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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Wertverlust und Eigenheim 13 hänge sowohl alle möglichen Altbauten, aber daneben wird auf die guten Förderangebote f
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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 42 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Mit Eigentümer-Standort-Gemeinschaften gegen Leerstand diese Idee auf wohnwirtschaftlich genutzte Bereiche, wird dara
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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadtumbau Ost 2.0: Aktuelle Herausforderungen 3 rendes Instrument zur Realisierung des Abrissvolumens war die Altschu
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Stadtumbaugebiet Neuberesinchen Zwischen 1977 und 1990 entstand mit Neuberesinchen im Süden der Stadt die drittgrößte Großwohnsiedlung Bran- denburgs. Dabei wurden 9.000 Wohnungen errichtet, die für über 20.000 Einwohner ausgelegt waren. Aufgrund
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 8989vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Integrationsanforderungen im öffentlichen Raum 89 Um die Funktion öffentlicher Räume als Orte gesellschaftli- cher Begegn
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im Stadt- umbau und ihren Interessen und Handlungsmöglichkeiten, aber auch -grenzen. Abb. 4: Mietergärten in der Großwohnsiedlung Leipzig-Grünau auf Rück- bauflächen (Foto: S. Rößler) Abb. 5: Kurzumtriebsplantage auf Rückbauflächen in der Gr
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2010
08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 7373vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Kooperation tut not 73 Schnittbereich kommunaler und nichtkommunaler Einflüs- se überhaupt wahrnehmen. Überraschenderweis
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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 9797vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Neue Strategien und Allianzen in der Stadtgesellschaft 97 saniert und instand gesetzt werden. Danach folgt ein nach- wirk
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2010
08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 102 vhw FWS 2 / März – April 2010 Immobilienwirtschaft Das diffuse Profil der Immobilienwirtschaft im Jahr 2004 beschriebenen Tätigkeiten werden als Immobili- endienste fak
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2009
7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 448 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Bürgergesellschaft Bürgerschaft und Stadtentwicklung Punkt 8: Infrastruktur stärken. ■ Für den vhw gilt, dass dies nicht nur Apell sei
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2011
33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Herausforderung ‚Social Cohesion‘ 3 de, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt durch die Verringerung des (ökonomischen) Abstandes zwischen
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2011
Wettbewerb des Bundes- ministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) zur „Energetischen Sanierung von Großwohnsiedlungen“ im Jahr 2009. Nun plant die Genossenschaft am Rande des Salva- dor-Allende-Viertels ein Wohnungsneubauprojekt ... der erfolgreichen Teilnahme am vom BMVBS im Frühjahr 2009 durchgeführten Wettbewerb „Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen auf der Grundlage...
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2011
56 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 WohnungsMarktEntwicklung Die (Aus-)Bildungsstruktur der Beschäftigten Abb. 3: Qualifikationsstruktur der Wohnortbeschäftigten in den Groß- städten, Anteile in % Di
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2012
2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 23 Stadtentwicklung Öffentliche Orte: einer für alle? Anders als z.B. in Frankreich, sind in Deutschland „die Groß- siedlungen an den Stadträndern keineswegs imme
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2012
40 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Ausschlaggebend für den Zuschlag war letztendlich der zen- trale stadtplanerische Ansatz, den Osten Londons um ein at- traktives neues Zentrum zu bereichern und da
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2013
demografi sche Wandel eine enor- me Herausforderung für die Stadtentwicklung, wobei besonders die ostdeutschen Großwohnsiedlungen betroffen sind.1 Es stellt sich die Frage nach Lösungswegen. Dieser Beitrag will vor diesem Hintergrund ein Projekt
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2013
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Die Soziale Stadtpolitik deutscher Großstädte 33 Auch Hartmut Häussermann, Dieter Läpple und Walter Siebel (2008, S. 362 ff.) setzen sich mit der Fra
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2013
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Fonds und Budgets als Formen politischer Beteiligung 7 (Wahlen) nur eine „dünne“ Legitimation garantieren können. Ohne Beteiligung sinkt die Chance a
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2015
Der vhw hat seit dem 1. Januar 2015 mit Prof. Dr. Jürgen Aring einen neuen Vorstand und wird mit ihm seinen erfolg- reichen Weg als Kompetenz- und Innovationszentrum für die Zukunft der Städte fortset
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2015
12 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Aufwertung historischer Altstädte zwischen Nostalgie und Modernisierung ten kann) oder um den 2013 abgeschlossenen Wiederaufbau des 1943 durch Bom
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2015
3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Identität im Wohnumfeld 33 Was brauchen die Menschen zum Wohnen? Aber was brauchen die Menschen konkret, um sich mit ih- rem – unter Umständen ne
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2015
46 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Integrationsarbeit vor Ort in Mannheim und Berlin Leyla Çelik: Ziele und Aufgaben des Projektes Stadtteilmütter sind es, Multiplikatoren auszubild
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2015
2121vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren 21 einandersetzung mit der eigenen Identität, wie auch der ein- hergehende Zwang zur Wieder- und Ne
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2015
4343vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Gemeinsam im Quartier – neue Kooperationsformen vor Ort 43 Alle in einem Boot So muss auf den tatsächlichen Bedarf der Bewohnerschaft vor Ort ein
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2015
28 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Identität als Katalysator für Stadtentwicklungsprozesse neuen Stadt mit 350 qkm Fläche zusammengeschlossen. Wie, mit welchen Maßnahmen und Projekt
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2016
77vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Zur Vernetzung von Fußgängerzone und Internet 7 die üblicherweise in den Innenstädten eingekauft werden – besonders hohe Umsatzanteile erzielt werd
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2016
1919vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Der E-Commerce trägt nur eine Teilschuld 19 Quellen: Doplbauer, Gerold (2015): Die Digitalisierung und ihr Einfluss auf den Handel. Entwicklung u
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2016
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 33 vhw Neuwahl der Gremien Weitere Mitglieder im Verbandsrat Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken Hendrik Jellema, Vorstandsvorsitzen
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2017
8 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 Stadtentwicklung Begegnung in öffentlichen Räumen Ulrich Berding, Daniela Karow-Kluge Begegnung in öffentlichen Räumen Eine Annäherung an den Stand der Diskussion A
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2017
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 49 vhw Grundeinstellungen und Lebensstile bei Zugewanderten zu 2008 erstmals Veränderungen nachvollzie- hen können. Wir können dadurch auch besser einschätzen, wie si
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2017
2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 Stadtentwicklung Öffentliche Räume in vielfältigen Quartieren Friederike Fugmann, Daniela Karow-Kluge, Klaus Selle Öffentliche Räume in stadtgesellschaftlich vielfä
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2017
42 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 Stadtentwicklung Freiräume für die Europacity in Berlin niertheit des neuen Stadtquartiers nicht darauf, das antago- nistisch geprägte Verhältnis zum urbanen Konte
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2019
2929vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 29 Stadtentwicklung Über das Zusammenspiel von Pädagogik und Architektur Für die Kinder spielen Verstecke eine sehr große Rolle für das Spiel in der Kleingruppe,
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2019
Inhalt Das Potenzial liegt nicht nur in der Fläche – Ein Gespräch über Bildungslandschaften in Großwohnsiedlungen mit Angela Million, Peter Bleckmann und Sören Bott 36 Stadtteilmütter als Netzwerkerinnen mit Wirkung 39 Dr. Almut Sülzle, Camino
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2019
38 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 vhw: Liegen die Vorteile einer Großwohnsiedlung also in der relativ aufgelockerten Bebauung? Angela Million: Es gibt in Großwohnsiedlungen jede Menge Potenzialräume, wenn man Veränderungen zulässt. Gerade wenn ... sie oft der Schlüssel zur Weiterent- wicklung von sozial benachteiligten Quartieren ist – auch und gerade in den Großwohnsiedlungen. Diese haben...
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2019
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 47 vhw Neuwahl der Gremien Prof. Dr. Ilse Helbrecht, Direktorin Geographisches Institut Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Humboldt- Universität zu Berlin
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2019
2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 23 Stadtentwicklung Erziehung zum Verstehen der Stadt Bedürfnisse kleiner Kinder am besten erfüllt werden, heißt PE- DIBUS. Damit können sie mit ihren Freunden zu
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2014
2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 23 wie zum Ende der Umsetzung eine bestenfalls erreichte Kos- tenreduzierung. Für die thüringische Pilotregion, den Saale- Orla-Kreis, wurde die Thüringer Landges
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2014
1111vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 11 rungsgeschichte sind Ausgangspunkte für die Situation der Zuwanderer in den ländlichen Regionen und die kommunale Integrationspolitik. Der Grad der Zuwanderung
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2014
2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2014 27 des sich ausdünnenden öffentlichen Personennahverkehrs. Hinzu kommen ein geringeres Angebot an Dienstleistungen jeglicher Art und ein zumindest verzögerter, of
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2021
33vhw FWS 1 / Januar–Februar 2021 Stadtentwicklung Migration und Kirchen vor Ort Gebäude und Menschen im Sozialraum Mit den Studierenden an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB), a
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2021
43vhw FWS 1 / Januar–Februar 2021 Stadtentwicklung Wer fromm ist, hat ein ausgefülltes Leben … So ein Experiment muss natürlich sorgfältig vor- und aufbe- reitet werden; von den theoretischen Grundlag
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2021
11vhw FWS 1 / Januar–Februar 2021 Stadtentwicklung Religiöse Pluralisierung in Klein- und Mittelstädten Abb. 1: Kirche als Fix- und Orientierungspunkt in klein- und mittelstädtischen Räumen (Fotos: Jo
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2021
19vhw FWS 1 / Januar–Februar 2021 Stadtentwicklung Kirche und die Koproduktion von Gemeinwohl In der Neuen Leipzig-Charta, die am 30. November 2020 beim Informellen Ministertreffen zur Stadtentwicklun
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2021
39vhw FWS 1 / Januar–Februar 2021 Stadtentwicklung Kooperieren im Netzwerk Was sind und wozu dienen Kooperationen? Die thematische Zusammenarbeit von personalen und orga- nisationalen Akteuren im Sozi
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Jan
2022
Stadtentwicklung Erkenntnisse für ein besseres kommunales Krisenmanagement • Ein persönlicher Erfahrungsbericht am Beispiel des Ahrtals • Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zukunftsfähig und kri
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Jan
2023
Kommunikation Verfahren der digitalen Bürgerbeteiligung in Hamburg • Mit Metadaten durch den urbanen Daten- dschungel • Ein Smart-City-Ansatz für Klein- und Mittelstädte • Urbane digitale Zwillinge fü
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Feb
2020
30 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2020 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring Welche strategischen Schwerpunkte haben Sie bei der Entwicklung des vhw in den Jahren 2015 bis 2019 ge- setzt? Rückblicken
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2020
30 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2020 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring Welche strategischen Schwerpunkte haben Sie bei der Entwicklung des vhw in den Jahren 2015 bis 2019 ge- setzt? Rückblicken
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2020
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2020 49 vhw-Verbandstag 2019 Vertrauen – Transparenz – Kontrolle Die Stadt als Mikrokosmos von Demokratie Prof. Dr. Edda Müller, zuletzt Vorstandsvorsitzende von Transpare