaft“ der Enquête- kommission ... Wieso dies, werden Sie sich fragen? Nach meinen Erfahungen haben nicht nur kommunale, sondern auch gemeinnützige und private Verwaltungen äußerst...
13 Mär 2019

FW_3_2003_Der_demographische_Wandel_und_seine_Wohnungsmarktrelevanz_Bucher_Schloemer.pdf

n Nachfrager dieser Wohnkategorien wird kleiner, mit einem Verlust an Nachfragedynamik muss gerech- net werden. Die privaten Haushalte Zwischen der Bevölkerungsdynamik und der Haushaltsdynamik besteht ein enger Zusammenhang. Allerdings sind ... auf einem höheren Niveau als die Bevölkerungsdynamik. Das Haushaltswachstum In den 1990er Jahren stieg die Zahl der privaten Haushalte in der...
13 Mär 2019

FW_3_2003__Stadtumbau_Ost-Revitalisierung_in_Leinefelde_Reinhardt.pdf

Einbeziehung der privaten Ei- gentümer in den Stadtumbauprozess. Nach gegenwärtiger Ein- schätzung sind private Abrisse allenfalls im Ausnahmefall zu er- warten, obwohl an vielen Standorten ein Leerstandsschwer- punkt in den privaten Beständen liegt ... ckstand und Leerstand geprägten his- torischen Bestände zu berücksichtigen, die aber aufgrund des dominierenden Privateigentums besonders...
13 Mär 2019

FW_3_2004_Rohland_Editorial.pdf

wiedergegeben werden:1 ■ Stadtumbau muss in gemeinsamer, öffentlicher und privater Verantwortung organisiert werden. Hierbei sind die Schnittstellen zwischen öffentlichem und privatem Interesse (neu) zu formulieren. ■ Wohnwünsche müssen erkannt und
13 Mär 2019

FW_3_2004_Schmidt_Neumann_Strukturwandel_und_oekonomische_Entwicklungsperspektiven_des_Ruhrgebiets.pdf

Region die wichtigsten Voraussetzungen für wirt- schaftliche Prosperität. Letztendlich können Regionen nur aus privatwirtschaftlicher Initiative heraus prosperieren. Die regiona- le Wirtschaftsförderung kann nur in begrenztem Maße in die richtige ... exzellente institutionelle In- frastruktur, u. a. durch den Abbau bürokratischer Hemmnisse bei der Entfaltung privatwirtschaftlicher Initiative als...